DroneFuchs schrieb:
"In der öffentlichen Wahrnehmung kommt es immer häufiger zu Annäherungen zwischen Drohne und Flugzeug. Die berechnete Wahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Aufenthaltes im Luftraum liegt, selbst bei der Annahme, dass gar 25 Prozent aller Drohnenpiloten in Deutschland regelwidrig zwei Stunden am Tag fliegen, bei nur wenigen Tausendsteln. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit einer Kollision sogar deutlich unter die eines Sechsers mit Zusatzzahl im Lotto fallen würde."
Aussage der "Luftfahrtbehörde".
Das freut mich, dass die Luftfahrtbehörde das so sieht.
So eine Wahrscheinlichkeitsrechnung geht aber davon aus, dass sich alle Luftfahrzeuge zufällig und gleichmäßig verteilt im Luftraum bewegen und es keine POIs gibt.
Ich stimme ja in dem Punkt zu, dass die Wahrscheinlichkeit für einen wirklich schweren Unfall bei der Größe und dem Gewicht der meisten Drohnen sehr gering ist, aber trotzdem sollte man sich Gedanken darüber machen, wie man Drohnen für andere Luftfahrzeuge besser sichtbar macht.