Hyperlapse - habt ihr auch solche Probleme

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    • Want schrieb:

      Hallo,

      habe gerade dieses Video hier bei Youtube gesehen und frage mich ob jemand anderes diese Erfahrung auch gemacht hat?



      Ich wollte eigentlich wegen der Hyperlapse mir so eine Drohne kaufen, nun bin ich unschlüssig.

      Sorry aber Ich finde diese Videos total Bannane.
      Hyperlapse funktioniert sehr gut, also keine Bange.
      Wenn man hyperlapse im Freeflight Modus macht sollte man wissen was man tut.
      Alles wird gut!
    • Lutz G schrieb:

      ... Wie findest Du denn die Qualität vom Hyperlapse im DJI-Promoclip? Für mich zählt das Ergebnis, und nicht wie gut es vielleicht theoretisch sein könnte. ...
      Der Promoclip ruckelt! O.K. Jetzt die Frage warum? Das hat nichts mit der zittierten Stabilisierung zu tun, soviel sollte klar sein. Liegt es evtl. an der 180°Shutter-Regel? Die läßt sich mit dem Beschleunigen eines Videos erst recht nicht einhalten. Bei Einzelaufnahmen habe ich deutlich mehr die Möglichkeit auch Belichtungen länger als 1/30 zu machen.

      Lutz G schrieb:

      Manchmal reicht es auch ein Konzept zu kennen ;) ...
      Wirklich? Was passiert beim Beschleunigen eines Videos um so einen hohen Faktor? Es werden die Frames dazwischen verworfen. Bleibt also nach dem Rendern effektiv nur die Anzahl übrig, die man mit Einzelbildern ebenfalls hat. Auch die Argumentation, dass man einen Film mit mehreren Bildern besser stabilisieren kann, hinkt etwas, denn es wird mit den benachbarten Frames verglichen (sonst wäre in einem stabiliserten Film wo der erste und letzte Frame stabilisert wurde keine Bewegung mehr drin). Werden dann nach dem Beschleunigen die wieder verworfen, ist die Stabilisierung wieder hin, also muss abermals stabilisiert werden. Je stärker in der Post stabilisiert wird, desto mehr Bildinformationen gehen verloren und somit unweigerlich auch Qualität.

      Jetzt sage mir bitte nicht, dass hier eine bereits bei der Aufnahme gemachte Bildstabilisierung nicht der bessere Ansatz und Weg ist.

      Lutz G schrieb:

      ...
      ich finde es für *mich* nur nicht optimal. Wenn ich schon an ne Traumlocation reise, oder sonstwas möglich gut einfangen will, soll es auch so smooth sein.
      Nur durch eine zum gefühlt tausendsten Mal verlinkten Beispiel, wo es rein Visuell besser aussehen soll, heißt noch lange nicht, dass das auch der besser Weg ist. Das ist dann nur ein Eyecatcher.
    • Lutz G schrieb:

      Sogar im DJI-Promoclip (siehe Thread), wo man sicher das absolute Optimum aus Hyperlapse geholt hat, siehts IMO relativ ruckelig aus.
      Ist mir damals sofort aufgefallen und auch sonst habe ich noch nie etwas brauchbares mit der M2 Hyperlabs Funktion von DJI auf YouTube gefunden. Vielleicht gibt es diese? Keine Ahnung, müssen aber verdammt selten sein.

      Auch die Hyperlabs Tutorials zur M2P sind auf YouTube grausam. Wenn das echtes (?) Hyperlabs sein soll, brauche ich das jedenfalls so nicht.

