@eM-Gee ganz abgesehen davon, dass die Tello nicht von DJI ist , ist das mit dem Care Refresh bei DJI völlig OK, aber dass man bei Parrot völlig allein gelassen wird, ist auch Quatsch. Es gibt zig Beispiele von Kulanz und gerade auch mal wieder in "Parrot Disco Erfahrungsaustausch" Post Nr. 386.
Der allgemeine Trend bei Drohnen geht ja in Richtung Miniaturisierung. Sicher spielen dabei auch Wünsche von Kunden eine große Rolle, die inzwischen lieber etwas portables haben möchten, als sperrige schwere Klötze (wenn die Leistung stimmt). Und es ist ja inzwischen machbar, dass man diese Klötze im Hobbybereich gar nicht mehr benötigt, weil die Flugleistung der Zwerge nahezu gleich hoch (teilw. sogar besser) ist. Ich denke aber auch, dass die Hersteller sicher schon sehr früh genau wussten, dass sich sie Regeln weltweit ändern werden und man zu ungefährlicheren leichten Geräten wechseln muss, wenn man weiter bestehen will. Ich nehme deshalb auch an, dass größere Geräte (Phantomgröße) in Zukunft nur noch für semi- und vollprofessionelle oder gewerbliche Anwendungen interessant sein werden.
Parrot hatte das Problem eigentlich nicht, denn von AR-Drone bis Bebop-2-Power, waren alle Modelle von vorn herein schon kompakt und portabel. Vor drei vier Jahren hat man sich darüber noch belustigt und sie als Spielzeug bezeichnet, da war nur ein großer Kopter ein guter Kopte, jetzt bauen alle kleiner.
Der allgemeine Trend bei Drohnen geht ja in Richtung Miniaturisierung. Sicher spielen dabei auch Wünsche von Kunden eine große Rolle, die inzwischen lieber etwas portables haben möchten, als sperrige schwere Klötze (wenn die Leistung stimmt). Und es ist ja inzwischen machbar, dass man diese Klötze im Hobbybereich gar nicht mehr benötigt, weil die Flugleistung der Zwerge nahezu gleich hoch (teilw. sogar besser) ist. Ich denke aber auch, dass die Hersteller sicher schon sehr früh genau wussten, dass sich sie Regeln weltweit ändern werden und man zu ungefährlicheren leichten Geräten wechseln muss, wenn man weiter bestehen will. Ich nehme deshalb auch an, dass größere Geräte (Phantomgröße) in Zukunft nur noch für semi- und vollprofessionelle oder gewerbliche Anwendungen interessant sein werden.
Parrot hatte das Problem eigentlich nicht, denn von AR-Drone bis Bebop-2-Power, waren alle Modelle von vorn herein schon kompakt und portabel. Vor drei vier Jahren hat man sich darüber noch belustigt und sie als Spielzeug bezeichnet, da war nur ein großer Kopter ein guter Kopte, jetzt bauen alle kleiner.
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