Drohne & Kreuzfahrt

ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

  • Naja ... ich würde mal sagen wenn du die Mavic Air startest setzt sie in der Regel sofort ihren Homepoint , und das wäre ja der aktuelle Standort wo sich das Schiff gerade befindet . und wenn dann etwas passiert und der Mavic zum gespeicherten Homepoint zurück fliegt ... das wäre schlecht ;( , da das schiff nicht mehr an diesem Ort ist .
    Man wird nicht erwachsen, nur die Spielzeuge werden teurer :-)
  • Also, mein Tip aus Erfahrung:

    Lass die Air zuhause ! Sowohl Tui als auch Aida sammeln gnadenlos alle Drohnen/Kopter beim Check-in ein. Beim leisesten Verdacht wird dein Handgepäck geöffnet. Vor dem Schiff steht auch immer ein großes Schild mit dem Verbot. Aushändigen zum Landgang ist auch nicht drin, du bekommst das Ding erst beim aus-checken wieder. Wir haben 2017 auch schweren Herzens unsere Kopter zuhause gelassen und Dramen beim einchecken erlebt........
    Gruß,
    Michael

    ...zufriedener Mavic/Spark :-)
  • Tuicruises, alle mein Schiff1-6:

    Mein Schiff: Verbotene Gegenstände an Bord
    Im Allgemeinen dürfen Passagiere nur Dinge für den persönlichen Gebrauch mit an Bord der Mein Schiff Flotte bringen. Folgende Gegenstände dürfen nicht ins Gepäck:
    • Feuerwaffen, Munition und andere Gegenstände, die als Waffen eingesetzt werden können
    • Drogen, Säuren, gefährlichen Chemikalien & entflammbaren Substanzen
    • Medizinische Geräte, die nicht den technischen Anforderungen entsprechen
    • Sonstigen Gefahrengüter (zum Beispiel Bügeleisen, Heizgeräte oder Kerzen)
    • Klapp- oder Jagdmesser sowie Messer mit einer Klingenlänge von mehr als 10 cm
    • Eigene Mehrfachstecker und Verlängerungskabel (diese werden an der Rezeption für Sie bereitgestellt)
    • Drohnen jeglicher Art (inkl. Drohnen mit Kameras) sowie Funkgeräte
    • Das Samsung Galaxy Note 7
  • Vor ein paar Jahren noch, wurden die sowohl bei AIDA als auch bei „Mein Schiff“ beim Einschiffen eingesammelt und bei Landgang wieder ausgegeben. Die Akkus konnte man mit auf die Kabiene nehmen und dort Laden.

    Das ist absolut vorbei. Habe es selbst erlebt, als ein neuer Bord-Mirarbeiter beim Einschiffen seinen Phantom 3 im Hafen zurücklassen musste. Kann man dann nur hoffen, dass der Start- und Zielhafen derselbe ist, sonst hat man ein großes Problem.

    Hatte mich vorletztes Jahr dann auch überzeugen lassen, den Phantom 3 Pro lieber zu Hause zu lassen. Neben den Scherereien an Board kommt ja auch noch die individuellen Gesetze eines jeden Landes beim Landgang. Bei unserer Kreuzfahrt hieß dass, jeden Tag neue und andere Regeln die es zu beachten gilt. In den meisten Ländern hat dann bis zur Klärung des Sachverhaltes das Schiff schon längst wieder abegelegt, denn die Warten absolut nicht auf einen einzelnen Gast.
  • Total drüber der Sicherheitswahn... Total drüber... Da sieht ma mal was Mediendramapropaganda, ohne das je was passiert ist, anrichten kann. Vorsicht ist besser als Nachsicht, blablabla...

    Oben gelesen das Drogen verboten sind. ?(
    Alkohol und Zigaretten sind verboten??? Das wäre aber ein leeres Schiff... Niemals, Dinge, die die Gesellschaft wirklich schädigen und an denen sich noch jemand ordentlich berreichern kann, sind erlaubt.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von DroneFuchs ()

  • RC-Role schrieb:

    DroneFuchs schrieb:

    Oben gelesen das Drogen verboten sind. ?(

    Alkohol und Zigaretten sind verboten??? Das wäre aber ein leeres Schiff
    Verboten mitzubringen. Du sollst diese ja auf dem Schiff kaufen damit der Betreiber reich wird.
    Natürlich wollen die was verdienen, sonst wären die Kreuzfahrten ja auch günstiger. Aber ich vermute, dass es hier noch weitaus andere Gründe gibt. Der Zoll zum Beispiel. Nehmen wir mal an, du legst in Hamburg ab und hast einen Zwischenstop in Barcelona. Dann ist der nächste Zwischenstopp Teneriffa als zollfreie Zone, wo man meines Wissens nach nur 1 Stange mitnehmen kann (?). Der nächste Stop ist die Karabik und somit eine Ausreise aus der EU. Ich glaube, dass die sich durch das Verbot auch die Hände gegenüber dem Zoll sauber halten wollen.

