Wo überhaupt fliegen?

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • 1. USA geflogen in Vegas, Miami, Chicago absolut 0,0 Probleme Leute fanden es geil wollten mit auf das bild schauen...
      2. Frankreich, zufällig meine Muttersprache 0 Problem, keine Begeisterung aber die Ignorieren einen einfach und kümmern sich um sich...
      3. Kroatien, gesetzlich sehr strenge Auflagen ja, aber mit Genehmigung, die btw jeder bekommt, absolut problemlos...

      Österreich und Rumänien kenne ich nicht, bei ersterem kann ich mir das gut vorstellen ja, ansonsten abgesehen auch vom Thema Drohnen, so viel um die belange des anderen kümmern gibt es außer bei unseren Bergnachbarn wahrscheinlich nirgendwo auf der Welt, da kümmert man sich nämlich um sich und hat damit genug zu tun.

      Aber das sieht man ja auch hier im Forum, ich lese hier ja schon länger mit, wie oft hier Leute für Fragen oder Handlungen oder Bilder oder oder oder von anderen Mitgliedern gemaßregelt werden.
      Es geht hier niemanden etwas an was der jeweils andere macht so einfach ist das.

      Die existierenden Regeln kann jeder nachlesen und sich daran halten oder es lassen, ich mache es meistens aber manchmal eben auch nicht und das letzte was ich brauche ist irgendein Kasper der meint das für mich nachholen zu müssen...

      Ich wohne in einem Luftsperrgebiet (Wegen AirForce) und ich bin hier auch als die Drohe neu war über meinem Grundstück geflogen + 50m Radius drum rum... Und ich LEBE noch - was ein Glück

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nebuchad ()

    • @Nebuchad Naja, kannst du es nicht verstehen, dass hier so "gemaßregelt" wird? Wie haben ein stark reglementiertes Hobby. Wenn nun jemand aus Unwissenheit ein Foto von Schloß Neuschwanstein macht und danach die Info bekommt, dass das nicht in Ordnung war, dann kann er daraus lernen um in Zukunft keine Probleme zu bekommen. Sagt jedoch eine Person: "Ja, ich weiß, dass es nicht erlaubt ist, meine Drohne über der Landebahn der Frankfurter Flughafens schweben zu lassen, um den neuen A380 aus nächster Nähe landen zu sehen, aber ich nehme es in Kauf!" Dann hat die Person ebenso einen Shitstorm auf Forenebene und eine Anzeige und Geldstrafe verdient.

      Es gibt schon so viele Regelungen, die uns beschränken, da müssen uns ein paar Idioten nicht noch weitere reinwürgen ;)

      Ich persönlich wäre dankbar, wenn ich zum Beispiel die DFS App checke und etwas scheinbar erlaubt ist aber es dann scheinbar doch nicht so ist und ich hier darauf hingewiesen werde.
    • eM-Gee (Ableitung von einem brit. Oldie Sportwagens?)

      Das vergißt man natürlich...ein Fotograf ist nicht so ein Störenfried. Der steigt auf, macht seine Bilder und gut ist. Der Videofilmer braucht Bewegung und dann ist man bei bei 5m Radius eher ein Standbildfilmer :D

      Beispiele gibt es genug. An der Ruhr bei Herbede, ländlich, sittlich, Wiesen , Auen und die Ruhr (keine Bundeswasserstraße)

      Phänomen Ruine Hardenstein vor 4/2017 ...umgeben vom NSG Hardenstein. (verboten) aber auf dem Areal der Ruine ist KEIN NSG. Innerhalb der Ruine konntest fliegen. Was ich zeitlich nie geschafft habe.

      Nach 4/2017 ist an der Böschung direkt eine Bahnlinie....also 100m Bannmeile.
      Nach der Bahn kommt die Ruhr, nicht schlimm..aber dort ist ein Wehr(verboten), ein Anleger (verboten) für Ausflugsschiff. Lokal mit Biergarten (Menschenansammlung) (verboten).
      Dahinter die schönen Wiesen = LSG......rechts davon Ruhr aufwärts.....Wassergewinnung, Wasserkraftwerk = Industrie / Ernergieanlagen.

