Hundeproblem mit Drohne? Hund für mehrer Tage verschwunden.

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    • biber schrieb:

      Herbizide, Pestizide, möglicherweise ist er durch frisch gespritzte Getreide- oder Maisfelder gelaufen, kann auch möglich sein (das hatte unser ehem. Kater auch mal, als die Felder gepritzt wurden).
      Ja, dass hatte ich auch vermutet bzw. angesprochen. Könne er aber ausschließen, meinte der Besitzer. Der Tierarzt hat da ausgiebig nach gesucht und nichts finden können.
      Gruß aus der Nordheide
      GThomas
      - Meine Flugmodelle/Drohnen werden ausschließlich zu Sport- und Freizeitzwecken geflogen -
    • Außerirdische ?????

      Also mein Hund war die ersten 2 Lebensjahre Silvester einspannt und ging mit raus. Dann plötzlich wars vorbei und es wurde Jahr zu Jahr schlimmer.

      Dann kam im 11. Lebensjahr der erste Kopter, keine Liebe zu dem Teil...er ging in Deckung und inspizierte die Wisen in der Zeit, hab genug Videos wo ich ihn stromern sehe.
      Dann kam der Tag da mochte er das Startgeräusch Propeller nicht.....ich ließ ihm immer die Wagentür auf, seine Fluchtburg.
      Dann war es schon das 1-2-3-4-5-6-7 Piep der Motoren beim anschalten.
      Tiere sind lernfähig.
      Denn er lernte, wenn das Ratsch des Klettverschlusses den Lipo-Safe öffnete, dann ist es nicht lange bis 1234567 kommt und dann kommt gleich das Motorengejaule.

      Rinder sind sehr entspannt....Pferde, hörten den Kopter gestern in 100m Höhe. Milane sind äußerst schützenswert und man sollte sie nicht stören, besonders Brutzeit.
      Bussarde begegne ich mit großem Respekt, die verteidigen ihr Revier. Rabenvögel sind auch angriffslustig und Möven sowieso.
      Falken flüchten. Graureiher sind stur, die gehen erst wenn man fast an der Schwanzfeder ist.

      Manntragende Pferde große Gefahr , da bin ich sofort weg. Freilaufende Schweine gibt es kaum, aber kaum ein Tier bekommt mehr Panik als Schweine, die fallen sogar tot um.....Herzkasper.

      Thomas, die Disco ist schon nicht leise......wenn die Schub gibt, hat die schon einen kernigen Sound. Ist sie oben ist sie allerdings leise.

      Aber Angst ist Angst und man kann es ihm nicht erklären und wenn man Tiere mag, setzt man sie nicht "unnötig" Stress aus.

      "Als der Besitzer den Hund im Wald gefunden hat, hatte er übrigens total gerötete + entzündete Augen."

      Vill ist er so einer Bangebuchse begegnet, die gleich den Pfefferspray gezückt hat....es gibt so Bekloppte, besonders Damen mit Trethupen.

      Tiere, besonders Hunde verknüpfen. Geschieht irgendetwas (gutes oder Böses) und es gibt gleichzeitig einen visuellen oder akustischen Reiz, dann verknüpfen sie die Ereignisse.
      (So macht man es beim Klicker-Training) Will jetzt keinen Vortrag a la Rütter halten.

      Ist dem Hund irgendetwas widerfahren und es gab gleichzeitig gab es ein Geräusch, dann wird er immer wenn so ein Geräusch kommt mit dem Ereignis verknüpfen.

      Positiv.....Kühlschranktür= dann könnte Stück Wurst abfallen.
      Negativ....Klettverschluß....der vermeintliche LipoSafe war nur meine Windjacke.

      Besuch den Hund mal ohne Flieger, geh nicht zu ihm hin, lass ihn zu dir kommen. Evtl. gestörtes Vertrauen wieder herstellen.
      Denn Angst kann zu Aggression führen, das will keiner.