Hallo zusammen,
ich habe meinen Mavic Air nun etwas über eine Woche.
Die ersten Tage hatte ich reichlich auf Feldern in der Gegend bei mir zu Hause geübt.
Da waren natürlich keine größeren Höhen oder Entfernungen angesagt. "Man traut dem Braten ja anfangs nicht so richtig"
Nun stand ja letztes Wochenende abermals tolles, sonniges Wetter an.
Der Samstag und der Sonntag war diesmal so geplant, gezielt spezielle Orte rauszusuchen, wo man tolle Motive hat.
Deutschland hat ja reichlich geeignete Naturparks.
Und...da stand ich nun bei der ersten rausgesuchten Location vor einem größeren See, umgeben von Wäldern und
Bergern/Hügeln auf eine Anhöhe.
Es kostet reichlich Überwindung, den Mavic Air auf eine Reise zu schicken, wo man nach wenigen Metern
bereits über Wasser fliegt. Noch mehr Überwindung kostet es, den Mavic Air deutlich höher und deutlich
weiter weg fliegen zu lassen
Nach wenigen Sekunden sieht man den winzigen Mavic Air dann auch nicht mehr (gerade wenn noch Gegenlicht im Spiel ist).
Und hören kann man ihn auch nicht mehr.
Man schaut dann gebannt fast nur noch auf das Display und hofft die ganze Zeit: "hoffentlich geht das gut und er kommt wieder zurück"
Und....er kam immer wieder zurück, trotz teilweise deutlicher Interferenzen/Verbindungsabbrüche, die mir angezeigt wurden.
Ich habe solche Flüge das ganze Wochenende an verschiedenen Orten gemacht. Nur zaghaft stellt sich mehr
Vertrauen und Routine ein.
Belohnt wurde ich mit atemberaubenden Aufnahmen, die ich mir im Heimkino jeweils abends angesehen habe.
Die Aufnahmen sind auf dem Niveau professioneller Dokumentationen oder Kino-Kamerafahrten.
Es war teils sehr windig während der Flüge und der Mavic Air hatte sichtbar "zu kämpfen". Davon sieht man nichts
auf den beeindruckenden Aufnahmen! Das Bild kommt dermaßen stabil daher; das reinste Wunder.
Ich hätte nie gedacht, dass man als Laie, einigermaßen bezahlbar, bei so einen kleinen Drohnen-Baugröße, solch professionelle
Aufnahmen mal' machen kann. Und...man muss noch nicht mal' "gelernter/geübter Copter-Pilot" sein, da sich der Mavic Air
so einfach fliegen lässt
Und wie schon wiederholt erwähnt: die Videoqualität ist auf sehr sehr hohem Niveau aus meiner Sicht.
Ich experimentiere noch mit dem Aufnahmeformat. Das 4K-Format filmt im 24p-Modus. Das ist soweit OK. Allerdings ist dieses Format bei der
späteren Videobearbeitung nicht ganz so "geschmeidig", gerade wenn man am "Speed" mancher Aufnahmen arbeitet.
Wahrscheinlich werde ich mich mehr mit dem 2,7K-Modus anfreunden, der im 50p-Modus aufnehmen kann. Denke, der qualitativ sichtbare
Unterschied zwischen 2,7K und 4K ist verkraftbar.
ich habe meinen Mavic Air nun etwas über eine Woche.
Die ersten Tage hatte ich reichlich auf Feldern in der Gegend bei mir zu Hause geübt.
Da waren natürlich keine größeren Höhen oder Entfernungen angesagt. "Man traut dem Braten ja anfangs nicht so richtig"
Nun stand ja letztes Wochenende abermals tolles, sonniges Wetter an.
Der Samstag und der Sonntag war diesmal so geplant, gezielt spezielle Orte rauszusuchen, wo man tolle Motive hat.
Deutschland hat ja reichlich geeignete Naturparks.
Und...da stand ich nun bei der ersten rausgesuchten Location vor einem größeren See, umgeben von Wäldern und
Bergern/Hügeln auf eine Anhöhe.
Es kostet reichlich Überwindung, den Mavic Air auf eine Reise zu schicken, wo man nach wenigen Metern
bereits über Wasser fliegt. Noch mehr Überwindung kostet es, den Mavic Air deutlich höher und deutlich
weiter weg fliegen zu lassen
Nach wenigen Sekunden sieht man den winzigen Mavic Air dann auch nicht mehr (gerade wenn noch Gegenlicht im Spiel ist).
Und hören kann man ihn auch nicht mehr.
Man schaut dann gebannt fast nur noch auf das Display und hofft die ganze Zeit: "hoffentlich geht das gut und er kommt wieder zurück"
Und....er kam immer wieder zurück, trotz teilweise deutlicher Interferenzen/Verbindungsabbrüche, die mir angezeigt wurden.
Ich habe solche Flüge das ganze Wochenende an verschiedenen Orten gemacht. Nur zaghaft stellt sich mehr
Vertrauen und Routine ein.
Belohnt wurde ich mit atemberaubenden Aufnahmen, die ich mir im Heimkino jeweils abends angesehen habe.
Die Aufnahmen sind auf dem Niveau professioneller Dokumentationen oder Kino-Kamerafahrten.
Es war teils sehr windig während der Flüge und der Mavic Air hatte sichtbar "zu kämpfen". Davon sieht man nichts
auf den beeindruckenden Aufnahmen! Das Bild kommt dermaßen stabil daher; das reinste Wunder.
Ich hätte nie gedacht, dass man als Laie, einigermaßen bezahlbar, bei so einen kleinen Drohnen-Baugröße, solch professionelle
Aufnahmen mal' machen kann. Und...man muss noch nicht mal' "gelernter/geübter Copter-Pilot" sein, da sich der Mavic Air
so einfach fliegen lässt
Und wie schon wiederholt erwähnt: die Videoqualität ist auf sehr sehr hohem Niveau aus meiner Sicht.
Ich experimentiere noch mit dem Aufnahmeformat. Das 4K-Format filmt im 24p-Modus. Das ist soweit OK. Allerdings ist dieses Format bei der
späteren Videobearbeitung nicht ganz so "geschmeidig", gerade wenn man am "Speed" mancher Aufnahmen arbeitet.
Wahrscheinlich werde ich mich mehr mit dem 2,7K-Modus anfreunden, der im 50p-Modus aufnehmen kann. Denke, der qualitativ sichtbare
Unterschied zwischen 2,7K und 4K ist verkraftbar.