    Das hat natürlich nichts im Drohnen zu tun, aber ich kann das Verbot durchaus verstehen. Selbst wenn ich Drohnen mag, muss ich es nicht haben, wenn ich ein Sonnenbad nehme, dass 1. da etwas über mir herumbrummt und 2. das etwas eine Kamera hat. Außerdem hast du da oft große Menschenmengen auf einem Schiff. Und ein weiterer Punkt ist wie schon im ersten Absatz: Verschiedene Länger, verschiedene Rechte. Blöd verglichen: In Deutschland lässt du eine Drohne auf nem Feld steigen und die fällt wem auf den Kopf, dann zahlt die Haftpflicht. In Lampukistan passiert das gleiche, aber da zahlst du mir deinem Leben, weil du den Diktator nicht um Genehmigung gefragt hast, abheben zu dürfen.
  • Auf den Kreuzfahrtriesen besteht die gleiche Einlasskontrolle auch nach jedem Landgang wie auf den Flughäfen.
    Du kannst Deine Drohne über den Koffer an Bord bringen, spätestens beim 1. Schiffseintritt nach dem Landgang wird Deine Drohne rausgefischt.

    Wenn Du in Kroatien mit einem Küstenmotorsegler, ca. 20-30 Gäste, einen Törn machst, könntest Du nach Genehmigung durch den Kapitätn und Absprache mit den Gästen nebenher fliegen oder in den Häfen,wenn nach kroatischem Recht möglich.
    kroatien-idriva.de/kroatien-kr…auereise-motorsegler.html
  • Es gibt viele Gründe warum es Sinn macht, auf Kreuzfahrtschiffen keine Drohnen mitzunehmen. Für alles gäbe es Möglichkeiten eine noch für beider Seiten akzeptable Lösung zu finden, wären da, ja wären da nicht die vielen Leute die mit immer neuen Tricks und Kniffe versuchen hier und da noch ein bischen mehr für sich heraus holen zu müssen.

    So hat ein Hotelier auf meine Frage ob ich mal auf seinem Grundstück fliegen darf mir zurück gemeldet, „Bedanken Sie sich bei einem Ihrem Vorgänger in einem unserer Hotels. Der Id..t meinte, er muss seine Drohne im Hotelzimmer testen und hat einen entsprechenden Schaden verursacht. Man musste daraufhin sogar den Arzt rufen. Daraufhin hat der CEO der Kette herausgegeben, Flüge mit Drohnen über Hotels ihrer Kette sind generell bzw. nur mit ausdrücklicher Zustimmung durch das Management zulässig.“

    Da habe ich dann meine Drohne wieder eingepackt und ohne weitere Worte gedacht, „Recht hat er, hätte ich als Chef evtl. ähnlich entschieden“. Zum Leidwesen einzelner geht die allgemeine Sicherheit vor. Ähnlich wird es wohl auch bei den Reedereien von Kreuzfahrtschiffen gewesen sein.

    Da gabe es ein paar wenige, die meinten, unbedingt vom Achterdeck aus starten zu müssen. Sucht mal auf YouTube vor ca. 3-5 Jahren, da gab es diverse Videos von. Wer von die Drohnenfliegerei ein bischen Ahnung hat, der kann sich die Probleme auf einem Stahlkollos, welches sich bewegt, wo auf offener See immer Wind herscht, vorstellen, den dann auf relativ engem Raum unter Beobachtung vieler schaulustigen Mitreisenden, wieder zu landen.

