Tipp: Diskussion: Rehkitz-Rettung via Drohne

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Hallo Zusammen,

      derzeit ist ja wieder Mähzeit und gleichzeitig natürlich Setzzeit der Kitze. Der Hegering Hanerau-Hardemarschen hat 8 Drohnen Marke Typhoon H520 gekauft und eine Schulung für ihre derzeit und zukünftige Piloten durchgeführt. Sowohl Flug- als auch " Interpretation eines Wärmebildes " standen auf dem Plan. Die Zahl der jährlich den Mäh-tod findenden Kitze / Junghasen / Füchse wird bei 100.000 beziffert. Jeder von uns Piloten muß sich von 100% "Finderate" freimachen. Es hört sich jetzt zwar Blöd an, aber diese 100.000 Kitze ist die zur Verfügung stehende Fläche nicht in der Lage "am Leben zu erhalten", somit ruft dann der Landwirt die Jäger um die Population "einzudämmen" und eine "Entnahme" durchzuführen.

      Bauern, die mit Wissen & Wollen ( also über das "Vorhanden-sein" einer Ricke mit Kitz informiert sind ) mit nem Mähwerk in eine Wiese reinrauschen und Kitze usw. tot-mähen kommen hier zur Anzeige. ( das wirkt Wunder, da bei einer Verurteilung ein Vorbestraft eingetragen wird). Wir fliegen ehrenamtlich, es wird kein Geld damit verdient - es kostet den Landwirt einen RECHTZEITIGEN Anruf.

      Vorsicht : Die vorübergehende "Entnahme" des gefundenen Rehkitzes aus der Obhut der Mutter und der Natur sollte zu eurem "Rechtlichen" Schutz unter Aufsicht eines zuständigen Jägers oder Jagd-ausübungsberechtigten stattfinden, ansonsten könnte man da auch Wilderei draus machen.

      Wie machen wir das ?
      Zunächst wird die DrohnenKamera im Menue unter Voreinstellung auf "FH203P" geschaltet ( das ignoriert Wärmesignaturen die deutlich das von uns gesuchte über oder unterbieten) Desweiteren kommt die runde Pilzantenne runter und die eckige Antenne auf die ST16 .... danach war es dann auch mit den Verbindungsabbrüchen erledigt .....



      Der für das Gebiet zuständige Jäger informiert die seiner Meinung nach notwendigen Piloten ( abzufliegende Fläche/ Anzahl der Piloten) und es wird ein Treffpunkt vereinbart. Ortskundige Helfer sind ebenfalls vor Ort ... die Eingabe der Flächen hat im Regelfall bereits am heimischen Computer stattgefunden und ist auf die ST16 übertragen worden ( rein theoretisch kann jeder Pilot jede Wiese abfliegen, da alle ST16 die gleichen Missionen haben ). Vorort schaut sich dann der Pilot nochmals um, überhängende Äste a. nach oben ( über dem Startplatz) b. nach Links und Rechts die Flächen entlang - Bin ich mir nicht sicher latsche ich mit der ST16 vorwärts bis ich auf dem Display sehe - stehe ich im Missionsgebiet drinnen und peile dann erneut nach li & re. - passt es wird die eingeschaltete Drohne durch übertragen der Mission aktiviert und durch das wischen "Mission starten" auf den Weg geschickt.
      In der Zwischenzeit haben sich die Helfer auf das gegenüber liegende Wiesenende begeben, dort liegt im Regelfall auch der Einstiegspunkt für die Drohne.
      Achtung: Von dort, wo ihr die Drohne aktiviert ( übertragen der Mission und Start der Drohne ) solltet ihr per Auge dorthin freie Sicht haben an der die Drohne ihren Arbeitseinsatz für die Mission hat.. Was nutzen euch 25m Flughöhe die für diie gesamte Mission gepaßt hätte, wenn die Drohne auf dem Weg zum Missionsstart in einem 28m hohen Baum hängen bleibt?
      Die Drohne hat nun ihren Missionsbeginn erreicht und fliegt ( je nach Temp und Umgebung ) in 20-25m Höhe mit 3m/s und Wärmebild über Realbild die Mission im zick-zack mit 35% Seitenüberlappung ab. Die Wärmebildeinstellung in Regenbogen, Eis&Feuer oder muß jeder für sich selber austesten.... - Hier beginnen jetzt die Probleme für den Piloten ( gesetzlich Pilot hat ständigen Blickkontakt zum Flugobjekt ) und gleichzeitig auf das Wärmebild ... unmöglich.. also 2 Personen an der ST16 ... Die Helfer sind mit Umzugskartons "bewaffnet" --- schlägt jetzt das Wärmebild der ST16 z.B. im Regenbogenmodus auf Komplett BLAU um wird ein Punkt deutlich farblich heraustreten - jegliche Berührung eines der Steuerknüppel nimmt die Drohne sofort aus der Mission und der Pilot kann a. die Wärmebildvorlagen durchschalten ( vielleicht gibt eine andere Farbkombi mehr Info) b. die Drohne absenken ( hat 2 Vorteile a. sollte es ein Tier sein und alt genug nimmt es die Beine in die Hand und türmt, desweiteren ist für die Helfer die Position besser zu ermitteln) c. nachdem der Pilot sich für b. entschieden hat wählt er das Kameramenue und setzt die Wärmebilddeckung auf 0 (Slider) damit hat er das Realbild und kann evtl einschätzen "ist nur ein aufgeheizter Stein" ( p.s. daher empfiehlt sich das Fliegen grundsätzlich morgens, dann sind selbst die nicht mehr warm) ... sollte es sich um ein Kitz handeln, das nicht flieht, Handschuhe und am besten Gras aus der Umgebung als Berührungspuffer und Kitz in die Kiste .... wahrscheinlich wird Mama schon ganz aufgeregt um euch herumspringen ( wir hatten mal ne wütende Ricke Abstand 2m, aber meist 30-40m ) - Kitz in der Box = Slider für Mission fortsetzen wischen und weiter geht es. ( Flugzeit ist manchmal wichtig )

