Alternative zu Mavic Air

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Alternative zu Mavic Air

      Hey,
      bin ganz neu hier im Forum. Also erst einmal ein freundlichstes Hallo hier in die Runde.

      Ich bin bezüglich der Anschaffung meiner ersten eigenen Drohne etwas unschlüssig. An und für sich wäre ich von der Mavic Air ziemlich begeistert, wären da nicht der Preis und da nicht der Preis und die Erfahrungsberichte über Verbindungsabbrüche der Live-Übertragung bereits bei kleineren Distanzen.
      Bei der Xiaomi Mi ist es natürlich das Problem mit dem Import, soll ja aber auch ganz cool sein.

      Kaufentscheidend wären Funktionen wie Follow Me, Point of Interesst, Return to Home, vernünftige Sensorik zur Kollisionsvermeidung und eine 4k Kamera mit schicken Aufnahmen, die nicht wirklich nachbearbeitet werden müssen um schick zu wirken. :)
      Ich weiß, altes Thema, immer wieder präsent. Was könnt ihr empfehlen, um vllt preislich etwas geschmeidiger unterwegs zu sein als bei der Mavic Air?

      Habe es erst mal hier in der Tratsch Ecke gepostet. War mir nicht sicher, in welches relevantere Subforum ich es hätte einordnen können. Man möge mir das nachsehen und es vllt in eine etwas mehr betuchtere Ecke einordnen, sofern es da thematisch passt.
      Ich danke euch vielmals für die Antworten im Voraus.

      Viele Grüße. :)
    • Hey danke erst mal! :)
      Ja das ist klar. Bis auf die Kompaktheit der Mavic Air, was denkt ihr denn? Spielen die DJI Produkte und die MI überhaupt in einer Klasse? Sämtliche Youtube Vergleiche sind sich da ja etwas uneins. Welche Drohnen ließen sich denn noch in einem Atemzug nennen?

      Naja, bin gern gewillt um die 600 Euro zu investieren, würde zuletzt auch in den sauren Apfel beißen und die 800 Euro für die Mavic Air hinlegen.
      Kommt denn eurer Meinung etwas ran (leicht weniger Features), was ihr als unbefangene Drohnen-Freunde, empfehlen könnt? Bei sämtlichen Drohnen Vergleichen (Youtube) habe ich selten die Auffassung, dass es sehr objektiv abläuft.
    • Entschuldigt,ich habe keineswegs das Gefühl, richtig verstanden zu werden und formuliere um! ;)
      Ich bin bereit im Fall des Falles das nötige Kleingeld für die Anschaffung einer Mavic Air hinzulegen. Könnt ihr mir was hochwertiges nennen, was dem aktuell ansatzweise Konkurrenz machen kann und nicht aus dem Hause DJI stammt? :)
    • Ich bin der absolute Freund von Xiaomi/Mi aber das Problem ist, dass die Versicherer dir im Schadensfall die lange Nase zeigen, da sie kein CE-Zeichen hat. Ich habe die Air jetzt seit 2 Wochen und finde sie einfach nur genial. Ich habe meine max. Reichweite auf 300 Meter begrenzt, da man sie so mit dem Auge nicht mehr erkennen kann. Ich bin gestern sehr lange auf diese Distanz geflogen und hatte nicht einen einzigen Bildaussetzer obwohl ich teilweise sehr tief geflogen bin und auch Bäume im Weg waren. Wichtig ist, dass die Antennen richtig ausgerichtet sind.
    • Frank-Essen schrieb:

      Ich bin der absolute Freund von Xiaomi/Mi aber das Problem ist, dass die Versicherer dir im Schadensfall die lange Nase zeigen, da sie kein CE-Zeichen hat. Ich habe die Air jetzt seit 2 Wochen und finde sie einfach nur genial. Ich habe meine max. Reichweite auf 300 Meter begrenzt, da man sie so mit dem Auge nicht mehr erkennen kann. Ich bin gestern sehr lange auf diese Distanz geflogen und hatte nicht einen einzigen Bildaussetzer obwohl ich teilweise sehr tief geflogen bin und auch Bäume im Weg waren. Wichtig ist, dass die Antennen richtig ausgerichtet sind.
      Verstehe und habe auch gleich mal nachgelesen, das habe ich bei weiten nicht bedacht. Vielen Dank für den Hinweis. Damit ist die Mi wohl raus für mich. Ich wusste, dass es zu Problemen beim Zoll kommen kann, aber das mit dem Versicherungsschutz hatte ich nicht auf dem Schirm!