    Die meisten der „neuen“ Piloten meinen aber gerade kurz vor beginn einer solchen Urlaubsreise mal eben Schnell noch eine Drohne zu holen um die Reise auch ordentlich Dokumentieren zu können. Vom Fliegen, Regeln usw. aber keine Ahnung und auch keine Zeit mehr, dass ausgiebig zu erörtern. Evtl. kommt ja doch noch mal die Zeit, wo man mit einem „aussagekräftigen Drohnenführerschein“ seine Qualifikation nachweisen kann und damit dann diverse Ziele anfliegen darf, die dem großteil verborgen bleibt. Aber evtl. gibt es dass ja auch schon. Nennt sich Aufstiegsgenehmigung mit dem damit zusammenhängenden Genehmigungsverfahren.
  • quadle schrieb:


    Die meisten der „neuen“ Piloten meinen aber gerade kurz vor beginn einer solchen Urlaubsreise mal eben Schnell noch eine Drohne zu holen um die Reise auch ordentlich Dokumentieren zu können. Vom Fliegen, Regeln usw. aber keine Ahnung und auch keine Zeit mehr, dass ausgiebig zu erörtern. Evtl. kommt ja doch noch mal die Zeit, wo man mit einem „aussagekräftigen Drohnenführerschein“ seine Qualifikation nachweisen kann und damit dann diverse Ziele anfliegen darf, die dem großteil verborgen bleibt. Aber evtl. gibt es dass ja auch schon. Nennt sich Aufstiegsgenehmigung mit dem damit zusammenhängenden Genehmigungsverfahren.
    Naja, hier ertappe ich mich ein bisschen auch. Eigentlich will ich schon seit langem eine Drohne. Das Geld und die Motivation sind auf jeden Fall da. Der ausschlaggebende Punkt ist zum einen meine anstehende Hochzeit, als auch die Flitterwochen auf Mauritius. Diese sind allerdings erst ende Juli/Anfang August, sodass ich mir genau hierfür etwas Zeit nehmen wollte. Etwas in die Materie, Gesetze und das Drumherum einlesen. Ich selber durfte beobachten, wie mein Nachbar sich kurz vorm Urlaub seine Drohne am eigenen Balkon zerschossen hat. War zwar keine teure Drohne, wie er sagte, aber die Einsicht, erstmal auf freiem Terrain zu üben, siegte letztendlich
  • eM-Gee schrieb:

    quadle schrieb:

    Die meisten der „neuen“ Piloten meinen aber gerade kurz vor beginn einer solchen Urlaubsreise mal eben Schnell noch eine Drohne zu holen um die Reise auch ordentlich Dokumentieren zu können. Vom Fliegen, Regeln usw. aber keine Ahnung und auch keine Zeit mehr, dass ausgiebig zu erörtern. Evtl. kommt ja doch noch mal die Zeit, wo man mit einem „aussagekräftigen Drohnenführerschein“ seine Qualifikation nachweisen kann und damit dann diverse Ziele anfliegen darf, die dem großteil verborgen bleibt. Aber evtl. gibt es dass ja auch schon. Nennt sich Aufstiegsgenehmigung mit dem damit zusammenhängenden Genehmigungsverfahren.
    Naja, hier ertappe ich mich ein bisschen auch. Eigentlich will ich schon seit langem eine Drohne. Das Geld und die Motivation sind auf jeden Fall da. Der ausschlaggebende Punkt ist zum einen meine anstehende Hochzeit, als auch die Flitterwochen auf Mauritius. Diese sind allerdings erst ende Juli/Anfang August, sodass ich mir genau hierfür etwas Zeit nehmen wollte. Etwas in die Materie, Gesetze und das Drumherum einlesen. Ich selber durfte beobachten, wie mein Nachbar sich kurz vorm Urlaub seine Drohne am eigenen Balkon zerschossen hat. War zwar keine teure Drohne, wie er sagte, aber die Einsicht, erstmal auf freiem Terrain zu üben, siegte letztendlich
    Zumal Du ja wohl auf Deiner eigenen Hochzeit nicht fliegen möchtest.
    Also geht es letztendlich darum das jemand anderes fliegt der sich nicht auskennt und keine Sicherheit mit dem Teil hat. Zudem über Menschen...
    cu Jürgen

    Ich bin nur hier weil mich die Klapse nicht wollte....
  • jogie63 schrieb:

    Also geht es letztendlich darum das jemand anderes fliegt der sich nicht auskennt und keine Sicherheit mit dem Teil hat. Zudem über Menschen...
    Einzige, sinnvolle Möglichkeit: einen erfahrenen Piloten engagieren, der dann aus mindestens 100m Entfernung ein paar Aufnahmen macht, auf denen man nicht wirklich viel sieht :/

    Dann doch lieber einen erfahrenen Fotografen mit einer brauchbaren DSLR fragen. Da hat man mehr davon ;)

    Nicht daß ich Kopter-Aufnahmen schlechtreden möchte - aber die werden so langsam inflationär. Alles muß, oft auf Teufel komm raus, mit der "Drohne" aufgenommen werden. Da gibt's meines Erachtens gewisse Grenzen, ab denen das keinen Sinn mehr macht.
    Mein Hangar:
    DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern