Die Entschlossenheit die Regeln genau einzuhalten fehlt beim anschließenden Fliegen. Stattdessen wird alles in Frage gestellt.
So funktioniert Drohnenfliegen nicht.
So funktioniert Drohnenfliegen nicht.
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eM-Gee schrieb:
Worauf ich hinaus will: Gerade Anfänger sollten sich nicht an der 100 aufhängen sondern einfach mit einem Puffer drunter bleiben und Fotos und Videos machen.
eM-Gee schrieb:
Ich verstehe die Problematik nach wie vor nicht. Steigt ihr alle direkt auf 100m und ärgert euch dann, dass ihr nicht Richtung Tal fliegen könnt? Filmt und Fotografiert ihr nur in der Höhe von 100m über Grund oder entstehen gerade dort nur schöne Bilder und Videos? Klar, es ist umständlich, in unebenem Gelände diese Höhe einzuschätzen, aber wir müssen doch nicht so tun, als wäre das die vorgeschriebene Flughöhe statt der erlaubten Flughöhe über Grund. Bei 90% meiner Flüge komme ich bei weitem nicht an die 100m Höhe über Grund ran.Rocketeer schrieb:
Abgesehen vom Regen dürfte es schwierig werden in den Highlands die Höhenregel genau einzuhalten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lutz G ()
eM-Gee schrieb:
Selbstverständlich kann man eine gesetzliche Regelung bis aufs Kleinste auseinandernehmen, um diese zu verstehen und zur Erklärung Beispiele nehmen wie: Ich starte mit der Drohne und steige auf 100m über Grund, von da an fliege ich ins Tal. Klar, solche Fälle kann man hier diskutieren, aber die werden nie eintreten.
MrSpok schrieb:
Wie viele Fälle kenne ich, in denen Drohnenpiloten über die Kannte eines Steinbruchs geflogen sind? Persönlich auch keinen, nur vom "Hörensagen" hier im Forum.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Madner Kami ()
Madner Kami schrieb:
Jetzt kennst du einen.
Pehaha schrieb:
Ich habe mehrere Steinbrüche beflogen, der eine ist 120m, der andere 200m unter der Kante.
Den ersten überfliege ich mit 30-100m , dann bin ich Verbrecher also bis 220m hoch. Bei dem anderen sind es dann über der Kante schon 200 plus Flughöhe.
Was mir da Sorgen bereitet, sind die Windverhältnisse und die Greifvögel (wegen der Thermik dort) .
Mich der dortigen Höhe anzupassen wäre gefährlicher, weil da ganz schnell die Verbindung abbricht.
Pehaha schrieb:
Man sollte einfach das Hirn einschalten, sich den Sinn der Verordnung verdeutlichen und nicht die Erbsen zählen.
Das Gesetz will den Höhenwahn eindämmen.
MrSpok schrieb:
Mit welcher Drohne hast Du das gefilmt? Und wie tief runter ging es da?
Pehaha schrieb:
Ist schon amüsant, wie lange man über "100m über Grund" lamentieren kann.
[...]
Man sollte einfach das Hirn einschalten, sich den Sinn der Verordnung verdeutlichen und nicht die Erbsen zählen.
Madner Kami schrieb:
An den flacheren Stellen ist der Bruch knapp 20m tief, an der tiefsten Stelle dürften das über 40, vielleicht 50m sein.
Madner Kami schrieb:
außer die Drohne verselbstständigt sich, kracht in die Hängebrücke, fängt aufgrund eines Kurzzschlusses Feuer, ...
Pack schrieb:
In den USA ist das imho cleverer geregelt.
MrSpok schrieb:
wobei ich mich nicht an die 400ft = 122m klammern würde.
eM-Gee schrieb:
So wie wir uns jetzt an die 100. klammern, so würde der Großteil sich auch an die 122m klammern.
eM-Gee schrieb:
Und wenn der Gesetzgeber uns 163,85m erlauben würde, dann klopfen wir bei DJI an die Tür, damit wir auch die 0,85m voll ausreizen können
eM-Gee schrieb:
Wollte es nur überspitzen
eM-Gee schrieb:
Ein 100m langen Faden an die Drohne binden,