Und deshalb ist das auch Bestandteil der EU-Verordnung, zumindest was das Class-Label auf Verpackung und Drohne angeht.
Ein Aufdruck auf dem Karton zur Versicherung ist jedoch nicht praktikabel, da die Versicherungspflicht in der Entscheidungshoheit der Mitgliedsstaaten verbleibt. In den meisten Ländern ist sie verpflichtend, aber die EU schreibt sie nicht vor.
Hmm, komisch, ich habe irgendwie das Gefühl, das gleiche habe ich kürzlich erst geschrieben?
___
Wie auch immer, das Thema kommt ja alle paar Monate (oder auch Tage ) immer mal wieder auf.
Händler werden nicht zur Infomation verpflichtet werden, das könnt Ihr fordern, bis der Arzt kommt. Denn das ist sowohl nicht praktikabel (Online-Handel) also auch nicht erwünscht (Siehe Intentionen der EU und auch der Bundesregierung hinsichtlich der Förderung des Drohnenmarkts im all seinen Facetten und Potentialen). Da werden keine Maßnahmen betrieben, die stark marktregulierend sind und sich dämpfend auf das lokale Konsumverhalten auswirken, sonst hätte man es schon längst gemacht.
Die Drohnenhersteller könnten jedoch recht einfach etwas tun, indem sie beispielsweise eine Zugriffbeschränkung auf die jeweilige App mit "verdrahten", viel regider als bereits heute schon. Da alle größeren modernen Systeme sowieso erst mal mindestens einmalig Online sein müssen, ließe sich da ein Abgleich mit einer Datenbank (Versicherungsnummer usw) technisch problemlos bewältigen, vor allem in Verbindung mit den sowieso demnächst vorzunehmenden Registrierungen.
Aber das scheitert wieder daran, dass man sich nicht auf Standards einigen können wird, jeder sein eigenes Süppchen versuchen wird zu kochen, die DFS von der Seitenlinie aus rein brüllt (oder brüllen läßt, siehe EIngangsbeitrag hier), usw. usw.
Worauf es letztlich hinauslaufen dürfte (nicht heute und nicht morgen, irgendwann), ist ein Drohnenschein für jeglichen Drohnenbetrieb, egal ob klein oder groß, leicht oder schwer, vielleicht ausgenommen die wirklichen Spielzeugdröhnchen bis 150 oder 200g - vergleichbar mit dem kleinen Waffenschein.
Und Voraussetzung zur Erlangung eines solchen Drohnenscheins könnte der Nachweis einer geeigneten Versicherungs ein.
Aber da sich auch das auf das Konsumverhalten potentieller Käufer auswirken würde (siehe Intention oben), muss dafür wohl erst noch mehr passieren oder er muss sich als signifikantes Wahlkampfthema eignen.
Ein Aufdruck auf dem Karton zur Versicherung ist jedoch nicht praktikabel, da die Versicherungspflicht in der Entscheidungshoheit der Mitgliedsstaaten verbleibt. In den meisten Ländern ist sie verpflichtend, aber die EU schreibt sie nicht vor.
Hmm, komisch, ich habe irgendwie das Gefühl, das gleiche habe ich kürzlich erst geschrieben?
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Wie auch immer, das Thema kommt ja alle paar Monate (oder auch Tage ) immer mal wieder auf.
Händler werden nicht zur Infomation verpflichtet werden, das könnt Ihr fordern, bis der Arzt kommt. Denn das ist sowohl nicht praktikabel (Online-Handel) also auch nicht erwünscht (Siehe Intentionen der EU und auch der Bundesregierung hinsichtlich der Förderung des Drohnenmarkts im all seinen Facetten und Potentialen). Da werden keine Maßnahmen betrieben, die stark marktregulierend sind und sich dämpfend auf das lokale Konsumverhalten auswirken, sonst hätte man es schon längst gemacht.
Die Drohnenhersteller könnten jedoch recht einfach etwas tun, indem sie beispielsweise eine Zugriffbeschränkung auf die jeweilige App mit "verdrahten", viel regider als bereits heute schon. Da alle größeren modernen Systeme sowieso erst mal mindestens einmalig Online sein müssen, ließe sich da ein Abgleich mit einer Datenbank (Versicherungsnummer usw) technisch problemlos bewältigen, vor allem in Verbindung mit den sowieso demnächst vorzunehmenden Registrierungen.
Aber das scheitert wieder daran, dass man sich nicht auf Standards einigen können wird, jeder sein eigenes Süppchen versuchen wird zu kochen, die DFS von der Seitenlinie aus rein brüllt (oder brüllen läßt, siehe EIngangsbeitrag hier), usw. usw.
Worauf es letztlich hinauslaufen dürfte (nicht heute und nicht morgen, irgendwann), ist ein Drohnenschein für jeglichen Drohnenbetrieb, egal ob klein oder groß, leicht oder schwer, vielleicht ausgenommen die wirklichen Spielzeugdröhnchen bis 150 oder 200g - vergleichbar mit dem kleinen Waffenschein.
Und Voraussetzung zur Erlangung eines solchen Drohnenscheins könnte der Nachweis einer geeigneten Versicherungs ein.
Aber da sich auch das auf das Konsumverhalten potentieller Käufer auswirken würde (siehe Intention oben), muss dafür wohl erst noch mehr passieren oder er muss sich als signifikantes Wahlkampfthema eignen.
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