      Was ich mitterweile ganz gerne bei so manchen Theoretiker hier im Forum mache... Ich suche mir ihre (manchmal etwas versteckten YouTube Kanäle) und bin danach völlig geerdet. Ihr Anspruch und die Wirklichkeit können sehr oft nicht weiter auseinanderliegen. Danach relativiert sich hier so manche Aussagen... aber das nur am Rande...
    • RC-Role schrieb:

      TobiasGJ schrieb:

      Ihr verwirrt den Fragesteller und weicht vom Thema ab.
      Da er das selbst nicht erwähnt hat, gehe ich schon davon aus, dass er verstanden hat, was hier passiert und geschrieben wurde.
      .. nun ja dann äußere ich mich mal. Ich muss TobiasGJ voll zustimmen. Die Abweichung vom Thema hab ich oben schon mal erwähnt & nun hab ich einfach aufgegeben noch eine brauchbare Antwort zu erwarten.
      Es scheint auf jeden Fall keiner der Experten hier eine Mavic 2 zu haben bzw. wenn er sie hat noch nicht in diesem Modus eine Hyperlapse geflogen zu sein, denn sonst würde dieser Experte einfach sagen "Ja ist bei mir auch so und ich nutze Option X oder Y um diesen Modus nicht nutzen zu mussen" oder "Nein, bei mir dreht die Drohne nicht ab." … ist OK - wie gesagt die Kaufentscheidung wird nicht nur auf Grund einer nicht optimalen Hyperlapse getroffen werden. Es ist nur ein Punkt auf der Seite "oder doch lieber das günstiger Modell kaufen".
      :)
    • S t e f a n schrieb:

      Was ich mitterweile ganz gerne bei so manchen Theoretiker hier im Forum mache... Ich suche mir ihre (manchmal etwas versteckten YouTube Kanäle) und bin danach völlig geerdet. Ihr Anspruch und die Wirklichkeit können sehr oft nicht weiter auseinanderliegen. Danach relativiert sich hier so manche Aussagen... aber das nur am Rande...
      Yep, technische Machbarkeit und tatsächliches Ergebnis sind 2 unterschiedliche Dinge.
      Auch wenn man viel Hintergrundwissen hat, heisst das noch lange nicht das gute Ergebnisse dabei rauskommen.
      Auf der anderen Seite bewundere ich Leute die mit wenig komplexer Technik tolle Ergebnisse erzeugen.
      Die Technik und das theoretische Hintergrundwissen sind noch lange kein Garant für gute Ergebnisse.


      Aber zurück zur Frage.
      Ich habe bisher noch nicht so viel mit dem Hyperlapse Modus der Mavic 2 experimentiert.
      Meine Tests haben sich erstmal auf den Waypoint Mode konzentriert. Und da gab es kein Abdrehen o.ä.
      Und die Ergebnisse waren für mich vollkommen fein.
      Alles wird gut!
    • @ALL: Auch wenn es jetzt etwas Offtopic wird.
      Ich wünsche mir zu vielen Aussagen hier im Forum (nicht nur in diesem Thread) oft das passende eigens erstellte Videos als Beispiel! Nein keine Links zu fremden YouTube Videos! Wenn man sich mit der Materie beschäftigt hat, gibt es auf dem heimischen Rechner genügend Material zum zeigen, bitte keine Ausreden.

      Man hätte nicht nur eine bessere Grundlage zum Lernen und diskutieren, man würde auch sehen, ob derjenige aus der Praxis kommt, oder mal wieder nur von einem Wiki abgeschrieben hat.

      Manche Diskussion laufen hier immer wieder dermaßen aus dem Ruder, dass man nur noch in den Eimer klotzen kann.
      Sorry für meine Wortwahl!
      Mich nerven diese Sofatheoretiker sehr...
    • Want schrieb:

      Es scheint auf jeden Fall keiner der Experten hier eine Mavic 2 zu haben bzw. wenn er sie hat noch nicht in diesem Modus eine Hyperlapse geflogen zu sein
      Ich hab eine, bin aber kein Experte, sonst hätte ich keine. Die Mavic ist für mich eine Customer Drohne und als solcher finde ich die Hyperlapse Möglichkeiten begeisternd und werde sie auch das eine oder andere Mal in meinen Clips verwenden. Dafür sind sie jetzt schon gut genug. Hollywood-Hyperlapse Performance kann es nicht mit einer Mavic geben. Dafür ist sie zu billig.
    • S t e f a n schrieb:

      ....
      Manche Diskussion laufen hier immer wieder dermaßen aus dem Ruder, dass man nur noch in den Eimer klotzen kann.
      Sorry für meine Wortwahl!
      Mich nerven diese Sofatheoretiker sehr...
      Was mich nervt, sind Leute die vor lauter Überheblichkeit Ihre gute Kinderstube komplett vrgessen haben (oder wohl nie hatten) und dabei selbst komplett Ihrem propagierten Anspruch hinterherlaufen als hätte sie die Weisheit mit den Löffeln gegessen.

      Ich verstehe nur nicht die Reaktion! Sind doch angesprochene Forenuser angeblich auf der gut propagierten Sperrliste! Warum dann diese Aufruhr?


      TobiasGJ schrieb:

      Yep, technische Machbarkeit und tatsächliches Ergebnis sind 2 unterschiedliche Dinge.Auch wenn man viel Hintergrundwissen hat, heisst das noch lange nicht das gute Ergebnisse dabei rauskommen.
      Auf der anderen Seite bewundere ich Leute die mit wenig komplexer Technik tolle Ergebnisse erzeugen.
      Die Technik und das theoretische Hintergrundwissen sind noch lange kein Garant für gute Ergebnisse.
      ...
      Das ist ein Punkt, wo ich Dir absolut recht gebe. Was mich nur immer wundert, warum Leute ohne es jemals selbst getestet oder eigene Erfahrung damit haben, behaupten, das dies und das einfach Sch...e ist und andere eigentlich gar keine Ahnung haben und nur die eigene (meist isolierte) Meinung die einzig Wahre ist. Aber lassen wir dass, hier haben sich Fronten gebildet wo eine Seite die Abschätzigkeit ganz offen zur Schau trägt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von quadle ()

    • Want schrieb:

      Hallo,

      habe gerade dieses Video hier bei Youtube gesehen und frage mich ob jemand anderes diese Erfahrung auch gemacht hat?
      Ich wollte eigentlich wegen der Hyperlapse mir so eine Drohne kaufen, nun bin ich unschlüssig.
      Um nochmals auf deine Anfangsfrage zurückzukommen.
      Die Drehungen im gezeigten Video sind nicht normal und kann verschieden Ursachen haben, von einem schlecht kalibrierten Kompass (diesen Effekt hatte ich selbst in Norwegen schon gehabt) bis hin zu einer fehlerhaften Hardware ist alles möglich.

      Leichte Ungenauigkeiten sind völlig normal, trotz all moderner Technik sind unsere Drohnen immer noch kein Schienenfahrzeuge. Eine perfekte Hyperlapse Aufnahme bekommt man ausschließlich nur mit einer nachträglichen Videostabilisierung per Software am Rechner zustande.

      Hier gibt es unzählige nicht perfekte Mavic 2 Hyperlapse Aufnahmen und zeigen sehr gut den Stand der Technik des Mavic 2:
      youtube.com/results?search_query=hyperlapse+mavic+2

      Möchte man das Video perfekt stabilisieren, führt meiner Meinung kein weg an einem 10 bis 20 Minuten Video vorbei.
      Ein 10 Sekunden Hyperlapse, durch Fotos im 5 Sekunden Takt zusammengesetzt, nachträglich perfekt zu stabilisieren, ist durch die kurze Dauer für die Algorithmen nahezu unmöglich. Ich habe wirklich verdammt viel Zeit investiert und es nie hinbekommen und bisher auch nicht im Netz gesehen.

