Zubehör Mavic 2 Pro/Zoom

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    • Ich wäre bei solchen ladern wie im Amazon-Link absolut vorsichtig. Zum einen gab es schon solche China-Mehrfachlader wo die Sicherheit mehr als Fragwürdig ist. Zusätzlich traue diesen Geräten nicht zu, die Spannung gleichmäßig stabil zu halten, darüber hinaus bin ich mir bzgl. irgendwelcher Peaks nicht sicher. Die „Intelligent Flightbatteries“ von DJI regeln GsD das Ballancing zwischen den Zellen selbst, aber ich habe auch schon gelesen, dass solche Ladegeräte die Elektronik dieser Akkus zerstört. Wie sich so etwas auf die Lebensdauer auswirkt, auch da habe ich meine Zweifel.

      Mit drei Akkus habe viel mehr Power als ich für eine Location benötige. Meist reicht mir da einer, maximal zwei Akkus. Auch ich habe im Auto eine 230V Steckdose (ist verlässlicher als der DJI-KFZ-Lader). Nachdem eine Akku leer ist geht der sofort zum Laden. Bis ich Akkus 2 und 3 Leergefligen habe ist der 1. bereits wieder Voll und der zweite am Laden. Nach einem Locationswechsel dann der 2. auch und bis ich die wieder Leergefligen habe auch der 3. wieder geladen. Usw. Usw.

      Die Akkus werden bei mir sehr sensibel gehandhabt. Hängt doch einiges von einer ordentlichen Behandlung ab. Neben der Zuverlässigkeit während des Fluges zählt da auch das er beim Laden selbst oder danach nicht hoch geht. Wäre nicht die erste Bude die deshalb in Licht und Flammen aufgeht. Will aber hier keine Panik machen, die DJI-Akkus sind da recht zuverlässig. Dennoch wollen die dahingehend auch ordentlich behandelt werden.
    • DJI ist selbst eine Chinesiche Firma und fertigt in China ... :)

      Und das mit der Sicherheit, war die erste Serie des Multiladers, die hatten innen an der 3 Poligen Kaltgeräte Buchse keinen Schutzleiter angeschlossen!
      Nachdem einige Kunden das selbst angelötet hatten und die Berichte nebst Videos durch das Netz gingen, wurden die nächsten Chargen nur noch mit angeschlossenen Schutzleiter ausgeliefert.

      Die Chinesen kennen diesen Schutzleiter nicht und normal wird üblicherweise für die EU alles mit Euro Stecker ausgeliefert.
      Da gibt es den Schutzleitter ebenfalls nicht.

      Das "Geheimnis" der "intelligenten Flight Battery" ist ein darin verbautes Ballancer Board, was übrigens auch den vollen Akku über einen Widerstand nach einer gewissen Zeit wieder auf Lagerspannung ca. 3,85V pro Zelle entläd.
      Gleichzeitig wird beim Laden der 4S Akku der Mavic 2 (3s Mavic 1) balanciert und damit alle 4 Zellen auf die gleiche Nennspannung von 4,2V pro Zelle geladen.

      Es gibt übrigens auch Link zum Amazon-Produkt um die Mavic Akkus am Modellbaulader extern zu laden.
      Da es nur PLUS und MINUS auf der Laderseite sind, ist klar das im Akku der Balancer intern verbaut ist!
      Es gibt ja kein externes Balancer Kabel am Akku.
    • Und folgende 3Sachen habe ich mir noch als Zubehör bestellt :
      PGYTECH-Kamera-Halter für 7,90€
      Link zu eBay


      PGYTECH-Fahrwerk-Landing-Gear für 5,89€
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      PGYTECH-Silikon-Strap-Halter-Clip-Motor-Fixator für 6,65€
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      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von DJI-Stammkunde ()

    • DJI-Stammkunde schrieb:

      Und folgende 3Sachen habe ich mir noch als Zubehör bestellt :
      PGYTECH-Kamera-Halter für 7,90€
      Link zu eBay


      PGYTECH-Fahrwerk-Landing-Gear für 5,89€
      Link zu eBay

      was macht der Kamera Halter für einen sinn bzw, für welchen Zweck setzt du den ein?
      Wirkt der sich nicht negativ auf die Flugeigenschaften und vor allem die Batteriedauer aus wenn du nochmal eine Kamera drauf hast?

      das Zusätzliche "Fahrwerk" hat welchen vorteil?
    • tobrue schrieb:


      was macht der Kamera Halter für einen sinn bzw, für welchen Zweck setzt du den ein?Wirkt der sich nicht negativ auf die Flugeigenschaften und vor allem die Batteriedauer aus wenn du nochmal eine Kamera drauf hast?

      das Zusätzliche "Fahrwerk" hat welchen vorteil?
      Sinn & Zweck ist dort meine 360Grad Cam „Kandao QooCam mit Drei Objektiven“ anzubringen & damit 360Grad Videoaufnahmen zu ermöglichen.
      Ja das tut es , aber nicht gravierend und soll erstmal nen Test werden wie das klappt & Ausschaut ..

