Rechtliche Grundlagen zum Fliegen im Naturschutzgebiet Teck

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Das ist so schwarz gemalt!
      Natürlich, die große unbeobachtete Freiheit ist vorbei, und als Luftfahrzeugführer eines Multikopters ;) befindet man sich heute gefühlt unter dem Mikrosop einer mißtrauischen Öffentlichkeit. Aber Hand aufs Herz, wer hat denn schon wirklich selbst überwiegend nur schlechte Erfahrungen gemacht?

      Und selbst wenn man nun mit mehr Einschränkungen zu tun hat (was eigentlich auch nicht wirklich stimmt, sie sind nur alle nun in einer Verordnung zusammengefasst):
      Ich sehe das sportlich, und der Weg gehört mit zum Ziel. Wie beim herkömmlichen Fotografieren - auch da habe ich nie nach "Spray and Prey" Manier wild auf den Auslöser gedrückt, um mir dann unter 500 Bildern letztlich vielleicht 10 Bilder rauszusuchen, die wirklich herausragend geworden sind, sondern eben wenige aber geplante Bilder "erstellt". Genauso kann man sich auch heute immer noch mit einem Kopter seine "Location" suchen, alles Erforderliche klären, und geplant seine Aufnahmen machen.

      Da haben alles was davon: Der Luftbildfoto- oder videograf, weil er am Ende des Tages Bilder bekommen hat, die für ihn eben wegen der Herausforderung eine Errungenschaft darstellen und daher eine noch besondere Bedeutung haben, und wir als Zuschauer, weil wir von jedem erdenklichen Motiv nicht 120 verschiedene, ohne Sinn erstellte und zusammengeschnibbelte Filmchen oder Schnappschüsse anschauen "müssen".

      Das Glas ist halb voll, nicht halb leer! Zum Wohl! :)

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    • Hobby versauen lassen? Warum? @Pehaha, schleuder das Moos von den Löffeln.

      Wo ist denn was passiert, was so ein extremes denken rechtfertigt, vor allem in "fremden" Köppen?

      Genau, in den Medien ist was passiert und nem Profiskifahrer wäre mal beinahe ne Profidrohne auf den Kopf gedonnert (glaube das wa das "Gefährlichste" und mit wirksamste "Echte" bislang).
      Alles andere ist total übertrieben. Die ach so wilden Gefahre finden auch nur in "Köppen" statt. Schlimm heutzutage. Die "gesellschaftsfrustrierten" Wutbürger tuen ihren Rest...

      Da ich jetzt auch offiziell "Drohnenprofi" bin ;) , habe ich in letzer Zeit mit viiiiiiieeeelen Menschen darüber gesprochen/sprechen müssen. Es ist erschreckend, wie medienindoktriniert viele sind und welche Vorstellungen mit einer Drohne verbunden werden. (meist Privatsphärenbedenken)

      Relative Bezugspunkte prägen und prägen und prägen, auch ohne Praxis. Eklig.
    • DroneFuchs schrieb:

      Es ist erschreckend, wie medienindoktriniert viele sind und welche Vorstellungen mit einer Drohne verbunden werden. (meist Privatsphärenbedenken)

      Relative Bezugspunkte prägen und prägen und prägen, auch ohne Praxis. Eklig.
      Ich finde allerdings, dass die Häufigkeit negativer Medienberichte abnimmt - zumindest die aus eigenem Antrieb, also nicht lanciert durch eine DFS Pressemitteilung, deren eigene Intention dabei ja bereits erörtert wurde (hier als B-Film ;) ).

      Im Gegenteil, man liest in letzter Zeit auch vermehrt Positives, beispielsweise bei EInsätzen in Rettungsaktionen, oder über diesbezüglich sich eröffnende Möglichkeiten durch Drohnen. Ich glaube, der negative Peak bei der Berichterstattung dürfte schon überschritten sein, sofern denn irgendein Schwachmat sich nicht noch zu irgendeiner wilden Aktion mit seiner Drohne hinreissen lässt...

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    • Pehaha schrieb:

      Meine beiden Kopter setzen Moos an.....ist bestimmt schon 6 Monate nichts mehr passiert.
      Die Überregulierung ist eine Art Bewährungsprobe. Die bestehen wir durch verantwortungsbewußtes regelkonformes Fliegen.
      Das ging den klassischen Modellfliegern vor nem halben Jahrhundert nicht anders. Wenn bei denen inzwischen was schlimmes passiert wird es schon lange nicht mehr
      so aufgebauscht wie bei uns. Da müssen wir hin. Das schaffen wir nicht, wenn wir gar nicht mehr fliegen.
    • Wir kommen jetzt aber immer weiter weg vom Thread-Thema mit Regularien die an der Teck beachtet werden sollen und landen „wieder einmal“ mehr und mehr in eine Grundsatzdiskussion über „Sinn und Unsinn der allgemeinen Regelungen“ und das „Feindbild in den Medien“.

      Edit: Möchte mich aber auch nicht ausnehmen, immer wieder darin zu verfallen <X

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von quadle ()