      Hätte man das doch vor 4/2017 abgearbeitet.....

      Da reicht eine Hand nicht, um die Verstöße aufzuzählen..... Stück weiter Ruhr rauf bei Witten, traumhafte Eisenbahn Brücken & Viadukte.....Bundesstraße/Bahnlinie/Wehr/Wasserkraftwerk/LSG.......

      Da hast nicht mal mit 5m Radius ne Chance.

      Traumkulisse fränkische/sächsische Schweiz......man könnte heulen.

    • Pehaha schrieb:

      eM-Gee (Ableitung von einem brit. Oldie Sportwagens?)
      nee. meine Initialen sind M.G. ;) Auf "englisch" ausgeschrieben und der Hauptbuchstabe großgeschrieben ergibt halt eM-Gee. Ist noch aus Jugendzeiten, wo man Hiphop/Rap hörte und für fast jedes Computerspiel einen Nickname benötigte ;) Bei "Pehaha" könnte ich mir was ähnliches vorstellen im Sinne von: Peter Harald Haubrock oder so ;)


      Pehaha schrieb:

      Das vergißt man natürlich...ein Fotograf ist nicht so ein Störenfried. Der steigt auf, macht seine Bilder und gut ist. Der Videofilmer braucht Bewegung und dann ist man bei bei 5m Radius eher ein Standbildfilmer :D
      Das ist mir klar. Wollte dem Thread-Ersteller nur damit sagen, dass man nicht immer mit dem 200m Radius arbeitet, sondern Teilweise auch nur mit einer Fläche von 30x100m und trotzdem schöne Aufnahmen machen kann. Mein Beispiel zum Beispiel ist für Filmer die einen 2-3 Minuten-Clip über diesen Punkt machen wollen natürlich vollkommen ungeeignet. Jedoch für einen Film über Bielefeld ein Flug geradeaus auf die Sparrenburg und danach ein Schwenk von der Sparrenburg über die City, wären natürlich was anderes.

      Sicherlich gibts punkte, die sind wie du es schreibst für uns totreglementiert. Habe sowas jetzt auch. Bin demnächst auch in Mannheim und schlafe 2 Minuten fußläufig vom Wasserturm. Map2Fly macht in Sachen Mannheim absolut keinen Spaß. Bin am Überlegen, ob ich die Drohne nicht komplett zu hause lasse oder Sie einfach mitnehme und auf dem Platz vorm Wasserturm wirklich nur auf 15-20m aufsteige um 3-4 Fotos und ein Panorama aus einem anderen Blickwinkel zu schießen. Da würde das sogar, wenn es dort nicht gerade eine Veranstaltung gibt und ich es schriftlich vorher anzeige gehen, wenn ich unter 50m bleibe.
    • Initialen ...Richtig....son alter KFZ Mann aus den 50er denkt bei M.G. ZB MG A oder Mark 1 oder Mark 2 :D

      Wenn du vorbereitet bist, gehts fix. Hoch...Foto ...runter und Tschüss.

      Mit den Klapp Koptern bist doch under cover....mit ner Phantom bist nicht unauffällig.

      Spass hab ich schon lange nicht mehr daran...

    • eM-Gee schrieb:

      Nur als kleine Info für den Themenersteller:

      Nehmen wir mal an, du nutzt die DFS App und stehst mit dem Rücken 70m von Wohngrundstücken entfernt. Vor dir hast du eine riesengroße Wiese auf der du fliegen darfst. Was macht die DFS App? Genau, wegen der 30m Überschneidung mit den Wohngrundstücken darfst du da nicht fliegen. Aus diesem Grund habe ich meistens den Flugradius auf 5m eingestellt, da ich dann vorher in der/den App/s geschaut habe und weiß dass das Problem nicht in der Richtung liegt, in welcher ich unterwegs bin. Fände es echt praktisch, wenn man in den Apps Bereiche einzeichnen könnte, in welchen man fliegen möchte.

