Mavic 2 Pro vs P4P

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    • Mavic 2 Pro vs P4P

      Hat jemand zufällig beide Drohnen und kann mir bei einigen Fragen weiterhelfen?

      Ich wollte mir eigendlich die MP2 kaufen (habe es aber nicht eilig), sozusagen als faltbarer P4P (fliege ich aktuell).

      Leider sehe ich in vielen YouTube Videos immer und immer wieder folgende Probleme und bin mit wirklich unsicher geworden, ob ich nicht lieber auf einen P5 warte, weil folgendes mich sehr stört:

      1. Bei starken Wind (habe ich oft und ist mir sehr wichtig) zittert das Video bei seitlichen Flügen mit der Mavic 2 schon übermäßig stark und reißt regelrecht am Gimbal. Beim P4P ist das zwar auch, was micht tierisch nervt, aber lange nicht so ausgeprägt. Zusätzlich kann der Mavic seien Horizont nicht mehr waagerecht halten.
      Diese Eigenschaft ist für mich nach einem 1" Sensor das wichtige Kriterium. Schon der P4P ist mir hier oft zu schlecht, noch mehr Kompromisse will ich auf gar keinen Fall eingehen.
      Wäre wirklich froh wenn jemand der beide Kopter kennt etwas dazu schreiben kann.
      DJI sollte mal einen Kopter mit verstellbarer Härte der Gimbalgummis kreieren und die Spielereien dafür weglassen, ehrlich, ich würde 1000€ extra zahlen. Das zittern bei starken Wind ist kein Gimbalmotiren Problem, sondern das Schwingen der kompletten Einheit am Gimbalgummi.

      2. Die etwas zu warme Abstimmung in der Grundeinstellung. Trügt dieser Eindruck (evtl. wurde auf YouTube nachbearbeitet), oder ist das wirklich so? Ich denke immer an Sonnenuntergang, trotz Mittagssonne.

      3. Der HQ Modus schaut von der Schärfe ähnlich der P4P aus. Aber beim normalen 4K Modus wird es mir zu weich und kommt nicht an die P4P ran. Das Sampling schaut im normalen Modus beim MP2 wirklich merkwürdig aus und ist wie oft behauptet, nicht nur eine Einstellung der Nachschärfung.

      Hatte mich so auf einen faltbaren 1" Sensor Kopter gefreut, aber Punkt 1 bereitet mir echt Bauchschmerzen, dafür gibt es kein Firmware Updates.
      Punkt 2 und 3 könnte ich verschmerzen, aber Punkt 1, uffff
    • Wird wahrscheinlich so wie bei den großen Kameraherstellern sein,das nächst größere - bessere Model kann immer etwas anderes besser.
      Die Pro 2 wird kameratechnisch unter der P4 anzusiedeln sein.
      Kann mir vorstellen,das soetwas bewußt gemacht wird,um die Daseinsberechtigung der P Serie nicht in Frage zu stellen.

      Gruß Max
    • S t e f a n schrieb:

      Hat jemand zufällig beide Drohnen und kann mir bei einigen Fragen weiterhelfen?

      Ich wollte mir eigendlich die MP2 kaufen (habe es aber nicht eilig), sozusagen als faltbarer P4P (fliege ich aktuell).

      Leider sehe ich in vielen YouTube Videos immer und immer wieder folgende Probleme und bin mit wirklich unsicher geworden, ob ich nicht lieber auf einen P5 warte, weil folgendes mich sehr stört:

      1. Bei starken Wind (habe ich oft und ist mir sehr wichtig) zittert das Video bei seitlichen Flügen mit der Mavic 2 schon übermäßig stark und reißt regelrecht am Gimbal.
      Hast Du dafür ein Beispielvideo dafür? Ich habe auch festgestellt, dass das meiste, was auf YouTube präsentiert wird ruckelt ohne Ende, hätte das aber nicht auf Probleme mit dem Gimbal zurückgeführt, sondern auf Probleme im Umgang mit der Framerate. Die Originalfiles, die ich in die Hand bekommen habe, konnte ich mit entsprechenden Einstellungen immer smooth abspielen. Deswegen würde mich mal ein Beispiel interessieren.
    • Drohnenmax schrieb:

      Die Pro 2 wird kameratechnisch unter der P4 anzusiedeln sein.
      Da deutet aber nichts darauf hin. Zum Veröffentlichungszeitpunkt der P4 gab es den Sensor der M2P noch gar nicht und auch nicht die Zusammenarbeit mit Hasselblad.
      Ich denke die P4 wird es ev. in der Zukunft gar nicht mehr geben, weswegen DJI da unter Umständen auch keine Rücksicht darauf nimmt.
    • S t e f a n schrieb:

      2. Die etwas zu warme Abstimmung in der Grundeinstellung. Trügt dieser Eindruck (evtl. wurde auf YouTube nachbearbeitet), oder ist das wirklich so? Ich denke immer an Sonnenuntergang, trotz Mittagssonne.
      Geht auf jeden Fall in diese Richtung - ob es *zu* warm ist weiß ich nicht...
      Hier wird das gezeigt...