      Die Fracht wird jetzt an den Feldrand verbracht, dort so "ABGESTELLT" das die Sonne auch in 5 Stunden das Kitz nicht grillt und ebenfalls so, das nicht jeder, der vorbei fährt den Drang verspürt hineinzusehen .....

      ist das Feld abgeflogen drückt beim Bauern auf die Tube - abmähen .....

      Danach kommt das Kitz NICHT wieder auf die Koppel, es sei denn jemand möchte die Arbeit des Suchens und Findens gleich wieder zur nichte machen ..... Krähen mögen wehrlose Kitze - Kitz aus der Box, wenn möglich im Knick (Feldrand) ins hohe Gras, dann eine Person zur Beobachtung auf Distanz bleibt vor Ort bis die Ricke das Kitz abholt --- sollte sich da nichts tun hat sollte der Förster/ Jäger weitere Maßnahmen einleiten ( z.B. Aufzuchtstation )

      Die ST16 möchte am Schluß, nachdem die Drohne automatisch gelandet ist von euch wissen was sie machen soll, ich empfehle jedem "Missionsdaten vom Flugobjekt entfernen" zu quittieren .... weil sollte sie sich die merken wird es beim nächsten Aufstieg evtl. ein kurzes Vergnügen ......

      Allen Aktiven Such-piloten viel Erfolg ... wenn jemand Verbesserungen hat, ich mich missverständlich ausgedrückt habe usw. freue ich mich von euch zu lesen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von shadow_101260 ()

    • Ich hatte für meine Mavic 1 zuerst nur ein Android - Smartphone. Als sich dann herausstellte, das iOS von DJI wohl besser unterstützt wird und die Apps (nach dem was man so liest) stabiler laufen, habe ich mir ein Apple iPad zugelegt, vor allem auch weil ich einen größeren Bildschirm haben wollte. Und man hat bei Apple den Vorteil, auch nach ein paar Jahren noch Software Updates zu bekommen.
      Diese Entscheidung war dann nun wohl doch (zumindest bezogen auf DJI) ein Fehler. ( ? )
    • Morgen früh habe ich meinen ersten Rehkitzrettungseinsatz mit meiner M2ED. Tipps, vor allem auch zur Konfiguration der M2ED sind willkommen.
      Ich habe mir jetzt auch noch Litchi lizensiert, in der Hoffnung das es mir vielleicht die mit dem UAVEditor erstellten Wegepunkte abfliegen lässt.
    • Ja, es hat insofern funktioniert das ich nur einen Hasen gefunden habe. Aber ich habe auch kein Kitz übersehen, von daher war die Mission erfolgreich.

      Nachtrag: Wobei der Hase durch seine Bewegungen aufgefallen ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kalle2017 ()

    • Hallo
      mich hat heute ein Jäger angeschrieben, er hat in einer Facebook Gruppe Fotos von meiner Drohne gesehen. Er sucht jemand, der im Kreis Darmstadt-Dieburg mit seiner Drohne Wiesen abfliegt vor dem Mähen. Ich selber habe keine WBK und wie es scheint, macht das keinen Sinn. Wie kann ich dem Mann helfen? Er würde wohl auch dafür zahlen, wenn es im Rahmen bliebe, ehrenamtlich wäre natürlich besser.