      Vor ca. 20 Minuten habe ich auf YoutTube endlich mal eine perfekte Mavic 2 Hyperlapse Aufnahme entdeckt und war von der Genauigkeit und Stabilität endlich mal zufrieden. Und wie wurde es erstellt? Nicht mit Fotos! Sondern durch eine stabilisierte nachträglich beschleunigte Videoaufnahme! Er selbst schreibt auch, dass er den DJI Hyperlapse Mode nicht mehr nutzen wird, zu schlecht zum stabilisieren.




      Hier mal ein Beispiel aus meinem Schottland Video (ab Zeit 6:07):



      Ich hoffe sehr, DJI ändert diesen Mist mit Einzelfotos bald in kommenden Updates ab! Bei Koptern macht das aktuell einfach keinen Sinn!

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von S t e f a n ()

    • S t e f a n schrieb:

      Er selbst schreibt auch, dass er den DJI Hyperlapse Mode nicht mehr nutzen wird, zu schlecht zum stabilisieren.

      So isses...

      -snip-

      I tried the hyperlapse options and they are just too jerky for my liking

      (...)

      You are right, it is sped up and I was using Tripod mode as there are no waypoints when I filmed this. Litchi is out now and I want to do some more testing with the technique I am trying to perfect.

      (...)

      That is the thing, its not pictures its video. Intervals shots with consumer drones are too jumpy / jerky in my humble opinion

      -snap-
    • Ich kann noch nicht mit eigenen Erfahrungen der M2p beitragen, beschäftige mich aber seit mehreren Jahren beruflich mit Zeitraffer-Aufnahmen auf RAW-Basis, oft auch mit bewegter Kamera.

      Es ist eine Frage des Anspruches an das Ergebnis. Bisher gibt es nach meinem Wissen kein System und keine Kamera, die am Boden auf Knopfdruck einen qualitativ hochwertigen Zeitraffer ausgeben könnte. Das mag bei einfachen Aufnahmen (z.B. das Ziehen der Wolken) funktionieren, in allen möglichen Situationen kann es kein perfektes Ergebnis geben. Dazu muss man viel zu viele Parameter steuern bzw. steuern lassen.

      Wie Stefan oben geschrieben hat, sehe ich die Ungenauigkeit des GPS-Signals und den Wind als großes Hindernis, mit der Drohne einen guten Zeitraffer aufnehmen zu können. Die starke Beschrenkung durch die Flugzeit kommt noch hinzu.

      Bei Zeitraffer-Aufnahmen gilt, mehr als bei allen anderen Aufnahmen, dass man möglichst einfach anfangen sollte und dann schrittweise die Komplexität steigert und zusätzliche Parameter (z.B. Bewegung der Kamera) mit dazu nimmt.

      Wenn die Aufmerksamkeit des Betrachters mehr auf der Bewegung der Kamera und nicht auf dem Sonnenaufgang liegt, dann ist der Hyperlapse für die Tonne.

      Es gibt Zeitraffersysteme, die eine Kamera in 8 Stunden millimetergenau von A nach B fahren lassen. Wenn die Stative nicht ordentlich aufgebaut sind, kann man die Aufnahme löschen.

      Unsere Sehgewohnheiten sind mittlerweile unglaublich verwöhnt. Das Internet ist voll von perfekten Zeitraffern und Hyperlapses, in denen viele Tage oder manchmal auch Wochen Arbeit drin steckt.

      Und ihr wollt das jetzt auf Knopfdruck aus der Luft mit einem vergleichsweise billigen Gerät.

      8o 8| :D ;) :P

      ps. ich verwende manchmal das ipad oder die Gopro, um mal kurz einen Zeitraffer aufzunehmen – einfach um zu schauen, ob das Motiv etwas hergibt und wenn ja, mache ich das vielleicht am nächsten Tag nochmal richtig.
      Die Mavic 2 wird meiner Meinung nach dazu beitragen, dass es einen unglaublichen Anstieg von inflationärem Mist an Zeitraffer-Aufnahmen im Internet zu sehen geben wird. Beispiele dafür sind hier ja schon gepostet worden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ralf Neverland ()

    • Ralf Neverland schrieb:

      Es gibt Zeitraffersysteme, die eine Kamera in 8 Stunden millimetergenau von A nach B fahren lassen. Wenn die Stative nicht ordentlich aufgebaut sind, kann man die Aufnahme löschen.

