Hundeproblem mit Drohne? Hund für mehrer Tage verschwunden.

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    • Hundeproblem mit Drohne? Hund für mehrer Tage verschwunden.

      Hat schon jemand hier mit total gestressten Hunden zu tun gehabt bzw. gibt es Erfahrungen dazu?

      Vor etwa 3 Wochen bin ich wieder auf einem Brachland per Fahrrad mit meinem Disco fliegen gewesen. Ein Pächter mit drei Border Collie war gerade dabei, um eine größere Fläche Zäune zu ziehen um da Rinder weiden zu lassen. Habe ihn als erstes gefragt ob er was gegen mein Fliegen dort hat. Er meinte Nur, dass es wohl nicht so gut ist, wenn die Rinder dort weisen was aber noch einige Wochen dauert. Die Hunde waren gleich sehr zutraulich und ich hatte Probleme sie wieder los zu werden, nachdem sie, im Beisein ihres Besitzers, einige Streicheleinheiten bekommen hatten. Auch bei Aufstieg + Landung ließen die Hunde kaum von mir ab.

      Leider hatte sich einer der Hunde hinter mir ins Gras gelegt und bei zurück gehen habe ich ihn leider getreten. Aber auch danach wir er sehr zutraulich und ließ sich weiter streicheln. Nach den meine Akkus leer waren bin ich wieder mit dem Fahrrad weg gefahren.

      Sonntag war ich wieder da fliegen nachdem ich mich überzeugt hatte, dass da keine Rinder weideten und auch sonst keine Menschen/Tiere zu sehen waren. Das Tor zur Weide stand weit offen.

      Kurz nach dem Start kam der Pächter über die Grasfläche, er hatte hinter einer Gebüschgruppe seinen Zaun weiter gebaut. Er erzählte mir, dass einer seiner Border Collie nach meinem letzten Fliegen von hier für ein paar Tage verschwunden war (er hat seinen Hof in etwa 15km Entfernung). Erste nach einer größeren Suchaktion habe er ihn, total geschwächt und abgemagert, im angrenzendem Wald wieder gefunden. Der Tierarzt hat ihn dann eine Woche am Tropf hängen gehabt damit er wieder zu Kräften kam.

      Als der Hund heute den Flieger in etwa 100m Flughöhe war genommen hat, verkroch er sich sofort unter dem Auto wo er nur mit Schwierigkeiten unter kriechen konnte.

      Bisher hatte ich eigentlich noch nie Probleme mit irgendwelchen Tieren auf den Boden und in der Luft.

      Wie sieht es bei Euch aus, hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
      Gruß aus der Nordheide
      GThomas
      - Meine Flugmodelle/Drohnen werden ausschließlich zu Sport- und Freizeitzwecken geflogen -

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von GThomas ()

    • Meine Erfahrungen mit Tieren sind sehr positiv. Wieder Erwarten laufen die Tiere vor einem Phantom 3 nicht weg, sondern ganz im Gegenteil, sind sie eher neugierig und wollen untersuchen, was das ist - was das Ganze halt gefährlich für die Tiere macht. Bei Bodentieren ist es, solange man fliegt kein Problem. Erst bei der Landung kann es zu einem werden.

      Auch Vögel und insbesondere Greifvögel sind sehr interessiert. Da ist es meist besser weg zu fliegen und woanders weiter zu fliegen. Aber es muss nicht sein. Ich hatte jedenfalls noch keinen direkten Angriff eines Vogels.
    • Moin!

      Als ich neulich mit meiner Disco am Fliegen war, hatten zwei Jungs einen Dackel dabei. Der ist fast ausgeflippt und wollte selbst dem Flieger in der Luft hinterher. Bei der Landung (in sicherem Abstand) mußten die Jungs das Tier ziemlich gut festhalten, damit er nicht die Disco "apportiert" :D
      Auch mit den Quadcoptern hab ich die Erfahrung "sehr interessant" gemacht bei Hunden.