      Als blödes Beispiel zeige ich dir mal Bielefeld:
      Wir sind das blaue Dreieck. Wenn ich da ein FlugRADIUS von 200m eingebe, dann werde ich von roten Meldungen erschlagen, jedochist es ein geiler Spot. Der blaue Kreis ist die Sparrenburg, Richtung gelbes Oval erstreckt sich die City und im Rücken hast du im schwarzen Kreis eine kleine bergige Landschaft. Wenn du rumfliegen willst, dann ist es dort natürlich blöd. Aber wenn du einen Radius von 5 M einstellst und gerade aufsteigst und dann zum beispiel dein Panorama schießt oder ein Timelapse machst, bei welchem die Drohne am Platz bleibt, ist alles in Ordnung. Auf wäre es möglich per Litchi oder DJI Go4 App einen geraden Flug zu absolvieren. Der Anfang könnte nordöstlich vom blauen Dreieck sein und das Ende am blauen Dreieck.



      PS: Gerade als Anfänger, der seine Spots noch nicht kennt, empfehle ich dir eine gute Vorbereitung. Einfach mal vorab paar Spots raussuchen. Ich habe beim ersten Mal den Fehler gemacht, dass ich 3 tolle Spots im Kopf hatte, die außerhalb lagen, dann waren 2 jedoch wegen Starkstromleitungen nicht befliegbar und der dritte war im Einzugsgebiet eines Helikopterlandeplatzes (ca. 1,2 km entfernt). Bin die ersten zwei Akkus im Anfängermodus geflogen und den dritten dann normal aber nicht höher als 50m aufgestiegen (und in Sichtweite geblieben).
      Vielen Dank für Deine und auch alle anderen ausführlichen Antworten.

      Ich habe in der Tat schon mal dran gedacht ob ich die Angaben der App falsch deute. Werde mal weiter rumexperimentieren.

      Thomas
      Gruß
      Thomas
    • Ne ich kann die Maßregelungen nicht verstehen, natürlich unter der Prämisse, dass ich dann auch nicht hier heulen kommt wenn mal ein böser Brief eintrudelt.
      Ich frage ja auch nicht im Verkehrsforum ob 90 in der 30er Zone Ok ist und erwarte da eine große Zustimmung, wer das machen will soll das eben tun, die Menschen die die Gesetzlichen Vorlagen zu all diesen Themen ausarbeiten haben eh keine Ahnung in D evtl in anderen Ländern auch nicht.

      Nur finde ich immer man soll die Kirche im Dorf lassen, das Bild von Bielefeld zum Beispiel, wenn ich von Blau zu schwarzem Kreis will, kann ich mich natürlich verrückt machen, und wochenlang Flugrouten berechnen, oder aber ich Steige bei blau auf und durchfliege diese 100m einfach in wenigen Sekunden, das ganze in 50m Höhe und kein Mensch bekommt es mit, fertig.

      Und man darf auch nie vergessen, wer sagt dass der der die Drohne sieht überhaupt die Gesetzeslage dazu kennt? Selbst wenn er sie kennt und es weis woher weiß er wer die Drohne fliegt und und und...
      Aber natürlich sollte man nicht Richtung blau oder gelb fliegen ...

      Ich denke jeder mensch sollte selbstständig in der Lage sein soweit zu denken, dass es ein unterschied ist ob ich in 5 kumulierten Verbotszonen 20 Minuten mein Unwesen treibe oder ob ich um eine erlaubte stelle zu erreichen mal 50m durch ein Naturschutzgebiet oder sonstwas fliege...

