Das ist so schwarz gemalt!
Natürlich, die große unbeobachtete Freiheit ist vorbei, und als Luftfahrzeugführer eines Multikopters befindet man sich heute gefühlt unter dem Mikrosop einer mißtrauischen Öffentlichkeit. Aber Hand aufs Herz, wer hat denn schon wirklich selbst überwiegend nur schlechte Erfahrungen gemacht?
Und selbst wenn man nun mit mehr Einschränkungen zu tun hat (was eigentlich auch nicht wirklich stimmt, sie sind nur alle nun in einer Verordnung zusammengefasst):
Ich sehe das sportlich, und der Weg gehört mit zum Ziel. Wie beim herkömmlichen Fotografieren - auch da habe ich nie nach "Spray and Prey" Manier wild auf den Auslöser gedrückt, um mir dann unter 500 Bildern letztlich vielleicht 10 Bilder rauszusuchen, die wirklich herausragend geworden sind, sondern eben wenige aber geplante Bilder "erstellt". Genauso kann man sich auch heute immer noch mit einem Kopter seine "Location" suchen, alles Erforderliche klären, und geplant seine Aufnahmen machen.
Da haben alles was davon: Der Luftbildfoto- oder videograf, weil er am Ende des Tages Bilder bekommen hat, die für ihn eben wegen der Herausforderung eine Errungenschaft darstellen und daher eine noch besondere Bedeutung haben, und wir als Zuschauer, weil wir von jedem erdenklichen Motiv nicht 120 verschiedene, ohne Sinn erstellte und zusammengeschnibbelte Filmchen oder Schnappschüsse anschauen "müssen".
Das Glas ist halb voll, nicht halb leer! Zum Wohl!
Natürlich, die große unbeobachtete Freiheit ist vorbei, und als Luftfahrzeugführer eines Multikopters befindet man sich heute gefühlt unter dem Mikrosop einer mißtrauischen Öffentlichkeit. Aber Hand aufs Herz, wer hat denn schon wirklich selbst überwiegend nur schlechte Erfahrungen gemacht?
Und selbst wenn man nun mit mehr Einschränkungen zu tun hat (was eigentlich auch nicht wirklich stimmt, sie sind nur alle nun in einer Verordnung zusammengefasst):
Ich sehe das sportlich, und der Weg gehört mit zum Ziel. Wie beim herkömmlichen Fotografieren - auch da habe ich nie nach "Spray and Prey" Manier wild auf den Auslöser gedrückt, um mir dann unter 500 Bildern letztlich vielleicht 10 Bilder rauszusuchen, die wirklich herausragend geworden sind, sondern eben wenige aber geplante Bilder "erstellt". Genauso kann man sich auch heute immer noch mit einem Kopter seine "Location" suchen, alles Erforderliche klären, und geplant seine Aufnahmen machen.
Da haben alles was davon: Der Luftbildfoto- oder videograf, weil er am Ende des Tages Bilder bekommen hat, die für ihn eben wegen der Herausforderung eine Errungenschaft darstellen und daher eine noch besondere Bedeutung haben, und wir als Zuschauer, weil wir von jedem erdenklichen Motiv nicht 120 verschiedene, ohne Sinn erstellte und zusammengeschnibbelte Filmchen oder Schnappschüsse anschauen "müssen".
Das Glas ist halb voll, nicht halb leer! Zum Wohl!
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