      Und es gibt Systeme, die die Kamera genaustens Drehen - dieses System nennt sich z.B. Eieruhr + CHDK + Canon Kamera rauf (nur um das Ganze mal vom "teuer und Profi" Talk zu bringen ;)) Gilt aber auch hier nur am Boden... natürlich.

      Ralf Neverland schrieb:

      ps. ich verwende manchmal das ipad oder die Gopro, um mal kurz einen Zeitraffer aufzunehmen – einfach um zu schauen, ob das Motiv etwas hergibt und wenn ja, mache ich das vielleicht am nächsten Tag nochmal richtig.

      Da kann man schöne Ergebnisse erziehen - GoPro aufs Autodach wo sich der Sonnenuntergang spiegelt, und einfach 20 Minuten laufen lassen. Den Rest macht dann der Schnitt (siehe mein Profil/YouTube Channel 2016er Philippsheim Clip). In der Luft bzw für den Mavic 2 Pro oder mit meinem 1 würde ich das dann so wie in dem von Stefan geposteten Video machen. Im Tripod Mode (o.ä.) laaaangsam (!) und gerade ohne Kurswechsel (!) auf die wabernden Nebelschwaden + Sonnenuntergang zufliegen + sped up. Bingo.

      Der Hyperlpase Mode vom M2P funtkioniert auch besser, wenn man ruhig fliegt, ohne komplizierte Drehungen (am besten komplett ohne Drehungen *g*), und sich ganz auf die Objekte konzentriert, die im Mittelpunkt stehen. Woher kann man das nur wissen, ohne es selbst mit dem M2P ausprobiert zu haben? Nun - einfach mal M2P Hyperlapse Videos bzw deren Ergebnisse vergleichen ;)


      Ralf Neverland schrieb:

      Es ist eine Frage des Anspruches an das Ergebnis.
      Meine Rede

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lutz G ()

    • Was mich im Tripod Mode stört, es sind nur kleine Anstellwinkel erlaubt, leider betrifft das nicht nur die eigenen Steuersignale zum Kopter, auch der Kopter selbst kann höhere Windgeschwindigkeiten nicht gut mehr ausgleichen.

      Beispiel mit 30 km/h Windgeschwindigkeit.
      Der Kopter schafft es im Schwebeflug die Position zu halten, aber sobald der Vorwärtsflug einsetzt, fängt das driften sofort an, jede Windböe bringt weitere zusätzliche große Abweichungen, es ist unmöglich über mehere Meter geradeaus zu fliegen.
      Im P Modus hingegen ist der Kopter um etliche Faktoren stabiler, darf schneller reagieren und größere Anstellwinkel nutzen.
      Bei nahezu Windstille hat der Tripod Mod zwar kein Problem, aber die Wolkenbewegung ist hier meist so gering, dass ein Akku für ein Zeitraffer oft nicht mehr ausreicht.
      Es sollte nicht zu viel Wind sein (wegen dem Tripod Mode), aber auch nicht zu wenig (abhängig vom Motiv) für ein Zeitraffer. Ich denke mehr als 15 bis 18km/h Windgeschwindigkeit sind im Tripod Mode nicht drin, danach wird es schwer mit einer späteren Stabilisierung per Software zu arbeiten.

      Daher werde ich die nächsten Flüge mit Litchi im P Modus programmieren (händisch ist diese langsame Geschwindigkeit hier nicht machbar) und schauen wie weit man mit der Geschwindigkeit des Kopters programmiert runterkommt. Im P Modus sollte mehr Windgeschwindigkeit beim Zeitraffer möglich sein. Aber hier muss ich noch Erfahrung sammeln und ist erstmal nur reine Theorie.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von S t e f a n ()