Wie ist das eigentlich im Vergleich mit den Hunden und die Verletzungen die daraus hervorgehen? Hunde dienen auch manchen privaten zur Freizeitgestaltung. Gewerbliche gibt es hier auch. Sollte man Hunde nicht auch beschränken? Ich finde, entweder nur für Gewerbliche oder einen Kenntnisnachweis für Hunde über 1 kg Körpergewicht. Auf dem Land könnte man Ausnahmegenehmigungen erteilen, in der Stadt generell nur noch mit einem Körpergewicht unter 1 kg erlauben. Ach ja, Hunde sollten nur in Sichtweite geführt werden, Leinen dürfen nicht mehr länger als 5 Meter sein. Hunde in der Nähe von Menschenansammlungen sollten generell verboten werden. Für Hunde die schneller als 30 kmh laufen und gut beißen können, dazu mehr als 1 kg wiegen, sollte auf jeden Fall ein großer Hundeführerschein eingeführt werden. Hier müsste dringend ein europäisches, einheitliches Gesetz her. Und wenn das dann verabschiedet ist im Jahr 2033, sollten wir auch über Radfahrer, Jogger etc. nachdenken....Ich habe fertig....
Meine Gedanken zu Drohnen und Hunden - Satire beabsichtigt.
ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.
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Interessantes Thema. Der Vergleich ist aber nur bedingt möglich, weil Hunde (im Gegensatz zu den Drohnen):
- zum Kuscheln geeignet sind (mach das mal mit 'ner Drohne)
- verhätschelt werden (Kinder kann man anschreien)
- sich mit Pullis einkleiden lassen (für Kinder reichen die alten Klamotten)
- beim Arzt Tausende verschlingen (Kinder werden von alleine wieder gesund)
- zum Betteln geeignet sind (schon mal einen Obdachlosen gesehen, der neben sich 'ne Phantom zu stehen hat?)
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(auch Satire - aber Du wolltest es ja so. )Fly long and prosper.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MrSpok ()
- zum Kuscheln geeignet sind (mach das mal mit 'ner Drohne)
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Für mich ist es nicht zielführend den Finger nun auf andere mögliche Gefährder zu zeigen.
Besser wäre es, den EU Bürokraten deutlich zu machen, das die meisten Drohnenbetreiber sehr verantwortungsvoll mit ihren teuren Drohnen umgehen, damit sie bei den Gesetzen nicht übers Ziel hinausschießen und den Drohnenmarkt abtöten. -
Heinrich1 schrieb:
Für mich ist es nicht zielführend den Finger nun auf andere mögliche Gefährder zu zeigen.
den Drohnenmarkt abtöten.
Ich denke den Hundebesitzern geht es mittlerweile selbst genau so schlecht wie uns mit ihren Regeln. Auf denen brauchen wir nicht rumhacken. -
Eins voran Ich bin kein Hundefeind ! Eine Drohne kann ohne das Wildtiere beunruhigt werden in entsprechender Höhe über diese fliegen , bestimmte Wildtiere lassen sogar ein sehr nahes vorbei schweben der Drohne zu. Unsere Drohnen sind in den Naturschutzgebieten grundsätzlich verboten, obwohl sich diese ziemlich Neutral auf die Umwelt auswirken, als Hobbyfotograf bin ich oft ohne Drohne in der Natur unterwegs , und muss mich immer wieder über Hundehalter ärgern die mit ihren Hunden mein Motiv verjagen. Ich bin diese ständige Hetze gegen Drohnen, und die Gesetze die aus der negativen Stimmung die aufgrund der Hetze herrscht , echt leid , und finde deshalb diesen Hundevergleich ganz passend.
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Fietspad schrieb:
Ich bin diese ständige Hetze gegen Drohnen, und die Gesetze die aus der negativen Stimmung die aufgrund der Hetze herrscht , echt leid , und finde deshalb diesen Hundevergleich ganz passend.
Wenn ein Kind von einem Kampfhund gebissen wird ist das genauso tragisch wie ein weiterer Anlass die Hundehaltergesetze weiter zu verschärfen.
