Osmo Pocket

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    • @skyscope: Die Sensorgröße ist ja dieselbe, jedoch aus einer anderen Zeit. Die Optik dürfte etwas besser sein. Den Vorteil sehe ich halt im opt. Zoom. Ich selbst hatte für kurze Zeit den OSMO (ohne+) also die X3-Kamera ohne Zoom. Mit der war ich jedenfalls absolut nicht zufrieden und habe diesen rel. schnell wieder aufgegeben. Da kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass macht der Pocket mit seinen Möglichkeiten deutlich besser. Von der Größe ganz zu schweigen.

      Habe ja auch noch den Mobile 2, auch der arbeitet da besser als damals der OSMO. Auch waren die Funktionen lange nicht auf dem Stand wie beim Mobile 2 oder beim Pocket. Weis jedoch nicht, was sich seit Anfang 2016 mit FW beim OSMO so getan hat. Beim Mobile sind die Ergebnisse (auch bzgl. Den Funktionen) eben maßgeblich vom eingesetzen SmartPhone abhängig. Eigentlich funktioniert das recht gut. Der entscheidende Vorteil des OSMO Pocket, deutlich kleiner und wesentlich schneller Einsatzbereit.

      Sollte die es die Hasselblad-Kamera des M2P auf einen Handgimbal schaffen, wäre auch eine etwas größere Bauform vertretbar.
    • skyscope schrieb:

      Genauso wie die Behauptung, dass keine osmo+ Kamera jemals unter einer Inspire war.
      Die Zenmuse X3 wird doch separat verkauft. Die kann man dann eben am Osmo oder an der Inspire 1 montieren. Oder steh ich völlig auf dem Schlauch?

      Schreibt auch DJI

      "
      The Osmo+ has the new Zenmuse X3 Zoom gimbal, similar to the Z3 Zoom gimbal for the Inspire 1"

      @quadle

      Nicht vergessen die Osmo+ im kompletten Set mit allem drum und dran für 200 euro
      Vorteile
      - Billiger als der Pocket
      - Smartphone Halterung besser
      - keine Extrakosten für WiFi
      - Wechelakku
      - Zoom
      - Bessere Bildqualität nach mehren Stunden Vergleich auf Youtube
      - DJI GO App verwendbar Die ausgereift ist
      -Dlog Profile
      -besserer Ton mit flex Mikrofon im Lieferumfang

      Nachteile
      -Geringe Bitrate von 60mbs
      -kein active Track
      - Schärfe im Selfie Modus erst ab 50cm
      -Akkulaufzeit

      Und nochmal zum sensor. Meine Panasonic FZ150 hatte auch nur nen 1/2.3 Sensor und machte Top Bilder. Die Optik macht hier ne Menge aus. Die ist einfach besser. Sonst würde die wohl nicht in der Inspire eingesetzt und die Pocket Kamera in der Air.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Michael67 ()

    • Michael67 schrieb:

      The Osmo+ has the new Zenmuse X3 Zoom gimbal, similar to the Z3 Zoom gimbal for the Inspire 1
      Nein, da hast du Recht und ich korrigiere mich. Die Z3 war tatsächlich eine X3 Zoom für die Inspire 1 und auch vergleichbar.
      Hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, weil sie so gut wie nie gekauft wurde, denn man konnte sie eben nicht (wie noch die X3 der Inspire 1) einfach auf den Handgriff des Osmo schrauben, aus Marketing-Gründen. Man sollte die Zoom-Kamera dann halt dann 2x kaufen. Abgesehen davon, dass die Z3 einzeln teurer war, als die gleiche Kamera mit Handgriff als osmo+. Das war dann zuviel des Guten, und der SChuss ging für DJI nach hinten los.

      Wie auch immer, den Osmo+ hatte ich eine Zeit lang, wie auch den normalen Osmo. Beide sind von der Bildqualität schlechter, als alle aktuellen DJI-Kameras. Zum einen ist das D-Log Profil vergleichsweise besch..eiden (D-Log ist nicht gleich D-Log), zum anderen können die Standard-Osmos nur 60 MBit/s. Aber du hast ihn ja bestellt, und kannst selbst vergleichen. Ich prognostiziere, dass es dIr kaum möglich sein wird, die Clips von osmo+ und Mavic 2 Pro auf einen gemeinsamen Look zu bringen.