      Das Maßregeln sollte man sich dennoch sparen, und es ist ein unterschied ob mir jmd. anhand der Bilder sagt, da ist seit Monat xy wegen xy ein Flugverbot ganz neu oder ob ich den Leuten Dinge vorschreiben will und meiner gespielten Empörung freien lauf lasse. MMn haben 98% der Bevölkerung davon keine Ahnung und 95% wollen Sie auch nicht haben... Ist am Ende einfach Pech wenn ich einen der 5% so penetrant auf den Sack gehe damit er Konsequenzen einleitet...
    • @Nebuchad ich bin voll und ganz bei dir: Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Aber du darfst auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! So... genug der Phrasendrescherei, Klartext:
      Du darfst es nicht vergleichen, wenn man mal 20m durch ein Naturschutzgebiet fliegt und den zum Beispiel den Flug von dem blauen Dreieck zum blauen Kreis, bei welchem du Eisenbahnschienen, eine Bundesstraße, den Dr. Oetker Konzern, eine Großkanzlei, Wohngebäude überfliegst und in das Gebiet eines Helikopterlandeplatzes rein fliegst... und das alles auf 200m Entfernung gleichzeitig. Am Beispiel Verkehrsforum: wer mit 40 in der 30er-Zone fährt oder mit 120 rückwärts mit verbundenen Augen unter Alkoholeinfluss durch die Spielstraße bekommt was anderes zu hören.

      Ich persönlich sensibilisiere lieber mehr und appeliere an die Vernunft. Aber ich verstehe es auch, wenn jemand sauer wird, wenn jemand stolz ein Video postet, in dem er zum Beispiel seine Parrot Disco im Autopilot fliegen lässt und diese munter über Autobahnen und Schienen fliegt und ihr egal ist, welche Gebiete sie kreuzt.

      Anders: Wenn jemand bewusst und rücksichtslos gegen WICHTIGE Gesetze verstößt und damit prahlt, der ist irgendwo selbst Schuld. Das wirst du mit dem Typen haben, der sein Video von der besoffenen Rückwärtsfahrt durch die Spielstraße hochlädt, aber ebenso mit einem Tierquälervideo auf einer Haustierplattform und ähnliches.

      Noch anders: Wer bewusst solche Flüge machen will, der soll sich eine Ausnahmegenehmigung besorgen. Das Risiko eines Überfluges einer Menschenmenge ist dadurch nicht geringer, aber immerhin ist es legal und keiner kann dir was sagen.
    • Das Thema fremde Wohngrundstücke ist ein sehr sensibles Thema , wenn die Leute in einer Stadt erstmal damit anfangen davon zu erzählen das irgend jemand über ihre Gärten und Wohnhäuser fliegt , dann ist die Stimmung bereits gegen alle Drohnen Flieger gekippt, dann stehen alle die das nicht machen erstmal grundsätzlich unter Generalverdacht , die Stimmung in einer Nachbarschaft wird dann zunehmend Anti und die Leute legen dann zum Teil auch ein aggressives Verhalten an den Tage. Andere Verbote wie zum Beispiel der Abstand zu einem Naturschutzgebiet oder zu einer Bahnstrecke oder Wasserstraße, interessieren die normal Bürger eigentlich garnicht, solange man es nicht übertreibt , ob man mal 50 m und dann wieder 100 m neben der Wasserstraße fliegt interessiert doch eigentlich keine Sau , solange man nicht darüber fliegt. Aber ich schließe mich ansonsten der Meinung an, das man die Kirche im Dorf lassen sollte zumindest ganz allgemein, denn das man mal aus versehen 120m Höhe statt der 100 m fliegt, das kann mal passieren, aber gleich 300m oder mehr das ist schon unverantwortlich, auf der Straße fahre ich auch mal 60 statt 50 , ich würde aber niemals auf die Idee kommen dort 100 oder noch schneller zu fahren. Man sollte als Drohnen Pilot immer daran denken das an einem Platz vielleicht auch nochmal andere fliegen wollen und deshalb so rücksichtsvoll wie möglich fliegen. Wie schon erwähnt ein Spinner kann es für die anderen gleich mit verderben, wenn dieser Spinner über fremde Wohngrundstücke fliegt.
    • Fietspad schrieb:

      Das Thema fremde Wohngrundstücke ist ein sehr sensibles Thema
      Und an meinem Beispiel haben die dort auch ein wirtschaftlich starkes Unternehmen, welches für den Ruf in seiner Heimatstadt bestimmt ordentlich mitmischt, wenn sich benachbarte Bürger durch Drohnen belästigt fühlen, welche auch das Unternehmen ausspionieren könnten.

