Ich glaube, DAS ist im Rahmen der Ursachen der globalen Erwärmung wohl das mit Abstand geringste Problem. Verbrennen im Vulkan wäre natürlich die ökologischste Art der Entsorgung. Die meisten Drohnen kommen ja unbeschadet zurück.
Der "Was macht ihr alle grad" Thread
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Es geht nicht um die Teile zu bergen um zu sehen ob noch was zu retten gibt, es geht darum seiner Verantwortung nachzukommen und nachhaltig zu handeln. Ist ja immerhin ein nicht zu verachtender Sondermüll der absolut nichts in einer solchen Natur zu suchen hat. Ist ja alles recht bequem und man kauft sich eine Neue. Bei 100 km und einem Tag Umweg sind vermutlich auch diverse andere relevante Regeln komplett außer Acht gelassen worden. Wohl der nächste Stein warum dann künftig gar keine Drohnen auf Island mehr fliegen dürfen. Und klar, man kann sich alles schön reden!
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quadle schrieb:
es geht darum seiner Verantwortung nachzukommen und nachhaltig zu handeln.
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Hallo Michael67,
erlaube einem alten Mann bitte eine Frage:
Bist Du beruflich unterwegs oder verbringst Du in der dortigen Landschaft einen Urlaub?Freundliche Grüße
Großvater -
skyscope schrieb:
… Wenn das irgendwo bei den Island-Film-und-Foto-Touris im Hinterkopf wäre, …
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... "Wer unschuldig ist, der werfe den ersten Stein". Hier sind genügend ForistInnen am Fliegen, Kreuzfahrt fahren etc.
Ich finde es gut, dass darauf hingewiesen wird und das alles auch mal debattiert wird, aber man sollte die Gelegenheit am Schopfe packen auch sein eigenes Handeln zu hinterfragen und nicht nur eine Hexenjagd zu starten.
Ganz klar, das zurücklassen einer verloren gegangenen Drohne als elektroschrott im NSG um weiter im Zeitplan zu bleiben ist schwach.. Aber global betrachtet wirklich nur die Spitze des Eisberges. Ich meine, seit 4 Mai diesen jahres müsste unser Kühlschrank leer sein, der Tank aufgebraucht und die Zapfsäulen leer, das Gas für die Heizung verbraucht etc.
Wir sind so gierige Nimmersatte Lebewesen und durch unsere Gier und unser unreflektiertes Verhalten, sägen wir uns immer schneller den ast ab, auf dem wir selbst sitzen. -
Super Empfehlung, auf einen Gletscher zu steigen oder reißende Flüsse zu durchqueren, sein Leben zu riskieren, um ein reines Gewissen zu haben. Leute, ich habe auch nicht im Lotto gewonnen und wenn es irgendwie ne Chance gegeben hätte, die Drohne zu bergen, hätte ich das auch getan. Wieder dieses Gutmensch Getue kann man sich in dem Fall echt schenken. Völlig unangebracht und absolut überflüssig.
Da jede Drohne abstürzen kann wo man sie nicht bergen kann, empfehle ich denjenigen, ihre Drohnen alle zu verkaufen. Dann könnt Ihr sicher sein, das die Umwelt sauber bleibt. Aber ihr macht ja keine Fehler. Und Eure Technik ist ebenfalls unfehlbar. -
Meine Frage (8.886) war durchaus ernst gemeint, weil es mich einfach interessiert.Freundliche Grüße
Großvater -
Zuerst wars, Zeit, Aufwand und das Vermitteln bei den Mitreisenden —> Auf einmal Gletscher, reisende Flüsse und absolute Lebensgefahr! Ja was den nun? Also holt man mal zum Rundumschlag aus. Macht es nicht zwingend besser! Übrigens kann man durch sorgfältige Flugplanung, wozu auch ein möglicher Absturz gehört, einiges Abwägen und dann auch einfach mal sein lassen.