      Sobald größere Vögel (Rotmilan, Bussard) auftauchen, geh' ich zumindest mit der Mavic Pro und dem F450 sicherheitshalber runter. Wer weiß, ob die "spielen" wollen oder sich gar angegriffen fühlen und sich verteidigen. Geflüchtet ist noch keiner vor den Fliegern.

      Pferdekoppeln überfliege ich erst gar nicht, um die Tiere nicht zu erschrecken. Nicht daß da eins in den Zaun flüchtet und sich verletzt.

      Die obige Erfahrung mit den Hunden ist schon ziemlich krass ...

      Grüße, Diet
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • skyscope schrieb:

      Hat die Disco nicht auch einen Ultraschallsensor?
      Korrekt.

      skyscope schrieb:

      Hatte vor einiger Zeit mit einer Phantom bei einem Sommerfest ein ähnliches Fluchtverhalten (aber nicht so krass) bei Hunden beobachtet, setdem schalte ich die US-Sensoren aus, wenn Tiere in der Nähe sind....
      Das hatte ich bisher noch nicht - aber ich muß mal drauf achten.
      Bei der Disco kann man den Ultraschall vermutlich nicht abschalten. Muß mir die Optionen nochmal genauer anschauen.
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • Mit Hunden hatte ich bisher noch nie Probleme. Allerdings hat der Q500 ja auch keine Ultraschallsensoren.
      Einmal hatte sich ein Falke für meinen Kopter interessiert, woraufhin ich schnellstmöglich gelandet bin und mir ein anderes Fluggebiet ausgesucht hatte.
      Kühe haben nach meiner Erfahrung selbst zu deutlich größeren Fluggeräten ein absolut entspanntes Verhältnis. Da hatte ich erst vor Kurzem ein einschlägiges Erlebnis:
      Nach einem Baustellenunfall bei Stetten landete der Rettungshubschrauber Christoph 22 unmittelbar neben einer Viehweide. Doch anstatt zu fliehen, standen die Rinder völlig entspannt am Zaun und beobachteten das Geschehen. Selbst der durch den Heli erzeugte Wind brachte die Tiere nicht aus der Ruhe.
      Gruß: Franki
    • Ich habe festgestellt, dass mein Kater schon in dem Moment weggeht, wenn ich die Drohne auf den Boden stelle und die App starte, obwohl er sie vorher noch interessiert mustert und auch aus einiger Entfernung interessiert nach oben guckt, wenn sie fliegt. Ich habe es Anfangs darauf zurückgeführt, dass er sich evtl. vor dem Lüftergeräusch fürchtet, was aber eigentlich nicht sein kann. Er liegt im Winter stundenlang auf meinem PC-Gehäuse, dessen Lüfter erheblich lauter ist und selbst vor einem Staubsauger oder Rasenmäher fürchtet er sich nicht.

      Deswegen vermute ich auch, dass er möglicherweise das Geräusch des Ultraschallsensors wahrnimmt was ihm unangenehm ist, weil er beim weggehen auch immer die Ohren einklappt (anlegt). Er flüchtet auch nicht, aber er geht weg. Katzen können immerhin ein Frequenzspektrum von Infraschall unter 20 Hertz bis 65.000 Hertz wahrnehmen (Hunde auch immerhin noch bis 50.000 Hertz). Dagegen sind wir Menschen mit einem Spektrum von 20 bis 20.000 Hertz nahezu taub.

      Ich habe mal herumgegoogelt, die Sendefrequenz der US-Sensoren, wie sie in vielen Drohnen verwendet werden, liegen zwischen 40.000 und 60.000 Hertz. Ich habe in meinem Auto so ein Ultraschallgerät mit Bewegungssensor gegen Marder. Die Dinger arbeiten ja in einem ähnlichen Frequenzspektrum (allerdings noch mit erheblich höherem Schalldruck). Als ich den mal zu Probe eingeschaltet habe, war plötzlich kein Hund und kein Kater mehr im Zimmer, aber das Gerät befindet sich eh im Motorraum und brüllt und blitzt nur los, wenn sich darin etwas bewegt..