      Das war es dann von mir aber auch hier abseits des Osmo Pocket (Thema). :)
    • @skyscope
      Einigen wir uns drauf, dass beide unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Ein Vlogger ist mit der Osmo Pocket besser bedient. Ich bin nicht so fotogen und brauche keine Vlogs. Mir geht es einfach darum die Aufnahmen meiner Mavic 2 Pro zu ergänzen am Boden und ich denke hiermit wird das besser funktionieren. Zudem hab ich sie auch gekauft weil sie mit 200 Euro ein Schnäppchen war. Bei 500 Euro, also der reguläre Preis, wäre sie mir für den stand der Technik zu teuer. Selbst wenn im Weitwinkel die Pocket besser sein sollte, wird man es vermutlich nur im hintersten Detail merken. Die Youtube Videos sahen jedenfalls überwältigend aus. Die Pocket Videos haben mich alle weniger begeistert. Auch wenn sie nicht schlecht waren.

      Aber meinst du jetzt wirklich die Pocket würde eher den gemeinsamen Look bringen mit der Mavic 2 Pro als die X3? Das ist ja das wichtigste! Wobei der Look ja schon durch die Nutzung eines Gimbal gemeinsamer aussieht als ohne Gimbal mit nur elektronischen Stabis.
    • Michael67 schrieb:

      @quadle

      Nicht vergessen die Osmo+ im kompletten Set mit allem drum und dran für 200 euro
      Vorteile
      - Billiger als der Pocket (wohl darin begründet, da ein Auslaufmodell)
      - Smartphone Halterung besser (korrekt, wird beim OSMO+ auch zwingend benötigt, für die Motivauswahl reicht beim Pocket das eingebaute Display absolut, eine Qualitätsbeurteilung ist jedoch erst mit dem angesteckten SmartPhone möglich)
      - keine Extrakosten für WiFi
      - Wechelakku (Beim OSMO+ zwingend. Akkulaufzeit beim Pocket ausreichend für einen üblichen Tag, ist aber auch mit PowerBank einfach zu Verlängrn).
      - Zoom
      - Bessere Bildqualität nach mehren Stunden Vergleich auf Youtube (???, hatte nur den OSMO mit X3, da hat die Pocket beim Foottage vorteile, ist aber wie bei all diesen Beurteilungen immer rel. Subjektiv)
      - DJI GO App verwendbar Die ausgereift ist (habe jetzt keine Probleme mit der Mimo-App, die jedenfalls auch weiterentwickelt wird)
      -Dlog Profile
      -besserer Ton mit flex Mikrofon im Lieferumfang (musste beigelegt werden, da kein Mikrofon in Z3-Kamera, das integrierte in der Pocket ist bereits gut hier lassen sich dann aber auch wertige Microfone extern anschließen).
      Will jetzt wirklich die OSMO+ nicht schlechtreden, liegt mir einfach nicht, nachdem Du diese auch schon bestellt hast. Aber so schlecht wie Du es darstellst ist der Pocket dann auch wieder nicht.

      Michael67 schrieb:

      ... Sonst würde die wohl nicht in der Inspire eingesetzt und die Pocket Kamera in der Air.
      Jetzt muss man aber auch sagen, der Inspire 1 stammt aus dem Jahr 2014 und ist im schnellebigen Technikzeitalter doch recht betagt. Am Inspire 2 hängt das jetzt auch keiner mehr an. Und die Air ist sogar noch jünger. Sieht man mal von der fehlenden LightBridge bei der Air ab, behaupte ich sogar, dass die Möglichkeiten des Mavic Air aktuell sogar höher sind als die „anno dazumal“ des Inspire 1 mit X/Z3 Kamera. Von demher hinkt der Vergleich.
    • Michael67 schrieb:

      Aber meinst du jetzt wirklich die Pocket würde eher den gemeinsamen Look bringen mit der Mavic 2 Pro als die X3?
      Ja, wie gesagt.
      Und auf einen gemeinsamen Look mit der M2P bringen, heisst, bei den Clips des Pockets und auch M2P wirklich ordentlich in der Post Hand anlegen. Denn ganz plakativ ausgedrückt, ist es im Vergleich zur M2P bei der Wahl zwischen Pocket und Osmo+ eine Wahl wie zwischen Pest und Cholera ;) Und man wird wohl eher die M2P auf einen gemeinsamen Look mit einem der Osmos herunter graden müssen. Ich würde den Zeitraum des zweiwöchigen Rückgaberrechts jedenfalls sehr gut zum Testen nutzen...
    • @skyscope
      Oder doch die Mavic mit nem handheld Halter ausstatten. Aber dazu hattest du ja schon einiges geschrieben, was es eigentlich ausschließt... Ich teste das Teil mal und bestell mir die Pocket einfach mal zum Vergleich dazu.
    • Zurück zum Thema: Den Osmo Pocket zu bekommen ist ja der Wahnsinn. Fast überall 12 Wochen Lieferzeit. Ich habe meinen jetzt bei Muziker für 359 EUR bestellt und er soll am Donnerstag kommen.