      Ergänzung. Es geht auch OHNE WBK
      tierrettung-unterland.de/?fbcl…rXjVxd4is9PsQkcK0-vTFisuw
      Die haben alle (15 Kitze) auf 15 Feldern und 20 Hektar in 6 Stunden gefunden!
      Im Video sieht man gut, dass es auch ohne Kamera geht.
      Man muss erst auf größerer Höhe nach braunen Stellen suchen, dann diese braunen Stellen näher abfliegen.
      Also auch wenn hier viele immer wieder dagegen schreiben, es ist ohne WBK möglich mit entsprechend mehr Aufwand und nicht extrem hohem Gras. Also macht es eben doch Sinn. Deswegen habe ich dem Jäger auch geschrieben, dass ich es angehen werde, besser als nichts.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Michael67 ()

    • Hallo Michael67,

      die von dir beschriebene Möglichkeit, ist an zu viele wenn & aber gebunden - die Landwirte fangen nicht Mittags an zu arbeiten, von daher ist frühes aufstehen angesagt. Das stellt deine Kamera vor ein unlösbares Problem - kein Licht - kein Bild. Dann darf das Gras, Mähgut auf keinen Fall Kniehöhe haben - dann brauchst du eine Kamera unter der Drohne, die entsprechend hoch auflösen kann - dann brauchst du Akku´s und viel Zeit .... wir haben hier Drohnen, die 2000ha vor der Brust haben, ein kleines Zeitfenster da alle Landwirte gleichzeitig ernten wollen von daher sind die Flugmissionen auf 20/25m Höhe / 3m/sec und einer Suchbreite von ca. 20m eingestellt ... und mit Verlaub, da siehst du im Realbild nichts .... Sicher ist es eine Möglichkeit bevor man gar nichts macht --- bevor ein falscher Zungenschlag rein kommt ... wir bekommen keinen Cent fürs Fliegen, die derzeitige Stand 100 gerettete Kitze, 6 Fuchsjunge und 3 Entenküken ( spätestens bei den Küken wäre Realbild am Ende gewesen ) - wir stehen um 3 auf und fliegen ab 4 .... gegen 7 Uhr, allerspätestens um 8 sind wir auf dem Weg zur Arbeit ....
    • Michael67 schrieb:

      Die haben alle (15 Kitze) auf 15 Feldern und 20 Hektar in 6 Stunden gefunden!
      Ist ja komisch, die selber wissen nur von 3 Kitzen auf 10 Feldern. :rolleyes:



      Bei einem Anschlussflug am Samstag auf weiteren 5 Feldern wurden keine entdeckt.

      ___

      Natürlich sind 3 gerettete Kitze besser als gar keins, dennoch wie gesagt....

      skyscope schrieb:

      ...ohne Wärmenbildkamera bringt die Rehkitzsuche gar nichts - ausser vielleicht willkürliche Zufallstreffer, bei niedrigem Bewuchs.

      Alles natürlich nur relevant, wenn man faktenorientiert an die Sache rangehen will. Sich etwas schönreden geht natürlich auch immer...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Ich habe mir den Post und den Link angesehen, ja - wenn ich mir den Trecker ansehe, dann die Reifen mit 40cm -Flankenhöhe annehme, dann hat das Gras sagen wir mal ebenfalls dieselbe Länge - wenn wir hier fliegen haben die meisten Helfer die Hosen bis fast in den Schritt nass ( und nicht weil sie sich eingepieselt haben ) .... und dann habt ihr ( die ) keine Chance ohne WB. Es sei denn, sie gehen in die Luft und suchen nach "Laufwegen" von der Ricke z.B. - Fliegen deren Endpunkte an, die dann evtl. zur Ablage dienten, und hoffen das sie, bei uns derzeit recht häufig vorkommend beide, manchmal bis zu 30m auseinander liegende Kitze finden ....
      Ich gebe dir völlig recht, das jedes Kitz zählt - aber selbst wir mußten - warum auch immer - bereits Verluste hinnehmen . Sei es, das wir zwei eng nebeneinander liegenden Kitze für eins gehalten haben, ein verlassener Ablagepunkt, der sich abkühlt nicht nochmal angeflogen wurde weil das getürmte Kitz zurück gekommen ist - eine Nachbarwiese zuerst gemäht wurde und die vergrämten Ricken und Kitze in die vermeintlich freie Wiese wieder eingezogen sind - zuviel Zeit zwischen Abflug und Ernte vergangen ist ... die Wiese die einzige war, die noch Deckung bot .... aber, das was wir an Fläche haben läßt nur den Einsatz von WB´s zu
      Wir haben 16 H520 mit WB CGOet, eine von ihnen hat eine E10t und wir haben einen Privatmann der ebenfalls H520 mit E10t fliegt. Die E10t kann bis zu 60m aus der Höhe und damit in die Breite ( hingt einwenig ) und entsprechenden Temperaturen unterscheiden ob Maulwurfshügel, Rehkitz oder lieber weg bleiben -- weil nen Dachs kein Spaß versteht. Der Privatpilot überlegt jetzt, ob er die "billige" E10t mit 336x260 nicht gegen den großen Bruder eintauscht ( auch das hingt ) da der Große Bruder um die 7000,-€ kostet ( ohne H520 ) .... dafür kannst du bei einer Person auf 100m sehen, ob sie nen Gürtel um hat oder nicht .....