      Möglicherweise reagieren einige Hunde auf UV-Sensoren von Drohnen tatsächlich panisch, wobei ich es bei unserem Hund noch nicht festgestellt habe. Vielleicht liegt die Frequenz meiner Drohne auch über seinem Hörspektrum oder es ist ihm egal. Der hält die Drohne eher für eine bessere Frisbiescheibe, die er am liebsten fangen würde... da muss ich auch immer etwas aufpassen :D .

      Dieser Beitrag wurde bereits 18 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • Wir fliegen Drohnen innerhalb unserer Rettungshundestaffel als Unterstützung unserer Hundeführer am Boden. Damit die Hunde im Einsatz, auch unter Verwendung von Drohnen in der Luft, stressfrei arbeiten, bereiten wir sie durchaus auf das teilweise recht hochfrequente Fluggeräusch vor. Unsere Hundeführerinin und Hundeführer nutzen jedenfalls gern jede Gelegenheit, um hier vorbereitend zu wirken. Woher sollen die "Vierbeiner" auch wissen, was das alles ist da oben... sie, die Hunde mit ihrem fast perfektem Gehör... Es ist halt alles eine Frage der Gewöhnung...
      Gruß Tommy
    • Hier war es ja so, dass der Besitzer 3 Hunden dabei hatte und die sich auch ganz locker verhalten haben als ich die zwei Akkus leer geflogen habe. Auch gelandet und gestartet bzw. durch gestartet bin ich einige Male ohne das die Hunde irgend ein Interesse oder ungewöhnliches Verhalten gezeigt hätten. Auch war ja nur einer der 3 Hunde später verschwunden.

      Das mit dem US-Sender am Disco ist eine Möglichkeit, der Besitzer meinte allerdings es liegt an dem Motorgeräusch. Eigentlich senden die ja auch nur ein sehr schwaches Signal aus.

      Ist schon alles sehr merkwürdig was da passiert ist. Werde bei Gelegenheit mal ohne Drohne hinfahren und sehen wie sich die Hunde dann verhalten. Wenn es eine Folge davon war, dass ich den einen Hund getreten habe, müsste er dann ja auch panisch reagieren.

      Ansonsten habe ich bisher auch keine Negativerfahrungen mit allem was da so "kreucht und fleucht"* gemacht. Selbst Reitpferde waren von meinem P3P nie irgendwie beeindruckt. Vögel wie Greife und Mauersegler zeigten bestenfalls Neugierde wenn sie in der Nähe unterwegs waren.

      *) redensarten-index.de/suche.php…&suchspalte%5B%5D=rart_ou
      Gruß aus der Nordheide
      GThomas
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    • biber schrieb:

      War es ein Hund oder eine Hündin... Wenn es ein Hund war kann es auch sein, dass in der Gegend eine läufige Hündin eine Spur gelegt hat, der er gefolgt ist... einige Hunde drehen dann 14 Tage lang völlig durch und es hat gar nix mit der Drohne zutun. :D
      Auffällig war ja, dass der Hund sich Sonntag sofort panisch unter das Auto gequetscht hat als ich aufgestiegen bin.
      Gruß aus der Nordheide
      GThomas
      - Meine Flugmodelle/Drohnen werden ausschließlich zu Sport- und Freizeitzwecken geflogen -
    • Bauernschläue nicht unterschätzen.
      War das überhaupt sein Hund.
      Nach 1 Tag ist kein Hund ausgemergelt und muss an Tropf.
      Flight plan? Wegstrecke abfliegen lassen? Ich lieg doch auch nicht auf der Couch und guck am Monitor zu wie mein Motorrad ne Tour fährt.