      Klingt eigtl ganz vernünftig. Vllt basieren die Erfahrungsberichte mit den Verbindungsabbrüchen auch auf den Anwenderfehlern (Antennenausrichtung, die du ansprachst) der Piloten. Da könnte auch was dran sein. Danke dir. :)
    • Ebenfalls herzlich willkommen im Forum:

      Wenn du alles in bester Qualiät wie 4k, eine Vielzahl autonomer Flugeigenschaften und Kollisionsvermeidung haben möchtest, hat das nun mal seinen Preis. Kaufst du etwas preiswerter und verzichtest z.B. auf eine Kollisionsvermeidung (die eh nicht in jedem Fall die volle Sicherheit bietet), dann sparst du schon mal ein- bis zweihundert Euro, ohne Qualitätseinbußen bei den anderen Gadgets. Wichtig ist unter Umständen auch, dass man nicht zu exotisch kauft, denn bei wenig verbreiteten Marken gibt es im Eventualfall sehr wenig Hilfen durch eine Community (Foren), bis hin zum Support, Service und der Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Zubehör.

      Sicher wird dir fast jeder ein Modell von DJI empfehlen, da führt bei der großen Verbreitung dieser Marke kein weg dran vorbei, aber inzwischen hat auch eine andere Mutter mal wieder eine schöne Tochter geboren. Wenn du nicht unbedingt auf eine Kollisionsvermeidung bestehst, wäre möglicherweise auch eine Anafi etwas für dich. Ich will dir aber keine Entscheidung abnehmen, denn auch DJI wird in nicht all zu ferner Zukunft wieder etwas neues bringen, auf das viele schon sehnsüchtig warten. Kaufst du dir jetzt ein gängiges Modell von DJI, hast du unter Umständen in ein/zwei Monaten schon ein altes Modell (was man dann möglicherweise für weniger Geld bekommt), aber welches Modell es treffen, weiß auch noch keiner ganz genau. Eins kann man aber jetzt schon vermuten, billiger wird das Nachfolgemodell garantiert nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • Sorry für "Spam", aber hat noch jemand Erfahrungen mit den Yuneecs? Ich lese immer wieder, man solle auf den integrierten Displays der Fernsteuerungen wenig erkennen wegen Spiegelung? Dennoch nur positive Rezensionen. Ist das eher jammern auf hohem Niveau? :D
    • biber schrieb:

      Ebenfalls herzlich willkommen im Forum:

      Wenn du alles in bester Qualiät wie 4k, eine Vielzahl autonomer Flugeigenschaften und Kollisionsvermeidung haben möchtest, hat das nun mal seinen Preis. Kaufst du etwas preiswerter und verzichtest z.B. auf eine Kollisionsvermeidung (die eh nicht in jedem Fall die volle Sicherheit bietet), dann sparst du schon mal ein- bis zweihundert Euro, ohne Qualitätseinbußen bei den anderen Gadgets. Wichtig ist unter Umständen auch, dass man nicht zu exotisch kauft, denn bei wenig verbreiteten Marken gibt es im Eventualfall sehr wenig Hilfen durch eine Community (Foren), bis hin zum Support, Service und der Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Zubehör.

      Sicher wird dir fast jeder ein Modell von DJI empfehlen, da führt bei der großen Verbreitung dieser Marke kein weg dran vorbei, aber inzwischen hat auch eine andere Mutter mal wieder eine schöne Tochter geboren. Wenn du nicht unbedingt auf eine Kollisionsvermeidung bestehst, wäre möglicherweise auch eine Anafi etwas für dich. Ich will dir aber keine Entscheidung abnehmen, denn auch DJI wird in nicht all zu ferner Zukunft wieder etwas neues bringen, auf das viele schon sehnsüchtig warten. Kaufst du dir jetzt ein gängiges Modell von DJI, hast du unter Umständen in ein/zwei Monaten schon ein altes Modell, aber welches Modell es treffen, weiß auch noch keiner ganz genau. Eins kann man aber jetzt schon vermuten, billiger wird dieses Nachfolgemodell garantiert nicht.
      Auch dir herzlichen Dank.Da hast du ganz sicher recht. :)

      Ja ich denke persönlich darauf noch am ehesten verzichten zu können, auch wenn dies meine erste eigene Drohne wäre und ich damit ja eher zu den blutigen Anfängern zähle.
      Vielen Dank für den Tipp. :)
    • Patrick Klemm schrieb:

      Ich bin bezüglich der Anschaffung meiner ersten eigenen Drohne etwas unschlüssig. An und für sich wäre ich von der Mavic Air ziemlich begeistert, wären da nicht der Preis und da nicht der Preis und die Erfahrungsberichte über Verbindungsabbrüche der Live-Übertragung bereits bei kleineren Distanzen.

