Genervt durch Drohnenhysterie

Foren... Eine vom Aussterben bedrohte Kommunikationsplattform mit kaum jungen Usern.

Problem, Lösung (oder auch nicht) und weg...
...und immer diese Regulars und Selbstdarsteller... tztztz...

Der Mensch braucht ein Feindbild?
Im Kollektiv, gefangen in manigfaltigen Gruppendynamiken ist er sich selbst sein Größter.

Wer macht ein Forum denn nun interessant? Problem, Lösung und weg oder Selbstdarsteller?

Offtopic oder das Thema abspalten nach Genervt durch Forumshysterie?

Saksmus ein... Wenn das mit der Drohnen- und Datenschutzhysterie bei Fotos und Videos so weitergeht, dann würde es mich nicht wundern, wenn alle Drohnenkameras bald eine Gesichtserkennung mit Verpixelungsautomatik haben müssen. Will man dann trotzdem erlaubterweise mal ein Gesicht ablichten, muss man es unter Vorlage einer schriftlichen Einverständniserklärung vom Hersteller freischalten lassen... Sarksmus aus.... so etwas ähnliches gibt es ja schon für NFZ.

Es ist ja jetzt schon so, dass man als Drohnepilot bald mehr Dinge zu beachten hat, als jeder Berufspilot, wenn man mal alle gesammelten Verbote und Regelungen der Drohnenverordnung über lokale Verbote, Versicherungen, Luftfahrtgesetze bis hin zum Datenschutz bei Foto und Videoufzeichnungen in einen Topf wirft.

Eigentlich müsste der Normalbürger darauf nicht hysterisch reagieren, sondern eher der Drohnenpilot.

Abwarten und Tee trinken. Das nächste Feindbild kommt bestimmt... und dann wird von uns abgelassen. Ich weiß noch die Anfänge meiner E-Zigaretten Zeit. Habe zwei Jahre gedampft. Das erste Jahr gab es die lustigsten Theorien, was ich da rauche. Nach einem Jahr sind 4 weitere Freunde umgesprungen, wie es am Anfang verteufelt haben und als ich dadurch dann das rauchen komplett geschmissen habe, war auf einmal jeder Raucher interessiert, wo es erst hieß: "Bei meiner Zigarette weiß ich, was ich habe. Du weißt das mit deiner Chemie nicht!"

Ein bisschen Hysterie ist ja gut. Es sensibilisiert uns etwas, zumindest mich. Nichts desto trotzd würde ich jemandem die Stirn bieten, wenn er mich zu unrecht irgendwie vom Feld haben will.