      Aber ohne WB - würde ich mich hier bei uns vor keinen Bauern stellen und ihm "Wiese frei melden" - selbst mit nicht, denn dafür gibt es zu viele Unwägbarkeiten .... ein Windstoß und das eben offen liegende Kitz hat nen Grasdach ...

      trotzdem

      Jedes Kitz zählt damit das so selten wie möglich vorkommt ( Bild ist nicht von mir und der Rechteinhaber verzeiht mir das )
      Bilder
      • Qualvoller Tot.jpg

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    • Ein Link zu einer Internetseite kann niemals eigene Erfahrungen ersetzen.

      Grundsätzlich stellt sich die Frage, wo hört Unsinn auf wo fängt Sinnvoll an. Man kann sagen, dass jedes gerettete Rehkitze auch von einer Drohne ohne Wärmebildkamera einen Einsatz sinnvoll erscheinen läßt. Ist es doch jedes Leben einen Einsatz wert. Man sollte sich jedoch nicht davon verleiten lassen, dass ein solcher Einsatz „State of the Art“ ist und man den Eindruck vermittelt einen ausreichenden „Job“ und alles Mögliche in diese Richtung durchgeführt zu haben.

      Daher bin auch ich der Meinung, das Abfliegen ohne qualifizierte WBK ist nichts halbes und nichts ganzes. Es ermöglicht maximal den einen oder anderen Zufallstreffer und vermittelt somit eine „falsche“ Sicherheit. Dieses „Feld“ sollte man den Drohnenpiloten mit WBK und entsprechender Erfahrung überlassen. Da soll sich der Landwirt doch lieber etwas mehr bemühen und den entsprechenden Kreis ausfindig machen.

      Bevor ich mich durch eine solche Internetseite zu einer kontroversen Diskussion mit einem erfahrenen Rehkitz-Retter hinreisen lasse, würde ich versuchen, erst einmal selbst die Diskussion mit so einer Vereinigung zu suchen und in kontroversen, persönlichen Diskussionen und evtl. auch eigene, qualifizierte Erfahrungen sammeln.
    • hallo quadle,

      da steht nichts, wo drin ich dir nicht zustimme. Ohne WB ist das Abfliegen mit deutlich mehr Unwägbarkeiten verbunden als mit - und wenn ich mir dann vorstelle mit wie vielen Verlusten wir, mit den WB´s da stehen - möchte ich über den Rest gar nicht nach denken. Aber auch hier zählt natürlich jedes Kitz.
      Frei machen muß man sich allerdings von der Vorstellung, das man 100% Erfolgsquote hat - denn das wirft wiederum das nächste Problem auf ... zu viele Rehe - ABER, den MÄHTOT hat keines dieser Tiere verdient - deshalb würde dem Kitzretter natürlich 100% gefallen - dem Tierschützer mit weit blick hingegen nur begrenzt und dem Bauer mal grundsätzlich gar nicht - Wobei selbiger das Tot gemähte Kitz auch nicht in seiner Silage gebrauchen kann, da er sich damit einen Krankheitsherd in sein Viehfutter holt - und ihm die Rehe dann die Weiden für sein Nutzvieh abfressen - kommt dann der Jäger um zu "entnehmen" .

      Wir haben jetzt dieses Jahr als "Erfahrungsjahr" deklariert :
      - Drohneneinsatzzeiten
      - Drohnenausfallzeiten
      - Welche Flughöhen, bei welchen Temperaturen, welche Wärmebildeinstellungen, welche Suchmaske usw.
      - Flugzeiten, Akkuprobleme
      - Missionsprogramme
      - Helfereinsatz
      - alles um den Sucheinsatz herum - Suchrichtung, Lage der Fläche zur Sonnenrichtung usw.
      - usw.

      Gute Grüsse und ein gutes Flug-Jahr