      Vernünftig ist wie Tod, nur vorher.
    • Angus schrieb:

      Bauernschläue nicht unterschätzen.
      War das überhaupt sein Hund.
      Nach 1 Tag ist kein Hund ausgemergelt und muss an Tropf.
      Wie kommst Du darauf das der Hund nur ein Tag verschwunden war?
      Zitat: "...Er erzählte mir, dass einer seiner Border Collie nach meinem letzten Fliegen von hier für ein paar Tage verschwunden war..."

      Allerdings kann ich mir auch kaum vorstellen, das mein Fliegen die Ursachen davon war, dass der Hund abgehauen ist. Deshalb ja auch diese Thema hier.
      Gruß aus der Nordheide
      GThomas
      - Meine Flugmodelle/Drohnen werden ausschließlich zu Sport- und Freizeitzwecken geflogen -
    • Jo.... hab ich falsch verstanden. Entschuldigung.

      Trotzdem..... ein Hund reagiert nicht mal so und dann wieder anders auf die gleiche Situationen.
      Flight plan? Wegstrecke abfliegen lassen? Ich lieg doch auch nicht auf der Couch und guck am Monitor zu wie mein Motorrad ne Tour fährt.

      Vernünftig ist wie Tod, nur vorher.
    • Hm ... kann da nur zwei Erfahrungsberichte beisteuern, kenne mich mit Hunden selbst nicht gut bis gar nicht aus ... an meine Homeplatz an dem ich viel fliege (Freestyle-FPV-Copter) ist direkt daneben eine Hundeschule. Und ich fliege da sehr oft, auch wenn daneben dann Betrieb ist und die Ihre Schulungen machen. Ist auch mit einer sehr dichten und hohen Baumreihe abgeschirmt.

      Grundsätzlich war da nie was ... nur einmal ist einer mit seinem Hund vorbei gekommen und hat sich dazu gestellt ... war an sich i-wie eigenartig, aber höflich ... hat erklärt, dass er da ein Training mit seinem Hund macht, heißt wohl i-wie "Unterwerfung" oder so ähnlich. Dabei werden Übungen gemacht, und nach jeder Übung muss der Hund für ein paar Minuten in einen Zwinger.

      Dabei hat er i-wann festgestellt, dass der Hund im Zwinger dann zum zittern angefangen hat ... und vieles ausprobiert ... bis er dann sich mal gedacht hat, dass es mit dem Sound des Kwads zu tun haben könnte. Daraufhin ist er rüber gekommen, um dem Hund zu zeigen, dass der Sound von dem Kwad kommt und damit einen Bezug dazu hat, keine Angst haben braucht. Wir sollten fliegen, so dass er es sehen kann, er hat daran geschnuppert usw. ... aber man hat gesehen, wie der Hund etwas unruhig war und gezitter hat.

      Darauf hin hatte er uns gebten letzten Samstagvormittag nicht zu fliegen, da er da Prüfung hat, dass er auch besteht :P ... was wir auch so gemacht haben.

      Interessant war aber auch ... keiner konnte das zuordnen, dass es mit dem Kwad zu tun haben könnte, da das sonst kein anderer Hund bis jetzt hatte (und da sind sehr viele im Durchlauf). Also grundsätzlich haben Hunde keinen Stress damit, aber es gibt wohl schon auch den ein oder anderen Hund, dem das was "anhaben" kann.

      An dem Samstag war ich dann an einem Fluss beim Fliegen ... dort auf einer Kiesbank angekommen, kam eine Frau mit ihrem Hund vorbei ... ich meinte noch zu ihr ich warte, bis sie wieder weg ist ... die Kiesbank war jetzt nicht so riesig ... und sie meinte nur, geht schon ... ich, ok, dann fliege ich mal ne Runde und sie kann ja Bescheid geben, wenn es den Hund stört ... sie, alles klar ... sie hat dann mit dem Hund im Wasser gespielt, der ist rumgetollt ... und ich bin geflogen ... i-wann höre ich wie sie an mir vorbei geht und mir einen schönen Tag wünscht ... ich habe noch gefragt, ob alles gut war ... und sie nur, ja ja alles bestens

