Professionell zurechtgebogen.
Ja, komplexes Thema für einen Amateur.
Danke für die Einblicke.
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DroneFuchs schrieb:
Professionell zurechtgebogen.
skyscope schrieb:
"Authentizität" ist das Zauberwort, es reicht manchmal eben auch, einfach ein GoPro irgendwo drauf zu halten, das Ganze emotional zu schneiden, und ab ins Netz damit.
Franki schrieb:
Manchmal ist eben auch eine GoPro einfach das Mittel der Wahl. Letztes Jahr gab es beispielsweise im WDR eine sehr gut gemachte Dokumentation über die Berufsfeuerwehr Gelsenkirchen. Derart hautnahe Aufnahmen vom Einsatzgeschehen sind mit einer großen Profi-Kamera schlicht und ergreifend nicht machbar.In dieser Doku-Serie waren übrigens auch einige Drohnenaufnahmen zu sehen.skyscope schrieb:
"Authentizität" ist das Zauberwort, es reicht manchmal eben auch, einfach ein GoPro irgendwo drauf zu halten, das Ganze emotional zu schneiden, und ab ins Netz damit.
RC-Role schrieb:
Wenn Profis mit ner GoPro draufhalten ist das innovativ. Wenn Amateure das genau so machen, ja mei...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skyscope ()
skyscope schrieb:
Wenn Profis mit einer RED draufhalten, ist das normal. Wenn Amateure das genauso machen, werden sie zum Profi?
Es gehört nicht nur beim Film ein wenig mehr zur Profession dazu, als das verwendete Material. Genau genommen spielt es gar keine Rolle. Und man wird sich noch wundern, was bei Profis demnächst manchmal an Innovationen so verwendet werden wird...
RC-Role schrieb:
Wenn Amateure es genau so (gut) machen werden sie nicht zu Profis sondern zu Semi-Profis.Ein Profi(-Drohnenpilot oder -Drohnenfilmer) ist man dagegen schon, wenn man Geld dafür bekommt, dass man das fliegt oder filmt, was der Auftraggeber einem sagt.
skyscope schrieb:
Werden Profis durch neu einziehende Drohnen-Technik obsolet
jogie63 schrieb:
Das meine ich definitive auch nicht.
An fast jedem Bild kann man den Unterschied zwischen einem Profi und einem Nichtprofi erkennen.
Die Kamera, egal welche, ist ein Teil des ganzen.
Nicht weniger wichtig ist das Auge, die Idee, die Nachbearbeitung. Und bei diesen Faktoren hilft die Technik nur am Rande.
Am Schlimmsten haben wir QS'ler es eigentlich.
Wir haben unseren Job erst gut gemacht, wenn wir selber unnötig sind.
Aber so gut sind wir nicht.
Franki schrieb:
Das wohl nicht, aber - wie bereits gesagt - die Luft für den echten Profi wird immer dünner.skyscope schrieb:
Werden Profis durch neu einziehende Drohnen-Technik obsolet
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von DroneFuchs ()
jogie63 schrieb:
An fast jedem Bild kann man den Unterschied zwischen einem Profi und einem Nichtprofi erkennen.
Franki schrieb:
Das kann ich so nicht bestätigen. Ich kenne durchaus mehr als genug Hobbyfotografen, deren Fotos absolut professionellen Ansprüchen genügen, während ich in meinem Job als Mediengestalter im Gegenzug auch schon mehr als genug Fotos von Berufsfotografen bearbeiten mußte, die absoluter Pfusch waren.
Franki schrieb:
Das wohl nicht, aber - wie bereits gesagt - die Luft für den echten Profi wird immer dünner.skyscope schrieb:
Werden Profis durch neu einziehende Drohnen-Technik obsolet
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Ralf Neverland ()
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