      Dann werde ich beide mit nach Hamburg nehmen. Im MWL sollte das auch gehen mit dem Pocket. So wie ich das sehe, kann man die Hand weit reinstrecken in die Landschaften und je nachdem wo man steht, auch sehr nah an Objekte ran kommen. Dazu noch Barkassenfahrt mit meinem Fußballklub am Abend, um die Lowlight Fähigkeiten zu testen, Stadtbummel, ein Fußballspiel des HSV gegen meinen Verein (Hier hätte ich Bedenken, ob ich den Osmo+ überhaupt mit ins Stadion nehmen darf, da so ein großes Teil oft als Waffe gesehen wird. Spricht auch für den Pocket, da ich fast jedes Wochenende im Stadion bin. Da reizt mich der Storymodus),Drohnenflüge. Es wird viel Material geben.

      Ich werde aber beide hier schon vorher testen, weil ich werden entweder den Osmo+ oder den Pocket mitnehmen können.

      Eure Einwände haben mir schon zu Denken gegeben und nach einer Nacht drüber schlafen, sind die Vorteile des Pocket nicht von der Hand zu weisen. Vor allem das Laden mit der Powerbank, ein 1080p Timelapse (Osmo kann nur 720p), Akku mit der Powerbank laden. Mir kommt es nur noch auf die Bildqualität an, der Zoom ist mir egal, den hätte ich ja nur in Hamburg im MWL gebraucht. Den Gimbal mit der besseren Bildqualität gebe ich ein Ticket nach Hamburg. Dabei muss der Unterschied schon enorm sein, bei kleinem Unterschied bleibt der größere Gimbal zu Hause bzw. geht zurück anAmazon.

      Danke nochmal für die Einwände, auch wenn es mir schwer fällt, einzugestehen, dass ich vielleicht teilweise im Unrecht war. Man möchte halt gern seinen Kauf und seine Entscheidung verteidigen und lässt Gegenargumente schwer ran. Aber wie gesagt, beide sollen eine Chance bekommen und ich bin gespannt, welcher besser ist.
    • @Michael67
      Der große Vorteil des Pocket ist einfach die Größe und das immer dabei haben. Zu Zeiten des P3P hatte ich mir auch ein Handheld gekauft damit das Footage besser zu handeln ist; habe es aber kaum genutzt, weil es einfach zu unhandlich ist und "unter Menschen" hast du ganz sicher viel Aufmerksamkeit (auch im Material am Ende; Leute die vorbeilaufen drehen sich um etc...).

      Deshalb hatte ich mich danach mit dem Osmo Mobile versorgt. Der Gedanke war, dass mit jeder neuen Handy Generation eine bessere Kamera verfügbar ist. Bei entsprechendem Licht sind die Ergebnisse mittlerweile auch brauchbar (bessere Aufnahmen macht man dann auch mit anderem Gerät). Allerdings ist das Mobile mit Smartphone schon ein ziemlicher Trümmer und genau so aufmerksamkeitserregend. Zudem kam immer wieder dazu, dass genau beim Starten ein Update gemacht werden soll. Die drahtlose Verbindung zwischen Mobile und Smartphone ist recht einigermaßen stabil, zickt aber manchmal rum. Die lange Rüstzeit hat mich gestört.

      Mit dem Pocket kann an super filmen ohne dass sich Personen unnatürlich verhalten (natürlich werden sie davor trotzdem über Erlaubnis der Aufnahme gebeten).

      Im Lowlight geht es aber deutlich bergab. Bei der Sensorgröße aber auch nicht wirklich anders zu erwarten.
    • Ein bischen angefixt ;) von den Diskussionen über die aktuellen kleinen Kameras wie Osmo Pocket oder auch der Insta360 One X haben wir gestern auf einem Dreh in Frankfurt auf der Messe ISH mal auch ein bischen Footage mit den beiden gedreht, parallel zur Sony F5 (alle in "Normal-Profilen, also ohne Log bzw. D-Cinelike, für eine schnelle Weiterverarbeitung ohne Grading).

      Und was soll ich sagen, ich bin doch recht beeindruckt, was beim Pocket da auch mit 60p rausfällt. Natürlich kommt man nicht an eine Cinema-Kamera wie die F5 heran (Sensor, Objektiv, usw,, abgesehen vom 480 MBit/s Intraframe-Codec der F5), aber wirklich verstecken muss sich der Pocket da (bei sehr gutem Licht) auch nicht - leider darf ich nichts zeigen, muss man mir glauben oder es lassen. ;)