      Warum nicht einfach den Mavic Pro? Ist preislich auf dem Level vom Air (sogar weniger?) - dann haste auch ne optimale Verbindung. Also noch etwas sparen und Du hast IMO das Optimum bei den Immerdabeikoptern. Lohnt sich absolut - auch ich musste mich beim Pro finanziell etwas strecken - und da war er noch deutlich teurer - hat sich aber voll gelohnt.
      Stichwort Größe - der Pro passt zusammengefaltet in ne Milchtüte. Ich hatte auch bei längeren Wanderungen mit größeren Steigungen in der Eifel nie den Gedanken, der Mavic Pro wäre irgendwie zu groß/schwer ;)
    • Lutz G schrieb:

      Patrick Klemm schrieb:

      Ich bin bezüglich der Anschaffung meiner ersten eigenen Drohne etwas unschlüssig. An und für sich wäre ich von der Mavic Air ziemlich begeistert, wären da nicht der Preis und da nicht der Preis und die Erfahrungsberichte über Verbindungsabbrüche der Live-Übertragung bereits bei kleineren Distanzen.
      Warum nicht einfach den Mavic Pro? Ist preislich auf dem Level vom Air (sogar weniger?) - dann haste auch ne optimale Verbindung. Also noch etwas sparen und Du hast IMO das Optimum bei den Immerdabeikoptern. Lohnt sich absolut - auch ich musste mich beim Pro finanziell etwas strecken - und da war er noch deutlich teurer - hat sich aber voll gelohnt.
      Stichwort Größe - der Pro passt zusammengefaltet in ne Milchtüte. Ich hatte auch bei längeren Wanderungen mit größeren Steigungen in der Eifel nie den Gedanken, der Mavic Pro wäre irgendwie zu groß/schwer ;)
      Bevor ich die letzte Zeile laß, ging mir durch den Kopf, dass mir die Pro zu groß für Reisen sei. ;-D
      Dann täuschen die Relationen der Vergleichsbilder sicher etwas. Danke, dass du auch dieses Argument intuitiv gleich aufgegriffen hast! :)
    • Ich bin seit über 6 Jahren mit Drohnen in der Luft, womit man anfangs froh sein konnte, wenn man sie überhaupt 3 Minuten stabil in der Luft halten konnte ohne irgendwo gegen zu brettern. Insofern hat man auch gelernt, ohne Kollisionsvermeidung zurecht zu kommen.

      Mich stört daran, dass sie erstens keine "volle" Sicherheit gewährleisten und zweitens bei einigen Flugoperationen sogar negative Eigenschaften haben, so dass man sie dann meistens sowieso abschaltet. Nicht zu verachten ist auch, dass sie Gewicht mitbringen, nicht wenig Rechenkapazität benötigen, Strom fressen und nicht zuletzt auch Geld kosten... Bei deren Weiterentwicklung ist sicher noch viel Luft nach oben.

      Ebenso ist es mit dem vorauseilendem Gehorsam, dass Drohnen in Flugverbotszonen automatisch einen Start verweigern. Das mag für viele hilfreich sein, aber es gibt neben rein luffahrtbezogenen Flugverbotszonen leider auch noch hunderte von anderen Zonen, in denen nicht geflogen werden darf, die von so einem System nicht berücksichtigt werden. Da verlasse ich mich dann lieber gleich auf eine App die mir "alles" zeigt, was jeweils vor Ort geht oder nicht.

      Aber wie gesagt, dass muss jeder für sich entscheiden, ob man es haben will oder nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • biber schrieb:

      Ich bin seit über 6 Jahren mit Drohnen in der Luft, womit man anfangs froh sein konnte, wenn man sie überhaupt 3 Minuten stabil in der Luft halten konnte ohne irgendwo gegen zu brettern. Insofern hat man auch gelernt, ohne Kollisionsvermeidung zurecht zu kommen.

      Mich stört daran, dass sie erstens keine "volle" Sicherheit gewährleisten und zweitens bei einigen Flugoperationen sogar negative Eigenschaften haben, so dass man sie dann meistens sowieso abschaltet. Nicht zu verachten ist auch, dass sie Gewicht mitbringen, nicht wenig Rechenkapazität benötigen, Strom fressen und nicht zuletzt auch Geld kosten... Bei deren Weiterentwicklung ist sicher noch viel Luft nach oben.

      Ebenso ist es mit dem vorauseilendem Gehorsam, dass Drohnen in Flugverbotszonen automatisch einen Start verweigern. Das mag für viele hilfreich sein, aber es gibt neben rein luffahrtbezogenen Flugverbotszonen leider auch noch hunderte von anderen Zonen, in denen nicht geflogen werden darf, die von so einem System nicht berücksichtigt werden. Da verlasse ich mich dann lieber gleich auf eine App die mir "alles" zeigt, was jeweils vor Ort geht oder nicht.