      Mal so mal so ... denke aber, dass die Hunde, denen das was ausmacht, nur einen sehr kleinen Teil ausmachen ... aber es gibt sie

      EDIT:
      ah ... vermute mal, dass ein Freesytle-Kwad keine oder weniger Ultraschallgeräusche hat

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Masterdid ()

    • Meine Erfahrung dazu. Jeder Hund ist halt anders. mein Hund ist eher vorsichtig und hat sich mittlerweile dran gewöhnt. Beta65 stört sie nicht bis auf nen Meter Abstand, der racer ist ihr einfach unheimlich und da geht sie dann einfach weg bzw toleriert einen Abstand von ein paar Metern.
      Es ist wohl eher das Verhalten der Copter als das Geräusch. Die können nicht einschätzen ob der Copter ne Bedrohung ist oder nicht. Der Lärm Pegel interessiert die nicht.
      Da reicht auch ein neuer Staubsauger mit nem anderen Klang und die können komisch reagieren.
      Oder noch extremer: Hund, den wir vorher hatten war beleidigt, wenn er nicht mit abgesaugt wurde, unserem jetzigen brauch ich da nicht mit kommen.

      Ich würde dem nicht zu viel Bedeutung geben allgemein. Bei dem verschwundenen Hund kann man nur vermuten. Läufige Hündin, eingesperrt.... Die negativ Verknüpfung mit dem Copter kann ich mir allerdings auch nicht erklären. Von dem aus versehen treten kann das eigentlich nicht sein, dafür ist der Border zu intelligent.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ralf-M ()

    • GThomas schrieb:

      Hier war es ja so, dass der Besitzer 3 Hunden dabei hatte und die sich auch ganz locker verhalten haben als ich die zwei Akkus leer geflogen habe. Auch gelandet und gestartet bzw. durch gestartet bin ich einige Male ohne das die Hunde irgend ein Interesse oder ungewöhnliches Verhalten gezeigt hätten. Auch war ja nur einer der 3 Hunde später verschwunden...
      Es bleibt für mich ein Rätsel was da wirklich passiert ist. Es könnte natürlich noch sein, dass der Hund hinter mir her gelaufen ist als ich mit dem Fahrrad nach Hause gefahren bin und der Besitzen und ich es nicht gemerkt haben. Dann hat er vielleicht nicht den Rückweg zu seinem Besitzer gefunden.

      Dass Gebiet ist übrigens Wolfsgebiet was vielleicht auch Ursache sein könnte.

      Das erklärt allerdings nicht, dass er sich am Sonntag bei meinem Fliegen in Panik geraten ist. Es sei denn, er hat sein Erlebnis irgendwie mit meinem Fliegen in Zusammenhang gebracht.

      Zwei Akkus leer fliegen sind bei der Parrot Disco mit allem Drum und Dran mehr als 1,5 Stunden Flugzeit.
      Gruß aus der Nordheide
      GThomas
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    • @GThomas Schwer zu ergründen, vielleicht hat er eine Raubvogelfobie. Eine fliengende Disco sieht ja ähnlich aus... vielleicht hat er als kleiner Hund mal Ärger mit einem großen Raubvogel gehabt. Sowas kann ja durchaus vorkommen, wenn kleine junge Welpen bei einem Bauernhof herumstromern. Ich meine es weil du schreibst, dass er gleich unterm Auto verschwunden ist, als du gestartet bist.
    • biber schrieb:

      ...vielleicht hat er als kleiner Hund mal Ärger mit einem großen Raubvogel gehabt...
      Vor drei Wochen hat er ja nicht die geringste Reaktion auf den Disco gezeigt. Könnte dann also nur auf Erfahrungen beruhen die er bei seiner mehrtägigen "Strömertour" gesammelt hat.

      Als der Besitzer den Hund im Wald gefunden hat, hatte er übrigens total gerötete + entzündete Augen.
      Gruß aus der Nordheide
      GThomas
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