FOTOS nur 9MB groß

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    • Kann ich leider grad nicht machen, bin für eine Woche unterwegs, und leider durfte die Mav nicht mit☹️ (Schiff)
      Mache ich, sobald ich wieder da bin, arbeite aber vorher nochmal die Anleitung durch. Muss man sich ja ausdrucken, ist ja leider, wie so oft heute, nicht beigelegt. ( Nostalgiemodus an: was war das früher toll, wenn man Technik gekauft hat, Anleitungen bis 500 Seiten, Stoff fürs Bett als stolzer Neubesitzer)
    • So, wieder Zuhause. Die DJI APP auf dem IPhone hatte sich in der Zwischenzeit "geupdatet" und ich habe nochmal ein paar RAW´s geschossen, und siehe da, die neuen Files erscheinen plötzlich. Aber als Affinity Photo (Fotoprogramm) Files, mit der versteckten DNG-Endung, die ich aber nur in Affinity sehen kann. Es liegt auch irgendwie an den Browsereinstellungen. Da stehe ich bei Windows halt immer auf Kriegsfuß, bin sonst Applejünger. Windows hat immer Angst, dass ich was falsch mache X( . Die Dateien sind ca. 40MB groß und von super Qualität!
    • Passt hier net so ganz rein, aber wo wir bei Thema Foto sind. Ist es bei euch auch so das er nach 999 Bildern wieder bei 1 anfängt? Also beim Dateinamen. Man kann ja einstellen ob dieser kontinuierlich gewählt wird (was auch von Anfang an so eingestellt war). Klar so falsch wird die Einstellung nicht sein. Denke andererseits wird er bei jedem Neustart wieder bei 1 anfangen.

      Aber ja der Dateiname lässt aufgrund seiner 4 Stellen ja trotzdem vermuten das es bis 9999 gehen müsste. Tut es aber eben leider nicht! Nicht tragisch, aber schon ein wenig nervig. Gerade in Sachen Sortierung. Vor paar Wochen im Urlaub war genau diese Grenze erreicht und er hat wieder bei 1 angefangen und einen neuen Ordner erstellt. Nicht gaannnzzz so geil :S
    • @-Franky, hättest für die Thematik ruhig ein neues Thema aufmachen können. Vielleicht wird es ja durch einen Mod verschoben.

      Ich handhabe es so, dass ich jedes Fotoshooting oder jeden Urlaub sowieso in einen separaten Ordner packe und per Stapelverarbeitung umbenenne. So würden die Fotos, die ich heute schießen würde dann zum Beispiel 04122018_0001, _0002, usw. heißen. Bilder, welche ich dann nochmal separat bearbeitet habe würden dann enden _0001lr (zum Beispiel für Lightroom). Fahre ich in den Urlaub oder übers Wochenende weg, dann kann das zum Beispiel so aussehen: Mauritius2018_0001. Bei möglicherweise wiederkehrenden Ereignissen wie zum Beispiel einem Wochenendtrip in Hamburg im Juli diesen Jahres könnte das sein Hamburg07.18_0001

      Die Problematik mit den Zahlen hatte ich noch nicht. Ich formatiere die Karten nach jedem "Projekt". Bei einem Urlaub ist es dann so, dass ich mehrere Karten im Wechsel benutze, da es mir schonmal passiert ist, dass eine Speicherkarte im Urlaub beschädigt wurde. Problem war: Es war die einzige Speicherkarte, die dabei hatte und dementsprechend waren alle Fotos, welche ich im Urlaub geschossen habe, weg. Mit mehreren Speicherkarten, die man wechselt, ist der Verlust wesentlich kleiner, wenn mal eine kaputt geht.
    • Ich klinke mich hier auch mal ein, da ich auch eine Frage zur Dateigröße der von der Mavic2 Pro generierten DNG-Datensätze habe-
      Die Dateigröße eines Mavic-DNG beträgt ca. 41,5 MB bei einer Auflösung von 20 MegaPixel. ein von der Auflösung her vergleichbares RAW-File einer Canon EOS 6D (mit ebenfalls 20 MP Auflösung) ergibt eine Dateigröße von ca. 22 Megabyte.
      Auch beim Export einer von der Canon 6D generierten Datei als DNG aus Adobe Lightroom heraus (inklusive großer JPG-Vorschaudatei und mit aktueller RAW-Kompatibilität 7.1) ergibt sich eine Dateigröße von lediglich 22 MB.
      Erst wenn ich optional die Original RAW-Datei in das zu exportierende DNG mit einschliesse, komme ich auf eine ähnliche Dateigröße wie die von dem Mavic 2 Pro generierten Datensätze. Daraus schliesse ich, dass die Mavic bei der DNG-Speicherung ebenfalls die RAW-Datei mit einschliesst. Das ist doppelt gemoppelt und speicherintensiv.
      Meine Frage lautet daher: Gibt es irgend eine Einstellung, in der die orginale RAW-Datei nicht mit dem DNG gespeichert wird?
    • RaMiBru schrieb:

      Canon 6D .. aus Adobe Lightroom heraus (inklusive großer JPG-Vorschaudatei und mit aktueller RAW-Kompatibilität 7.1) ergibt sich eine Dateigröße von lediglich 22 MB.

      ...
      Daraus schliesse ich, dass die Mavic bei der DNG-Speicherung ebenfalls die RAW-Datei mit einschliesst. Das ist doppelt gemoppelt und speicherintensiv.

      Das hat schon seine Bewandtnis und ist nicht doppelt gemoppelt. :)

      Zum einen wird beim CR2 Format von Canon eine verlustfreie Kompression angewendet, deshalb sind die Dateien auch nur ca. 20 MB groß, ansonsten wären sie auch wesentlich größer. (etwas über 20 MB würde schon ein Bild benötigen, was wortwörtlich nur schwarz/weiss, also in auch nur 2 Farben, ohne Kompression gespeichert würde)

      Zum anderen basiert DNG auf dem TIFF-Format, dass heißt es wird eben nicht zwingend das originale RAW in DNG gespeichert, sondern bspw. in Lightroom nur auf Aufforderung. Ansonsten enthält das DNG immer ein TIFF-Derivat, entweder komprimiert oder unkomprimiert, sowie ein i.d.R. niedrig aufgelöstes Vorschaubild im JPG-Format.

      DJI speichert nun die originalen RAW-Informationen (glücklicherweise) immer mit in das DNG, statt eben "nur" ein TIFF in den DNG-Container gemäß Standard zu packen. Willst Du das also kapazitativ und auch qualitativ mit dem CR2-Export in DNG vergleichen, musst Du beim Export aus Lightroom eben auch die Original-RAW-Daten mit einbetten.

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    • Danke für den Erklärungsversuch! Irritierend ist das Ganze dennoch: Wenn ich das Original M2P-DNG mit seinen 41,5 MB Dateigröße in Adobe Lightroom einlade und es anschliessend (ohne JPG-Vorschau) wieder als DNG exportiere, dann ergibt sich eine Dateigröße von ca. 30 MB.
      Als TIF-Datei mit 16 Bit/Kanal ergibt sich eine Dateigröße von 110 MB (ZIP-komprimiert), respektive 118 MB (unkomprimiert).
    • Man kann TIFFs und DNGs nicht 1:1 vergleichen, siehe oben: DNG nutzen ein TIFF-Derivat.
      Im Detail sind DNG in der Regel TIFFs mit vor dem Debayering/Demosaicing gespeicherten Informationen, TIFFs sind aber keine DNGs, da ihre Informationen immer bereits im RGB-Format gespeichert sind.

      RaMiBru schrieb:

      Irritierend ist das Ganze dennoch: Wenn ich das Original M2P-DNG mit seinen 41,5 MB Dateigröße in Adobe Lightroom einlade und es anschliessend (ohne JPG-Vorschau) wieder als DNG exportiere, dann ergibt sich eine Dateigröße von ca. 30 MB.
      Ja genau, und da fragt sich, warum? Es gibt 2 Möglichkeiten:

      1) Adobe verwendet eine stärkeres verlustfreies Kompressionsverfahren. Unwahrscheinlich, da standarisiert.
      2) Adobe verwendet eine verlustbehaftete Kompression, trotz Einstellung "Verlustfrei komprimieren". Nicht ganz so unwahrscheinlich, da Adobe. :whistling:

      Daher gibt es die Option, die Originale wieder zu exportieren, ansonsten nutzte ich TIFF für einen Workflow ausserhalb Lightrooms und mache um einen DNG-Export (wie überhaupt um die Nutzung des DNG-Format) einen großen Bogen, wenn ich kann - ausser, ein Kamerahersteller bietet eben keinen anderen Container für seine RAW Daten an, die werden aber dann im DNG-Format auch nur importiert, nie exportiert.

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