Es kommt bei Drohnen und Hunden auf die Besitzer an und die können gleich gut oder - wie hier dargestellt - schlecht ihrer Verantwortung nachkommen. Es sind manchmal auch dieselben Personen.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RC-Role ()
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@RC-Role
Das war der Grund für meinen Beitrag. Ein Kind wird im Gesicht leicht verletzt, daraus wird ein Jahr später noch ein Aufhänger! Dabei werden täglich unzählige Kinder von Hunden gebissen. Das steht oft nicht mal in der Zeitung. Ich will die Hunde und Besitzer nicht schlecht machen, wollte nur mal anmerken, dass die Verhältnismäßigkeit in der Presse nicht mehr stimmt. Hunde sind langweilig, die kennt man schon. Die 10000. Schlagzeile von "Kind von Kampfhund gebissen" verkauft sich nicht mehr so wie "Kind (oder Hund) von Drohne geschreddert". -
Hundehalter zahlen Steuern, wir (noch??) nicht, daher wird man diese in Zukunft vmtl. nicht noch weiter bzw. über die Gebühr maßregeln denn dann würde eine Einnahmequelle wegfallen / geringer werden"we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!
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Mal nebenbei:
Kennt jemand eine gute Privathaftpflichtversicherung, die auch meinen Hund versichert? -
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Michael67 schrieb:
Die 10000. Schlagzeile von "Kind von Kampfhund gebissen" verkauft sich nicht mehr so wie "Kind (oder Hund) von Drohne geschreddert".
Da kann man selbst nur einen kleinen Beitrag gegensteuern, in dem man sich rechtskonform mit seiner Drohne verhält.
Regelwut: Hatte überlegt einen kleinen E Tretroller anzuschaffen um bei Stadtbesuchen mobiler zu sein und das Auto weniger benutzen zu müssen, bei den neuen Gesetzen habe ich das Vorhaben wieder verworfen.
In vielen Bereichen gehen Gesetze und Verordnungen an der Wirklichkeit stark vorbei. -
Michael67 schrieb:
Hunde sind langweilig, die kennt man schon.
Die Welt ist so ungerecht zu uns Drohnenpiloten. -
Die Überschrift lautet ja "Gedanken zu Drohnen und Hunden"
Ich wohne auf dem Land mit angrenzenden Naturschutzgebiet.
Selbst hatte ich schon einige Hunde. Zur Zeit fehlt mir die nötige Zeit. Vielleicht als Rentner, so Gott will.
Was mir da im Flur so entgegen kommt.
Die meisten unangeleint und nur auf "Sicht", wenn überhaupt.
Kommt dann ein anderer noch dazu gibt's keine Option für ein "RTH" sondern nur ein "Fly" away".
Ich verzieh mich mit meiner Drohne auf eine Wiese, vornehmlich die eigene, damit ich sowenig wie möglich störe.
Hab dann schon teilweise ein schlechtes Gewissen weil ja immer angenommen wird dass mit dem Ding spioniert wird.
Ich seh es genau wie Michael67.
Ein fachgerechtes, verantwortungsvolles Führen von Hunden ist in der Minderheit der Halter zu finden.
Eine ganz andere Kategorie ist es nochmal wenn Pferde und Hunde unterwegs sind. Meistens 1 Pferd plus 2 Hunde unangeleint. -
Egal ob Hunde, Motorräder oder Drohnen, es kommt meist immer auf die Besitzer an. Es gibt hier und da Ignoranten, leider werden dann auch die Vernünftigen in Sippenhaft genommen.
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B69 schrieb:
Hundehalter zahlen Steuern, wir (noch??) nicht,
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Madner Kami ()
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Achtung: Die Mwst zahlt nicht jeder, bzw. manch einer bekommt sie wieder. Das ist bei der Hundesteuer anders, die wird auf jeden Fall für den Halter fällig (ausser bei begründeter Befreiung).
Insofern genießen Halter von Hunden zurecht gewisse Vorteile gegenüber Haltern von Drohnen, so dürfen Hunde beispielsweise ohne irgendjemanden fragen zu müssen über oder von Wohngrundstücken fliegen.
(P.S. Wo bleibt der eigene Thread zu Vergleichen mit KFZ-Haltern und -Fahrern?) -
Madner Kami schrieb:
Hm...
Die anderen von Dir genannten Steuerarten zahlt der Hundebesitzer, mit Ausnahmen der zweiten, auch ... außer [Ironie Anfang] bei batteriebetriebenen Hunden:
Wiederum ganz anders verhält es sich mit Flughunden, die dürfen dafür wie @skyscope schon schrieb über Wohngrundstücken fliegen, sogar ohne Plakette. Lästig nur deren Angewohnheit tagsüber in Bäumen und Höhlen abzuhängen - arbeitsscheues Pack.
[Ironie Ende]"we brake for nobody" ... me? sarcastic? never! -
skyscope schrieb:
Halter von Hunden zurecht gewisse Vorteile gegenüber Haltern von Drohnen
immer etwas Kolofonium in der Nase -
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Einen Leinenzwang haben wir ja sowieso schon, die "Visual Leine of Sight."
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