Selber schuld: meine Air hat sich den Arm gebrochen.
Um sie in Position zu bringen, musste ich eine Hausecke umfliegen. Als ich sah, dass das knapp wird, wollte ich elegant ausweichen: statt stoppen, drehen, weiterfliegen blieb ich auf dem Vorwärtsknüppel und drehte gleichzeitig nach links. Die Air drehte sich brav, aber die Flugrichtung änderte sich nicht. Inzwischen ist mir klar: ohne Bremsvorgang bleibt beim Drehen der Vorwärtsschwung zunächst erhalten. Jedenfalls driftete sie nun seitlich an die Hausecke und rutschte dann zu Boden. Hätte ich sie nicht gedreht, hätte sie die Ecke selbst gesehen und gestoppt.
Nun war der rechte Vorderarm direkt am Motor gebrochen, und dem Propeller fehlte eine Spitze und ein Teil des Flügelbauchs. Der Motor hing am Kabel, lief aber noch beim Probestart.
Habe dann DJI kontaktiert und die Reparatur durchgezogen. Vom Wegschicken bis zur heutigen Rückkehr hat's genau zwei Wochen gedauert. Gezahlt habe ich 116,66 € für Arm, einen Satz Propeller, eine Stunde Arbeit und Rücksendung. Dazu 13,99 € Porto nach NL.
Und nein, ich habe kein DJI Care Refresh. Damit hätte ich für Jahresgebühr und ersten Austausch 188 € gezahlt. Nach der Reparatur hat DJI diese Versicherung erneut angeboten. Ich nehm' sie aber nicht. Wenn auch der Verlust des Geräts abgedeckt wäre, wär' ich sofort dabei, denn davor habe ich am meisten Angst, wenn ich über Bäumen oder Schluchten fliege.
Ein erster Test heute war erfolgreich, alles okay. Komisch nur: in der Info, die ich während des Vorgangs erhielt, war von Reparatur die Rede. Erhalten habe ich aber ein Ersatzgerät mit neuer Seriennummer und ohne die Schrammen im Gehäuse vom Absturz. Den Kennzeichen-Aufkleber haben sie abgetrennt und in einem Tütchen beigelegt.
Um sie in Position zu bringen, musste ich eine Hausecke umfliegen. Als ich sah, dass das knapp wird, wollte ich elegant ausweichen: statt stoppen, drehen, weiterfliegen blieb ich auf dem Vorwärtsknüppel und drehte gleichzeitig nach links. Die Air drehte sich brav, aber die Flugrichtung änderte sich nicht. Inzwischen ist mir klar: ohne Bremsvorgang bleibt beim Drehen der Vorwärtsschwung zunächst erhalten. Jedenfalls driftete sie nun seitlich an die Hausecke und rutschte dann zu Boden. Hätte ich sie nicht gedreht, hätte sie die Ecke selbst gesehen und gestoppt.
Nun war der rechte Vorderarm direkt am Motor gebrochen, und dem Propeller fehlte eine Spitze und ein Teil des Flügelbauchs. Der Motor hing am Kabel, lief aber noch beim Probestart.
Habe dann DJI kontaktiert und die Reparatur durchgezogen. Vom Wegschicken bis zur heutigen Rückkehr hat's genau zwei Wochen gedauert. Gezahlt habe ich 116,66 € für Arm, einen Satz Propeller, eine Stunde Arbeit und Rücksendung. Dazu 13,99 € Porto nach NL.
Und nein, ich habe kein DJI Care Refresh. Damit hätte ich für Jahresgebühr und ersten Austausch 188 € gezahlt. Nach der Reparatur hat DJI diese Versicherung erneut angeboten. Ich nehm' sie aber nicht. Wenn auch der Verlust des Geräts abgedeckt wäre, wär' ich sofort dabei, denn davor habe ich am meisten Angst, wenn ich über Bäumen oder Schluchten fliege.
Ein erster Test heute war erfolgreich, alles okay. Komisch nur: in der Info, die ich während des Vorgangs erhielt, war von Reparatur die Rede. Erhalten habe ich aber ein Ersatzgerät mit neuer Seriennummer und ohne die Schrammen im Gehäuse vom Absturz. Den Kennzeichen-Aufkleber haben sie abgetrennt und in einem Tütchen beigelegt.
