Der "Was macht ihr alle grad" Thread

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    • Sind das unterm Klebeband alles Brüche? Meine Beta Frames verbiegen nur, kann mir gar nicht vorstellen dass die brechen können. Dafür muss ich vor allem beim 65er nach jedem crash den Frame zurecht biegen dass die Props nicht schleifen, die 75er haben etwas mehr Luft.

      Ich probiere gerade ca 30 Möglichkeiten aus meinen ESC-FC-VTX-Stack aufzubauen. Ist wie verhext, jede Möglichkeit hat einen großen Nachteil.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von gsezz ()

    • Nimm den kleinsten größten Nachteil.

      -

      Alles Rahmen/Stegbrüche unter den Tapes.

      Wilde, schnelle und teils crashreiche Acroindoorfliegerei + schlechte Rahmenqualität der V1 Frames.

      Habe hier aber mittlerweile 2 Beta75er und 3 original Mobula Rahmen (nicht) rumfliegen.
      Ich treibs aber mit dem jetzigen Rahmen bis zum Exzess. Fliegt noch 1a.
    • Jo, first world problem, da hast absolut recht. ;) Dennoch war das gefühlt letztes Jahr nicht so schlimm wie dieses....ist halt extrem ärgerlich, wenn du an den raren regenfreien Tagen im Büro hockst von dunkel bis dunkel und es am WE verlässlich von oben schüttet. Das schlägt dann doch etwas aufs sonst sonnige Gemüt. Aber was soll man machen...Wetter is a b*tch...vor allem das hamburger Shietwetter. :P
    • Flachflieger in den Bergen

      Hallo,
      Letzte Woche beim Skifahren die Berge fotografiert. Dann gerade noch Zeit gehabt, auf den Auslöser zu drücken für das da:

      Sony RX100 Mark I Zoom auf Tele (100mm bezogen auf 35mm) - modifiziert (skaliert, Kennung maskiert)

      Nein, ich war an der Stelle keine Drohne fliegen.

      Ja, das ist ein Ort, wo gemäß meinen Drohnenflugvorbereitungen keine Hinderungsgründe für einen Drohnenflug vorlagen. Meine Anafi war im Rücksack mit dabei, und bei besserem Wetter (Wind, Wolken) hätte ich dort auch fliegen können und wollen.

      Wie lang ist dieses Kleinflugzeug?

      Ich möchte gerne herausfinden, ob der wirklich über den Bergsattel geflogen ist wie es mein Eindruck war.

      Beste Grüße
      Klaus

      P.S. Inzwischen weiß ich, dass das eine Eurostar EV 97 mit 6 Metern Länge ist. Damit ist die Entfernung maxial (cosinus=1) 133 Meter, und der Flieger war sogar etwas näher an mir dran als der Sattelpunkt. Die Unterkante vom Foto stimmt recht genau mit dem Horizont überein, also ist die Höhe vom Flieger 40 Meter über meiner Kamera.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Flyer5404 ()

    • Diese Zweisitzigen Propellermaschinen sind um die 6-7m lang. Also etwa so lang wie ein kleiner pritschen LKW.
      Meinst du den Bergsattel wie m Bild festgehalten? Der ist ein ganzes Stück hinter dem Flieger. Ich würde sagen, eher im Kilometer- als im hundert Meter Bereich.

      Wenn dort keine Flugverbote vorlagen hättest du ruhig fliegen können. Solange der Flieger in der Nähe war hätte ich halt mal Pause gemacht, oder wäre halt für die Zeit nur dort geflogen wo der nicht hin kommt. (niedrige Höhe, nahe am Berghang...) Es spricht ja nichts dagegen dass bemannte und unbemannte Luftfahrt den Luftraum teilen. Es zeigt halt nur wie wichtig es ist dabei die Umgebung im Auge zu behalten.
    • Bei uns fliegen regelmäßig Bundeswehrhubschrauber in Höhen von weniger als 70 Meter über Grund. Diese Höhe kann ich recht gut beurteilen, da mein Arbeitsplatz auf einem etwa 60 Meter hohen Höhenzug liegt. Zuzüglich Gebäudehöhe befinde ich mich dann etwa 70 Meter oberhalb der Talsohle. Wenn der Heli also von meinem Standpunkt aus gesehen vor dem gegenüberliegenden Höhenzug, der in etwa die gleiche Höhe hat, vorbeifliegt, so kann er demzufolge nicht höher als 70 Meter über Grund fliegen. Da heißt es für Multikopter-Piloten dann schon: Holzauge, sei wachsam.
      Gruß: Franki
    • Franki schrieb:

      Bei uns fliegen regelmäßig Bundeswehrhubschrauber in Höhen von weniger als 70 Meter über Grund. Diese Höhe kann ich recht gut beurteilen, da mein Arbeitsplatz auf einem etwa 60 Meter hohen Höhenzug liegt. Zuzüglich Gebäudehöhe befinde ich mich dann etwa 70 Meter oberhalb der Talsohle. Wenn der Heli also von meinem Standpunkt aus gesehen vor dem gegenüberliegenden Höhenzug, der in etwa die gleiche Höhe hat, vorbeifliegt, so kann er demzufolge nicht höher als 70 Meter über Grund fliegen. Da heißt es für Multikopter-Piloten dann schon: Holzauge, sei wachsam.
      Ich hatte eine einstellige Sekundenzahl zwischen Hören und Vorbeiflug. Der kam aus dem Tal heraus.

      gsezz schrieb:

      Diese Zweisitzigen Propellermaschinen sind um die 6-7m lang. Also etwa so lang wie ein kleiner pritschen LKW.
      Meinst du den Bergsattel wie m Bild festgehalten? Der ist ein ganzes Stück hinter dem Flieger. Ich würde sagen, eher im Kilometer- als im hundert Meter Bereich.

      Wenn dort keine Flugverbote vorlagen hättest du ruhig fliegen können. Solange der Flieger in der Nähe war hätte ich halt mal Pause gemacht, oder wäre halt für die Zeit nur dort geflogen wo der nicht hin kommt. (niedrige Höhe, nahe am Berghang...) Es spricht ja nichts dagegen dass bemannte und unbemannte Luftfahrt den Luftraum teilen. Es zeigt halt nur wie wichtig es ist dabei die Umgebung im Auge zu behalten.
      Nein, ich meine einen Bergsattel um die 200 Meter weg und eine Bergkuppe um die 300 Meter entfernt. Nicht auf dem Foto. Von udeuschle.de her kann ich sagen, dass der sichtbare Gipfel 4 Grad über dem Horizont ist und die Kuppe davor eineinhalb Grad.

      Was mich schockiert hat: als Anafi-Flieger bin ich so einer Eurostar absolut ausweichpflichtig, hätte aber in dieser Lage keine Gelegenheit dazu gehabt. Die Aussicht dort oben ist wunderbar, aber so einen um den Berghang herumkommenden Tiefflieger kann ich einfach nicht rechtzeitig erkennen.
    • Im einstelligen Sekundenbereich hättest du doch sicher auch auf eine Höhe absteigen können, auf der der Flieger sicher nicht kommt, wenige Meter über dem Boden. Oder sind diese Fotodrohnen wirklich so träge in der Bedienung und Ausführung?
      Mir fehlt da als reiner Racer Pilot echt der Bezug. Einstelliger Sekundenbereich klingt für mich recht üppig, das ist fast ne ganze Runde um den Track. ;)
      Aber Risiken sehen, und nicht zu fliegen wenn man sich nicht sicher fühlt, ist immer die richtige Entscheidung. :thumbup:
    • Die GPS Dinger können nicht so wirklich schnell Höhe abbauen, und disarmen, Abstürzen und dann wieder weiter fliegen mögen die auch nicht wirklich.... Oder im Flug wieder armen.
      Racer sind in jede Richtung wendiger, notfalls kann man die ja aufm Kopf runter ziehen. Keine Erfahrung, aber was man so an Zahlen mit bekommt....
    • Gerade mal gegoogelt, horizontal 4m/s. Das ist tatsächlich noch viel weniger als ich gedacht hätte. Da macht man echt nicht viel, wenn plötzlich so ein Flieger auftaucht. Ich meinte aber eigentlich mehr die Bedienung. Wenn so ein Gerätchen im Follow Modus ist, oder was weiß ich was für einem Autopiloten, kann ich mir gut vorstellen dass man auch erstmal ein paar Sekunden braucht bevor man überhaupt manuell eingreifen kann.

      Ja, da Lob ich mir meinen Racer, zur Not steckt der binnen Sekunden tief im Boden. Neuer 5€ Arm dran, und weiter gehts. ;)