      Ansonsten stelle ich mir genau die Fragen wie Du - ich will Dein tolles Arbeitsgerät, den P4P - nur in klein, als Immerdabeikopter.

      Die ganzen ersten stylischen Youtube Reviews erwähnen wichtige Details oft gar nicht. Da wird wohl mehr darauf geachtet, dass die Clips möglichst schick aussehen, auf Inhalte/Details legt man nicht so viel wert ;->

      Niemand erwähnt z.B., dass Course Lock fehlt, wie gut das Gimbal wirklich ist wird auch nicht gecheckt, etc...

      Ich bleibe aber optimistisch, dass falls es echte Probleme beim M2P gibt, die ausgemerzt werden bis ich mir den hole (durch Soft- oder Hardware Modifikationen, so wie daaamals™ beim MP). So lange will ich in den nächsten 2-3 Jahren erstmal das Potential meines Mavic Pro (1) auch nur ansatzweise ausnutzen ;)

      Sollte der M2P bis zu dem Punkt nicht an den P4P rankommen, würde ich ernsthaft überlegen wieder auf nen großen Kopter, den P4P umzusteigen. Lieber wieder schleppen, als große Abstriche bei der Qualität machen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lutz G ()

    • Beim Aufnahmen mit dem „Normalen Farbprofil“ scheint die Mavic 2 Pro doch etwas zu „warm“ (Rot und Gelb) abgestimmt zu sein, während die Phantom 4 Pro hier etwas zu „kalt“ (Grün und Blau) rüber kommt. Hier gibt es je nach Fotografen auch unterschiedliche Vorlieben, wobei die Mavic 2 Pro schon ziemlich „Warm“ rüber kommt.

      Bei den DLog-M und dem HLG Farbprofil dürfte das aber dann kein Problem mehr darstellen, da man mit der erforderlichen Farbanpassung und einer S-Farb-Kurve den Aufnahmen seinen eigenen Look verabreichen kann/muss.

      Bzgl. des Windes habe ich jetzt noch nicht so festgestellt muss aber mal darauf achten. Habe mir gerade noch einmal die Gimbalaufhängung genau angeschaut. Die differiert dann doch komplett von der des Phantom Phantom 4 oder besser gesagt den bisherigen Modellen. Waren diese bisher immer über der Kamera quasi an der „Yaw-Achse“ aufgehängt, ist es bei der Mavic 2 Pro hinter der Kamera quasi an der „Roll-Achse“ aufgehängt. Ob das ein Vor- bzw. Nachteil oder eigentlich gar keine Auswirkung hat, kann ich im Moment nicht sagen.

      Generell scheint der Gimbal weder härter noch weicher als beim Phantom 4 Pro befestigt zu sein. Auch ist die Aufhängung beim Mavic 2 Pro gegenüber dem Phantom 4 Pro deutlich dichter am Kameramittelpunkt was sich bezüglich eines längeren Hebels positive auf die Stabilität auswirken sollte.

      Klar dürfte sein, dass die quadratische Ausführung der Kamera eine höher Windangriffsfläche bietet als eine Runde wie z.B. beim Mavic Pro (1). Gegenüber dem Phantom 4 Pro dürfte dies jedoch kaum unterscheiden.

      Kommen wir noch zur Brennweite. Je größer die resultierende Brennweite, desto deutlicher zeigen sich Probleme mit der Stabilisierung in den Aufnahmen. Die Phantom 4 Pro hat eine Brennweite von 24 mm der Mavic 2 Pro von 28 mm im 4K-HQ Mode sogar von ca. 41 mm. Da muss ein Gimbal doch schon einiges mehr leisten um das Bild stabilisieren zu können. Beim Mavic 2 Zoom sind es im Telebereich dann sogar 48 mm Brennweite.