      Wobei man aber natürlich 2 Dinge im Hinterkopf behalten muss:
      In den "Normalprofilen" (Rec.709 ohne "Spielereien") wird eben nur eine Dynamik von maximal 7-8 Blendenstufen aufgenommen, das gilt aber für jede Kamera, egal wie gut sie ansonsten diesbezüglich ist. Das schafft natürlich der Pocket ebensogut. In Log-Profilen sieht das dann natürlich wieder ganz anders aus, wenn andere Kameras ihre Stärken ausspielen können.
      Und auf einer Messe findet man natürlich eine nahezu perfekte Lichtsituation vor, alles ist quasi in Licht geduscht. Je weniger Licht, desto mehr fällt der Osmo dann eben auch wieder ab. Nebenbei sollte man bei Kunstlicht eben immer noch darauf achten, auf PAL-Frameraten (25p/50p) umzustellen, die Hälfte unserer Pocket-Aufnahmen sind wegen Flickerns von Licht nicht zu verwenden, weil wir schlicht nicht daran dachten. ;)

      Also, für solche a) gut beleuchteten Motivsituationen und b) ohne große Ambitionen für eine Nachbearbeitung/Grading beide Daumen hoch für den Pocket.
      (Mein persönlicher aktueller Favorit bei den kleinen Mini-Kameras bleibt aber die Insta360 One X aus anderen, hier themenfremden Gründen).

      Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • So, mein Osmo Pocket kam heute. Gleich die erste Frage:
      Wenn ich den oder die einschalte, richtet sich der Gimbal ja aus.
      Dabei schlägt er hörbar am Anschlag an, also klack klack klack.
      Das kann auf Dauer nicht gesund sein. Ist das bei Euch auch so?
    • Ich habe ein Problem.
      Heute mit ND16 trotz starker Bewölkung überbelichtete Videos. Habe mit 4K 30fps und ISO 100 bei 1/60 Belichtung aufgenommen nach 180 Grad Shutter Regel. Aber trotz ND16 alles zu hell. Weil diese EV Belichtungskorrektur nicht zu verändern ist. Die steht auf +3 soll aber auf 0. Klappt aber nicht..
    • Nein, wieso sollte ich das können, wenn ich Dein Gerät nicht in den Händen halte. Bei mir ist es eben nicht so.

      Ich habe vor meiner Reise das FW-Update gemacht und dann den Pro-Modus mit D-Cinelike gleich eingestellt. Der ist nach wie vor eingstellt, trotz mehrfachen Ladens und jetzt 2 Wochen abgeschaltet sein.
    • @quadle
      Danke. Dann ist was defekt und er geht zurück. Neue Firmware hat er nämlich....
      Er hat noch mehr Fehler.
      Wenn ich vom Video Modus in den Foto Modus gehe und dort Automatik einstelle, dann steht er im Videomodus danach auch auf Automatik.

      Update : Lösung gefunden, da es sich nach diversen Forenberichten um einen Bug handelt. Bestimmte SD Karten kleiner 128GB verursachen das Problem, der Wechsel der Karte zum lesen ebenfalls. Habe es nachgestellt. Ich habe 6 Karten. Die 32er haben das Problem, eine 64er auch. Die andere 64er und 128er haben es nicht. Hoffe es gibt bald ein Firmware Update dazu.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Michael67 ()

    • Hier mal ein Rezension zum OSMO Pocket von Gunther Wegner, bekannt als Spezialist vom Zeitraffervideos und Entwickler von LRTimelapse.



      Er kommt m.E. zum korrekten Rückschluss, dass die Osmo Pocket im Rahmen Ihrer Möglichkeiten ein tolles Gerät ist, welches mit Sicherheit nicht als Spielzeug abgestempelt werden sollte.

      Weitere Infos zum OSMO Pocket in seinem Blog mit aufstellung der Pro & Contras sowie im Vergleich zur aktuellen GoPro 7.

      gwegner.de/review/osmo-pocket-review/
    • quadle schrieb:

      Weitere Infos zum OSMO Pocket in seinem Blog mit aufstellung der Pro & Contras sowie im Vergleich zur aktuellen GoPro 7
      Den habe ich auch vor dem Kauf gesehen. Was er noch nicht festgestellt hat, neben dem Thema der verlorenen Einstellungen (Heute bei Fotogena in Darmstadt auf einem 2. Osmo Pocket reproduziert). Die ND Filter zerkratzen die Linse!!! Deswegen sollten man den Pocket niemals mit dem Filter in die Tasche stecken und den nur aufsetzen, wenn er schon eingeschaltet ist. Gerade in der Tasche wird der Filter auf die Linse gedrückt und mit jeder Bewegung die kleinen Staubkörnchen die sich zwischen Filter und Linse befinden, ins Glas massiert. Leider machen viele Youtuber schnell mal nen Test, um ihre Amazon Ads zu platzieren und dann wird sich nicht mehr auf lange Sicht um das Produkt gekümmert. Ich schaue mir lieberr den Marc Arzt an, der ist praxisbezogener UND erklärt in einem Video sogar ganz toll, wie man einen Zeitraffer eines Sternenhimmels macht. Der sieht wirklich Klasse aus. Und er macht auch regelmäßig neue Videos und postet auf lange Sicht.