      Die Füße haben den Vorteil das bei zb. Grass , unebener Boden usw. den Copter bzw besonders die Cam nicht berühren.
    • Kennedy01 schrieb:

      In den Füßen sind allerdings die Antennen untergebracht, insofern stellt sich die Frage, ob so ein landing gear nicht die Abstrahlung beeinflußt.
      Quatsch ..die Teile sind erstens aus Silikon_Kunstoff Gemisch was 0 Beinflussung auf Irgendetwas hat .
      Dazu ist PGYTech seit Jahren der offizielle Zubehör Partner von DJI , weshalb auch man direkt bei Dji im Shop alles an Zubehör von PGYTech direkt bestellen kann & das Zubehör 100% passend ist .
    • Ja und Nein.
      Man kann sowas natürlich nutzen, oder man startet und landet aus der Hand. Ich machs auf letztere Methode, weil ich sicher nicht auf allen meinen Wanderungen so ein Teil mitschleppe.
    • F!o schrieb:

      Ja und Nein.
      Man kann sowas natürlich nutzen, oder man startet und landet aus der Hand. Ich machs auf letztere Methode, weil ich sicher nicht auf allen meinen Wanderungen so ein Teil mitschleppe.
      zum Transport ist eher ungeschickt, aber was für einen sinn macht es sowieso?

      Wie lässt du sie in der Hand landen? Die Drohne hat doch unten Sensoren und wenn du mit deiner Hand hin gehst, würde sie doch wieder beschleunigen oder?
    • IMHO macht so ein Startplatz keinen Sinn.
      Die Dinger sind so gebaut wie die faltbaren Fotorflektoren.
      Ein Rahmen spannt ein "Tuch" auf.
      Da drücken sich alle Bodenunebenheiten und Buckel durch.
      Man bräuchte etwas stabileres, etwa wie ein Brett.
      Dieses Brett müsste man dann am Boden vor dem Start aber ausrichten, ( damit es im Wasser steht)
      wegen der Kalibrierung des Gimbals.
      Das ist mir entschieden zu aufwändig und auf dem Moped auch vom Transport her gesehen nicht
      praktikabel.
      Für mich also kein Startplatz.
      Servus
      Karl
    • Ich habe eine solche Landeplattform und kann sie nur empfehlen. Sobald Du nicht von glatter Fläche (Alsphalt, Pflaster, Beton, usw.) ist es immer sicherer für Gimbal und Kamera aber auch im Allgemeinen, wenn man einen solchen Schutz verwendet. Dazu kommt jetzt gerade nach einem solchen knochentrockenen Sommer, dass der Kopter beim Starten und Landen doch ordentlich Staub aufwirbelt, auch davor wird dann alles und auch Du selbst geschützt.
    • KarlMark schrieb:

      ...
      Dieses Brett müsste man dann am Boden vor dem Start aber ausrichten, ( damit es im Wasser steht)
      wegen der Kalibrierung des Gimbals.
      ...
      Es wird doch hoffentlich niemand in Feld und Flur seine IMU oder Gimbal kalibrieren? Hier ist es nur Sinnvoll, das mit dem Kompass zu tun. Die IMu und den Gimbal kalibiert man zu Hause auf einer exakt in alle Richtungen ausgerichteten Fläche.

      Das sich Unebenheiten durch das Tuch leicht durchdrücken ist Richtig, doch für einen Mavic und auch einen Phantom 3 werden Steine, Grass usw. doch sehr gut, zumindest absolut ausreichend begradigt. Vorteil, es läßt sich gut zusammnlegen, im Packmaß rel. klein und leicht zu Transportieren.
    • quadle schrieb:

      Es wird doch hoffentlich niemand in Feld und Flur seine IMU oder Gimbal kalibrieren?
      So war das auch nicht gemeint.
      Ich habe irgendwo gelesen, daß sich der "Horizont" ( der Kamera) vor dem Start ausrichtet.
      Also wenn die Drohne vor dem Start schief steht, dann ist im Flug Horizont nicht waagerecht.
      Wenn dem nicht so ist wäre mir das allerdings viel lieber :thumbup:
      Servus
      Karl
    • Und wenn dann doch mal precision landing für die M2 kommt, dann hilft das pad auch bei der Punktlandung.

      Zu schleppen gibt es bei einer Wanderung sicher ne ganze Menge, der Begriff ist im Kontext zu diesem Artikel mit 200-300g imho aber nicht ganz zutreffend.

      Macht natürlich jeder wie er denkt. Handstarts und -landungen bergen jedoch immer ein gewisses Risiko, die Empfehlung ist mit Vorsicht zu genießen. "Mach ich schon lange und ist noch nie was passiert" zählt übrigens nicht.
    • Was da genau passiert ist die Frage. Wenn man ein Landegestell benutzt, dann benutzt man es i.d.R. ja deswegen, weil der Boden auch uneben ist, d.h. auch da ist man selten in der Lage die Drohne exakt auszurichten. Probleme mit der Ausrichtung des Gimbals hatte ich aber trotzdem noch nie.

      Deswegen habe ich es jetzt mit der M2P immer sogemacht, dass ich sie nach dem Einschalten in der Hand gehalten habe bis der Gimbal durchgelaufen ist und habe sie dann auf den Boden gestellt. Der Horizont war immer gerade.