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Naja Michael, einen Defender der 8 Tage einen Kleinwagen kostet und 5 Drohnen plus Zubehör, und eine Islandurlaub kostet alles zusammen auch nicht wenig.
Das inzwischen etliche Drohnen in unwegsamen Gelände, auf Bäumen oder im Wasser liegen ist unbestreitbar … das wir hier dafür sorgen ist auch unabstreitbar.
Die andauernde Michael Hetze finde ich hier allerdings auch unsäglich."Machst du keine halbe Sache, fahr lieber mit der Schwalbe!
Olli -
Wer wirklich nachhaltig lebt, kauft sich keine Chinadrohne und reist auch nicht mit dem Auto oder Flugzeug irgendwo hin, nur um Fotos zu machen.
Man kann alles zerreden und zerreissen, ich sitze auch auf dem Ast der irgendwann bricht, nur falle ich vorher tot vom Ast, insofern ist mein Wirken und Handeln eher auf Geniessen und Konsumieren ausgerichtet als auf Erhalt irgendeines Tümpels oder irgendeiner nachhaltigen Lebensweise.
Back 2 topic
Stehe gerade am Fenster mit dem Kowa TSN-883 und freue mich, riesige Kranichscharen am Himmel tröten zu hören - der Winter kommt...
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Michael67 schrieb:
Da jede Drohne abstürzen kann wo man sie nicht bergen kann, empfehle ich denjenigen, ihre Drohnen alle zu verkaufen. Dann könnt Ihr sicher sein, das die Umwelt sauber bleibt.
Michael67 schrieb:
Und Eure Technik ist ebenfalls unfehlbar.
Das las sie bisher irgendwie noch anders, aber gut, dass du das jetzt aufgeklärt hast.
Michael67 schrieb:
Ich bin sehr riskant an allen Spots geflogen. So bodennah zum Teil, das die roten Balken in der Brille kamen.
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Leute lasst die Kirche im Dorf, dass ein Akku nicht in die Umwelt gehört ist unstrittig, absolut keine Frage, jedoch: nicht bei jeder Bergung herrscht Lebensgefahr aber auch andere fliegen in den Urlaub, fahren Autos etc. ..."we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!
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Der Fehler von @Michael67 war zu erwähnen, dass er eine Drohne samt Akkus in der Landschaft gelassen hat und dabei den Eindruck erweckt hat dass er keinen Versuch unternommen hat den Elektroschrott zu bergen und es einfacher ist eine neue zu bestellen.
Hört sich nach einer Pauschaltour an wo man von einem Standort zum nächsten gedrängt wird und zu 95% im Bus/Auto sitzt. Für mich wäre das nichts.
Aber dann nach der ganzen Hetze auch noch gleich alle mit Kraftstoff getriebene Fahrzeuge zu verteufeln und Reisen generell zu verteufeln ist wohl stark über das Ziel hinaus geschossen. -
Macht doch nichts. Hauptsache man kann ein „tolles“ YouTube Filmchen drehen und sich bemitleiden lassen.
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Oh diese Grundsatzdiskussionen. Es gibt bei allem immer zwei Seiten. Wer sich für die eine entscheidet, entscheidet sich gegen die andere. Es müsste mittlerweile jedem bewusst sein, dass unsere Erde über die Maßen strapaziert wurde und wird. Deshalb muss auch jeder für sich überlegen, was kann ich dagegen tun. Man kann alles schlecht reden, ändert aber an der Sache selbst gar nichts. Handeln ist nötig.
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Immerhin ist es noch da nocht nicht so schlimm wie beim Mount Everest, wo zigtausende Sauerstoffflaschen und etliche Leichen herumliegen."Machst du keine halbe Sache, fahr lieber mit der Schwalbe!
Olli -
B69 schrieb:
... bei jeder Bergung herrscht Lebensgefahr
Island von oben 2019 -
OlliHH schrieb:
Immerhin ist es noch da nocht nicht so schlimm wie beim Mount Everest, wo zigtausende Sauerstoffflaschen und etliche Leichen herumliegen.
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