      Die Gimbalaufhängung ist immer ein Kompromiss zwischen Dämpfung der Vibrationen und Bewegungsausgleich des Kopters und eigenen Stabilität der Kamera-Gimbal-Einheit.
    • quadle schrieb:

      Beim Aufnahmen mit dem „Normalen Farbprofil“ scheint die Mavic 2 Pro doch etwas zu „warm“ (Rot und Gelb) abgestimmt zu sein, während die Phantom 4 Pro hier etwas zu „kalt“ (Grün und Blau) rüber kommt. Hier gibt es je nach Fotografen auch unterschiedliche Vorlieben, wobei die Mavic 2 Pro schon ziemlich „Warm“ rüber kommt.
      So wirkt es - zumindest im direkten Vergleich - auch im o.g. Video.
    • Hallo Stefan,

      also als P4P Eigner würde ich das Teil nie verkaufen und es würde eine Zusatzoption des Mavic 2 hinzukommen.
      Ein Ersatz für die P4P ist der neue Mavic noch in keinem Fall.
    • Lutz G schrieb:

      MST schrieb:

      Ein Ersatz für die P4P ist der neue Mavic noch in keinem Fall.
      Warum?
      Das würde mich auch interessieren. Ich bin gespannt, wie oft dann der P4P unter der Gesichtpunkt der Erfordernis und nicht aus der Notwendigkeit, „Muss auch mal wieder bewegt werden“, zum Einsatz kommt. Nach aktellen Gesichtpunkten sind es „nur“ die Pseudemäßigen 60fps bei 4K, was der P4P besser kann. Und natürlich die ein oder andere Funktion wie CourseLook, HomeLook, etc., die dem Mavic 2 aktuell vorenthalten wurden.
    • Lutz G schrieb:

      Die werden wohl nachgereicht denke ich...
      Ich weis nicht, manchmal sind die Überlegungen von DJI unergründlich. Man muss ja evtl. auch noch Raum für die Apps von Dritt-Anbietern lassen. Ich vermute mal, dass die Programiertasten bei Hangar und fly.litchi aktuell auf Hochtouren laufen ;)
    • quadle schrieb:

      Ich weis nicht, manchmal sind die Überlegungen von DJI unergründlich. Man muss ja evtl. auch noch Raum für die Apps von Dritt-Anbietern lassen. Ich vermute mal, dass die Programiertasten bei Hangar und fly.litchi aktuell auf Hochtouren laufen

      Oder es gibt mal wieder ein paar Modifkationen, die man selbst vornehmen kann wie beim MP1 ;)
    • Bitte nicht streiten. Es geht nicht darum wer den besten Kopter besitzt. Es soll nur die Leistungsfähig und Schwächen von Arbeitsgeräten nüchtern bewertet werden.
      Ich denke, MST meint bestimmt die Schwäche mir Punkt 3 von mit (weiche Darstellung im normalen 4K Modus).
      Der P4P hatte damals im ersten halben Jahr auch so seine Probleme bei der Videoqualität (doppelte gleiche Frames usw.). Mitterweile ist es kein Vergleich mehr zur ersten Firmware.
      DJI wird hier bestimmt auch nachbessern und können sich das auch nicht leisten, semi-pro Kunden würden sonst abspringen.

      Das mit der Kameraeinheit bei starkem, vor allem böhigen Wind, würde mich super stark interessieren. Wie zittert die Einheit am Gimbalgummi?
      P4P:
      Vorwärts: sehr gut
      Links: sehr gut
      Rechts: gut
      Rückwärts: befriedigend
      Die Unterschiede kommen vom etwas asymmetrisch Aufbau der Einheit.
      An der Küste mit naturgemäß viel Wind hat man super oft damit zu kämpfen. Mich ärgert das schon seit es Kopter gibt. Die Einheit fängt, vor allem bei böhigen Wind an zu zittern. Das ist kein Gimbalmotor Problem und einzig der Aufhängung geschuldet.

      Bei MP2 könnte ich mir Vor- und Rückwärtsflüge besser vorstellen. Der Mavic ist durch seine Hülle und Anordnung der Kamera hier besser Windgeschützt, vor allem beim Rückwärtsflug.

      Aber seitlich scheint mir deutlichen Schwächen aufzutreten.

      Wenn das mal jemand testen könnte?
      Also jede Richtung 1x gegen böhigen Wind geflogen, bevorzugt bei ca. 30km/h Windgescheindigkeit (wollen es nicht übertreiben).
      Danach bitte mit 45 Grad geeigneter Kamera wiederholen (verändert die Eigenschaft)

      Ob DJI ihre Kopter auch im Windkanal testet?

      Mich stört dieses Problem schon immer und würde mich unglaublich stark für jede kleine Verbesserung freuen.
    • Ich finde YouTube-Videos als Referenz nicht besonders geeignet. Zum einen komprimiert YouTube das Material ja nochmal, zum anderen bekommt man auch kein Gefühl für den Einstellbereich der Bildparameter.
      Originalmaterial, welches ich selbst nochmals geschärft habe war für mich immer zufriedenstellend scharf - einzig bei Grünzeugs bin ich mir unsicher. Hier kann es schon sein, dass dies etwas seltsam komprimiert wird.
      Die warme Abstimmung würde ich hingegen einfach auf den automatischen Weißabgleich schieben - das Problem sollte lösbar sein.