      Blödes Beispiel für Oetker: Einfach das Geld investieren und sich aufs Firmengelände einen kleinen Helikopterlandeplatz bauen (ich weiß, dass das nicht so einfach ist). Und schon hat man wieder Fläche zum Fliegen verloren, zumal die Wälder und Hügel um den Tierpark Olderdissen in das Gebiet fallen.
    • Ich glaube die Diskussion ist an einem Toten Punkt, wir sind uns einig nur darüberhinaus haben wir eben verschiedene Ansichten.

      Ich finde eben jeder muss das selbst entscheiden und in einem Forum anzufangen an den gesunden "Menschenverstand" zu appellieren ist eh Sinnlos.
      Wer es in 30-40+ Jahren nicht gelernt hat wie man sich richtig zu verhalten hat in allen Lebenslagen der wird es auch im Forum nicht lernen wenn er mal was zu hören bekommt deshalb ist meine Meinung da einfach, soll er doch machen und wenn es eben Strafen (bis in den 5 stelligen) bereich hagelt dann ist es eben so.

      Jeder Erwachsene Mensch der wählen gehen darf sollte auch in der Lage sein einzuschätzen, was man mal schnell machen kann obwohl man es nicht darf und was nicht, und die die dass nicht einschätzen können die sollten dahin gehen wo die Jacken den Reißverschluss hinten haben.
    • Spusser schrieb:

      Ehrlich gesagt habe ich auf den Flächen auch zeitweise Kameras drauf gehabt und mir darüber keine Gedanken gemacht. Leider haben es die Medien, und natürlich ein paar Idioten geschafft, Drohnen als das absolut Böse darzustellen.

      Thomas
      Damals hat eben keiner publik gemacht, dass man bei Flächenmodellen auch Kameras einbauen konnte und es gab auch weniger Möglichkeiten auf engem Raum etwas aufzunehmen. Helipiloten gab es auch nicht so viele und die meißten hatten da auch keine Kamera drunter und wenn hätte es wohl auch keinen interessiert.
      Leider hast du recht mit den Vollidioten und auch mit den Medien.

      Ich wohne auf dem Lande und benutze keine App weil ich weiß wo ich hier fliegen kann und wo nicht. Außerdem schert das die meisten Leute nicht weil keine da ist wo ich fliege.
      Würde natürlich auch ganz gern mal was anderes als Landschaft und Ackermaschienen aufnehmen. Ein paar Aufnahmen sind mir allerdings doch gelungen ohne Ärger zu bekommen weil ich gefragt habe. Ok, kann natürlich auch mal nicht klappen und dann muss man eben nicht entäuscht sein. Es gib schlimmeres.
      Gruß vom Nobier
      Nicht wundern meine Tastatur verliert ab und zu Buchstaben und hat auch manchmal ein paar zu viel
    • eM-Gee schrieb:

      Wer bewusst solche Flüge machen will, der soll sich eine Ausnahmegenehmigung besorgen.
      Das ist aber in einigen Bundesländern recht schwierig bzw. unmöglich.
      In NIedersachen bekommt man eine solche Erlaubnis nur, wenn man einen kommerziellen oder einen anderen triftigen Grund dafür hat und über einen "Drohnenführerschein" verführt, nicht den für 25€ sondern nur der von zugelassenen Institutionen ausgestellt wird. Ich habe bisher im Internet kein Angebot unter 300€ gefunden, oft muss noch weite Strecken dorthin fahren.
      Das gilt auch, wenn du ein Gerät unter 2 KG betreibst.
      Ich habe darüber mit dem Drohnebeauftragten der niedersächsischen Landesluftfahrtbehörde telefonisch sehr ausfürhlich gesprochen. Der fliegt übrigens auch eine Drohne.
      Kurz gefasst würde dich der ganze Spaß um die 500€ kosten, weshalb man es sich zweimal überlegen wollte, das zu machen.
      Heimatort nahe Osnabrück.
      Modellflug seit ca. 20 Jahren.
      Von Verbrennermodell bis Elektrosegler und Parkflyer
      Quadrokopter:
      Mavic Pro
      Rayline Tarantula
    • Macht keine Raketenwissenschaft draus.

