Es gibt, wie so oft im Leben, Menschen mit verschiedenen Meinungen. Seid bitte friedlich und geht respektvoll miteinander um. Das macht das Forum angenehmer und es müssen weniger Posts geschrieben werden.
Meine Meinung zum Thema: Bevor man so eine groß angelegte Aktion startet, sollte man es selber praktisch ausprobieren. Das habe ich letztes Jahr unfreiwillig getan. Als ich über ein Maisfeld geflogen bin, habe ich plötzlich Rehe im Feld springen sehen. Das Geräusch hatte die Tiere aufgeschreckt und sie liefen davon. Durch die Bewegung sieht man die Tiere gut.
Ende meines Erlebnisberichts.
Besser ein kleiner Adrenalinkick für das Reh und es bleibt am Leben, als vom Maishäcksler zerstückelt.
Dass es mit einer Wärmebildkamera viel besser und zuverlässiger geht, ist ja allen klar.
Die Reaktionszeit bis zum Drohnenstart ist sehr kurz. Wann genau das Feld geerntet wird, ist oft eine sehr schnelle Entscheidung des Landwirts, die auch abhängig vom Wetter ist. Da lässt sich nicht viel im Vorraus planen. Gefühlt gibt es in Deutschland zu viele Drohnen ohne Wärmebildkamera für diese Aufgabe und viel zu wenig mit Wärmebild. Was ist jetzt erfolgversprechender? 100 Drohnen mit Wärmebildkamera loszuschicken in der Erntezeit und dabei nur 10% aller Felder abzudecken. Oder 4000 Drohnen ohne Wärmebildkamera, die die Tiere aufscheuchen und dafür 98% aller Felder abdecken?
Dabei lasse ich es jetzt mal aussen vor, dass es aus rein finanzieller Sicht für die Drohnenpiloten keinen Sinn macht. Aber es soll ja "ehrenamtlich" sein.
Überlegungen: Die Felder werden auch an Wochentagen gemäht und abgeerntet, wenn die ehrenamtlichen Piloten gerade arbeiten. Die Mähdrescher und Maishäcksler sind auch sehr oft nachts unterwegs. Was dann?
Toll wäre es natürlich, wenn wir dieses Forum mit der Aktion in die Tagesschau bekommen.
Meine Meinung zum Thema: Bevor man so eine groß angelegte Aktion startet, sollte man es selber praktisch ausprobieren. Das habe ich letztes Jahr unfreiwillig getan. Als ich über ein Maisfeld geflogen bin, habe ich plötzlich Rehe im Feld springen sehen. Das Geräusch hatte die Tiere aufgeschreckt und sie liefen davon. Durch die Bewegung sieht man die Tiere gut.
Ende meines Erlebnisberichts.
Besser ein kleiner Adrenalinkick für das Reh und es bleibt am Leben, als vom Maishäcksler zerstückelt.
Dass es mit einer Wärmebildkamera viel besser und zuverlässiger geht, ist ja allen klar.
Die Reaktionszeit bis zum Drohnenstart ist sehr kurz. Wann genau das Feld geerntet wird, ist oft eine sehr schnelle Entscheidung des Landwirts, die auch abhängig vom Wetter ist. Da lässt sich nicht viel im Vorraus planen. Gefühlt gibt es in Deutschland zu viele Drohnen ohne Wärmebildkamera für diese Aufgabe und viel zu wenig mit Wärmebild. Was ist jetzt erfolgversprechender? 100 Drohnen mit Wärmebildkamera loszuschicken in der Erntezeit und dabei nur 10% aller Felder abzudecken. Oder 4000 Drohnen ohne Wärmebildkamera, die die Tiere aufscheuchen und dafür 98% aller Felder abdecken?
Dabei lasse ich es jetzt mal aussen vor, dass es aus rein finanzieller Sicht für die Drohnenpiloten keinen Sinn macht. Aber es soll ja "ehrenamtlich" sein.
Überlegungen: Die Felder werden auch an Wochentagen gemäht und abgeerntet, wenn die ehrenamtlichen Piloten gerade arbeiten. Die Mähdrescher und Maishäcksler sind auch sehr oft nachts unterwegs. Was dann?
Toll wäre es natürlich, wenn wir dieses Forum mit der Aktion in die Tagesschau bekommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Ralf Neverland ()