      Im Endeffekt sehe ich es so: wir vergeleichen hier eine initiale Firmwareversion mit einer über Jahre hinweg optimierten. Der Knackpunkt für mich ist, dass die verbaute Technik von der Hardware her absolut solide ist und man nicht davon ausgehen muss, dass diese für zukünftige Firmwareverbesserungen einen Flaschenhals darstellt. Von daher denke ich, dass noch sehr viel Potenzial in der Mavic 2 Pro steckt.
    • @S t e f a n, auf Erfahrungen zur Windanfälligkeit der M2P bin ich auch gespannt, letztlich wird man das aber wohl selbst testen müssen.

      Auch hinsichtlich der Standardfarben stimme ich zu, die sind mir auch zu warm. Aber lade Dir doch mal ein paar Original-RAWs und Original-Clips der M2P herunter, es gibt inzwischen ja zahlreiche aus verschiedensten Quellen. Ich finde, dass sich die Farben einfacher in einen für mich angenehmen Bereich schieben lassen, als beim P4P (den ich ja auch habe), sowohl in den DNGs, als auch - nochmals viel einfacher - in den Log-Clips.
      Und beim P4P muss ja auch alles angefasst werden, er produziert halt den typischen kühlen, leicht magentalastigen Sony-Look.
      Letztlich wird man auch mit Fremderfahrungen in diesen Nuancen nie viel anfangen können, dafür ist das Ganze doch zu individuell belegt.

      Zur Schärfe, auch das täuscht in meinen Augen. Ja, das M2P Material wirkt durchgängig softer, aber nur, weil der P4P auch in Standardeinstellungen mehr intern nachschärft, und die M2P in Standardeinstellungen darauf ganz zu verzichten schein (was ich persönlich immens bevorzuge). Die Schärfe im P4P zu reduzieren, geht aber auch nicht, da es bei -1 sofortzu Detailverlust kommt.
      Durch ein feines Nachschärfen in der Post fällt dann bei der M2P letztlich doch noch knackiges Footage raus, und das mit schöneren Kanten als beim P4P möglich ist. Aber auch das ist natürlich eine Frage der individuellen Wahrnehmung, es gibt so viele Leute im Netz, die der P4P doch immer noch das bessere Bild bescheinigen. Ich halte aktuell das Bild der M2P für natürlicher und organischer, aber ich bilde mir mein abschließendes Urteil da erst nach einer Woche mit der eigenen M2P, und direkten 1:1 Vergleichen mit dem P4P...


      Dronepilot schrieb:

      Im Endeffekt sehe ich es so: wir vergeleichen hier eine initiale Firmwareversion mit einer über Jahre hinweg optimierten.
      Das kommt noch dazu, so hat ja das aktuelle D-Log im P4P auch gar nichts mehr mit dem D-Log der ersten Firmware-Versionen zu tun.

      Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Was ich jetzt immer noch nicht nachvollziehen kann ist die Windanfälligkleit des Gimbals. Die Ruckler bzw. das Zittern, welches ich in den Videos sehe sind meines Erachtens frameratenbasiert - viele filmen in 25fps (warum auch immer) und das beißt sich meiner Erfahrung nach mit YouTube. "Zittern" in dieser Größenordnung sollte auch von der internen Softwarestabilisierung ausgeglichen werden.
    • Lutz G schrieb:

      Dronepilot schrieb:

      "Zittern" in dieser Größenordnung sollte auch von der internen Softwarestabilisierung ausgeglichen werden.
      Wird denn bei DJI Koptern in der Regel auch noch zusätzlich zum mechanischen Gimbal per Software stabilisiert?
      Wäre mir nicht bekannt. Die Software-Stabilisierung kenne ich eigentlich bisher nur von Parrot.
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • Diet schrieb:

      Wäre mir nicht bekannt. Die Software-Stabilisierung kenne ich eigentlich bisher nur von Parrot.
      Aber Dronepilot meint oben wohl schon ne zusätzliche Softwarestabilsierung vom Zittern? Ich hab mich halt schon oft gefragt, wie das Bild z.B. vom Mavic Pro (1) so wie angenagelt aussieht, obwohl das Gimbal ganz schön wackelt...

      Kann ich mir aber irgendwie auch nicht vorstellen, da ne (auch zusätzliche) Softwarelösung doch auf die Qualität geht.