      Einfach mit gesundem Menschenverstand fliegen-thats it.

      Wenn man mal erwischt wird muss man halt ein paar Groschen bezahlen. Ob Gardasee oder Naturschutzgebiete, bisher hatte ich noch nirgends Probleme.

      Wenn es mal dazu kommt, beschwere ich mich aber auch nicht. Man kennt Ja das Risiko. Ist wie zu schnell fahren...

      Für mich ein kalkulierbares Risiko.

      Grüße
    • Gastele schrieb:

      Macht keine Raketenwissenschaft draus.

      Einfach mit gesundem Menschenverstand fliegen-thats it.

      Wenn man mal erwischt wird muss man halt ein paar Groschen bezahlen. Ob Gardasee oder Naturschutzgebiete, bisher hatte ich noch nirgends Probleme.

      Wenn es mal dazu kommt, beschwere ich mich aber auch nicht. Man kennt Ja das Risiko. Ist wie zu schnell fahren...

      Für mich ein kalkulierbares Risiko.

      Grüße
      Ich glaube das ist das beste. So gut es geht an die Regeln, nicht provozieren. Ich denke wenn mal die Rennleitung kommt und man denen Versicherung und zumindest Kentnissnachweis zeigen kann, werden die sich wahrscheinlich denken das der Rest auch ok ist.

      Schönen Sonntag
      Thonas
      Gruß
      Thomas
    • Gastele schrieb:

      Macht keine Raketenwissenschaft draus.

      Einfach mit gesundem Menschenverstand fliegen-thats it.
      Ja, du hast Recht. Nichts desto trotz, sollte man alle Regeln kennen und wissen, ob und wann man wogegen verstößt. Bei uns ist eine Stelle, da haben wir ein Areal Naturschutzgebiet. Es führt eine Straße in dieses NSG herein, welche nicht zum NSG gehört. Diese Straße ist 100m lang, dann kommt ein Hof, welcher ca 500x500m ist und dieser ist auch nicht NSG. Drumherum ist alles NSG.

      Es gibt natürlich diverse Arten, wie man das sehen kann:

      1. Der Weg ist komplett vom NSG umschlossen, dann sollte man diesen nicht befliegen.
      2. Der Weg ist nicht NSG also bleibe ich genau über diesem, dann dürfte ich keine Probleme haben
      3. Der NSG Streifen ist vorne nur 100m breit und ich kann ja aufgrund des Weges sowieso da durch fliegen, ob es 50m in die oder die andere Richtung sind, ist egal.

      Alle 3 Ansichten finde ich nicht verkehrt und nachvollziehbar. Nichts desto trotz sollte ich wissen, wogegen ich verstoße, wenn ich gegen bei Ansicht 3 gegen etwas verstoße.

      Es wird sicherlich keiner was sagen, wenn man 50 m ins Einzugsgebiet eines Helikopterlandeplatzes fliegt (und die Drohne auf Sicht fliegt). Auch wird keiner was sagen, wenn man um 19 Uhr ein Schulgebäude überfliegt, welches um diese Uhrzeit leer steht. Es sollte einem in dem Moment jedoch bewusst sein, was man gerade macht. Wirkt auch in den Augen einer sich beschwerenden Person oder der Polizei besser, wenn man nicht der ahnungs- und rücksichtslose Drohnenpilot ist, vor dem man in der Bildzeitung gewarnt wird.