      Aber wie gesagt, dass muss jeder für sich entscheiden, ob man es haben will oder nicht.
      Auch wenn ich es nun nicht zu 100% beurteilen kann, denke ich, dir da voll und ganz recht zu geben. Denkst du im Rahmen dessen, dass die Parrot dich da bezüglich ihrer Stabilität in der Luft und der Flugeigenschaften voll und ganz zufrieden stellt? :)
      So wie deine Schilderungen klingen, wäre die dann auf jeden Fall mal einen Blick für mich wert, auch wenn ich die bisher nicht wirklich auf dem Schirm hatte.
      Wie steht es denn um deren Aufnahme Qualität? Ist auch 4k drin, wo mit 4k geworben wird? :)
    • biber schrieb:

      Ich bin seit über 6 Jahren mit Drohnen in der Luft, womit man anfangs froh sein konnte, wenn man sie überhaupt 3 Minuten stabil in der Luft halten konnte ohne irgendwo gegen zu brettern. Insofern hat man auch gelernt, ohne Kollisionsvermeidung zurecht zu kommen.

      Mich stört daran, dass sie erstens keine "volle" Sicherheit gewährleisten und zweitens bei einigen Flugoperationen sogar negative Eigenschaften haben, so dass man sie dann meistens sowieso abschaltet. Nicht zu verachten ist auch, dass sie Gewicht mitbringen, nicht wenig Rechenkapazität benötigen, Strom fressen und nicht zuletzt auch Geld kosten... Bei deren Weiterentwicklung ist sicher noch viel Luft nach oben.

      Kann ich nur unterschreiben - ich wollte in der Eifel mal über irgendwelche Blümchen fliegen, und sofort verweigerte die Kollisionserkennung meine geplante (völlig sichere) Route. Zum Glück kann man den Kram ja ausschalten - meine Empfehlung zum Mavic Pro bleibt also ;)


      Patrick Klemm schrieb:

      Bevor ich die letzte Zeile laß, ging mir durch den Kopf, dass mir die Pro zu groß für Reisen sei. ;-DDann täuschen die Relationen der Vergleichsbilder sicher etwas. Danke, dass du auch dieses Argument intuitiv gleich aufgegriffen hast! :)

      Gerne ;)
    • @Patrick Klemm Also an der Kamera der Anafi gibt es nichts zu bemängeln, das Ding haben sie gut hinbekommen mit 4k, HDR, verlustfreier Zoom, 180° Schwenkwinkel in der Vertikalen und der Möglichkeit 21 mp RAW (DNG) Fotos machen zu können.Erste Probeaufnahmen bei Youtube zeigen, dass sie sich im Vergleich vor Mavic Pro und Mavic Air nicht verstecken muss, im Gegenteil. Abstriche wie schon erwähnt, kein Kollisionssystem, aber auch ansonsten alle autonomen Flugeigenschaften. Hersteller Info hier: parrot.com/de/drohnen/anafi/?&xtor=SEC-1-GOO-#anafi

      Ich würde an deiner Stelle ruhig mal wild nach Mavic Air, Mavic Pro und Anafi herumgoogeln und youtuben und nicht nur hochglanz Werbung der Hersteller verinnerlichen. Manchmal kann man in Testvideos (von echten Benutzer) mehr sehen und vergleichen als man dir hier mit Worten erzählen kann.

      Ja, Dieselfan hat recht, bitte nicht immer den ganzen Beitrag des Vorredners als Volltext in die eigene Antwort einbetten, erstens steht es es in Regel C.8 und zweitens nervt es ungemein, wenn man sich besonders mit Mobilgeräten ständig durch diesen Text-Wust scrollen muss.

      Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • Hi Patrick,

      wenn Du mit der Mavic Air "Bauchschmerzen" hast (Reichweite, etc.), wäre die Parrot Anafi durchaus eine gute Alternative. Ist zwar noch sehr neu auf dem Markt, aber nach den bisherigen Berichten sehr vielversprechend.
      - Flugzeit: länger als Mavic Air
      - Packmaß: länglicher, dafür schmäler
      - Verbindung: möglicherweise größere Reichweite, wobei man die aufgrund der Größe eher nicht braucht
      Den Rest müssen weitere Testberichte ergeben.

      Wenn ich heute vor der Wahl Mavic Air oder Parrot Anafi stünde, würde ich mich für letztere entscheiden. Einfach aus dem Bauchgefühl heraus.
      Ich selbst fliege übrigens die Mavic Pro seit Markteinführung.

      Grüße, Diet
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • Klasse, vielen Dank. :)

      Da ich jetzt rundum alles verworfen habe, schwanke ich nun zwischen Mavic Air/Pro und der Parrot Anafi.
      Das hat natürlich beides sein Für und Wider.

      Nachdem ich aber auch den Anafi Thread gelesen habe und sah, dass die Bild- und Film-Quali hier bei der Anafi mehr überzeugt, ist das schon ein starker Vorteil. :)