Tipp: Diskussion: Rehkitz-Rettung via Drohne

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    • Algirdas schrieb:

      Ich kann die Bedenken von skyscope verstehen, deswegen hatte ich ja auch nach der Methode gefragt. So ein Rehkitz duckt sich fest an den Boden und lässt sich auch von einer Drohne wohl nicht aufscheuchen. Ich muss richtig fliegen, also vielleicht eine. Blick auf die Drohne haben. Wahrscheinlich muss
      Man relativ niedrig fliegen, wobei ich nicht einmal weiß, welchen Radius ich mit der Mavic 1 in welcher Höhe abdecke. Ich persönlich habe auch nicht unendlich Zeit, bin noch kein Rentner. Es geht auch nicht darum. Da ist einiges zu klären. Wann soll geflogen werden, unmittelbar vor der Mahd doch wohl? Was sieht man realistisch auf einem Bildschrrm vom IPhone 6 Plus bzw. iPhone XS Max, wie ich sie benutze? Ich bin im vergangenen Jahr samstags morgens mit Genehmigung über einer Kiesgrube geflogen und habe erst zuhause am PC gemerkt, dass da jemand rum lief und sein Auto abspritzte. Sicher, er stand meistens still und im Schatten und war auch nicht so lange da, aber trotzdem.
      Ich möchte jedenfalls nicht so einen Aufwand betreiben und dem tierfreundlichen Landwirt falsche Hoffnungen machen, wenn der dann nach meinem Flug doch ein totes Tier auf dem Feld hat.
      Wir könnten ja hör intern mal einen kleinen Wettbewerb machen, fliegt über die Felder und sucht Rehkitze, ohne Wörmekamera. Wer das erste Rehkitz im Feld fotografiert, hat gewonnen und teilt dann allen mit, wie er es gemacht hat.
      Hallo Algirdas,

      alles was ohne WBK fliegt und etwas findet ist entweder können ( Spurenlesen im Felde ) oder Zufall. Es kommen weitere Probleme dazu -
      - der Bauer will früh morgens mähen - wann willst du mit der Drohne fliegen - noch früher ? Ohne WBK brauchst du Licht ( funzt also nicht )
      - nen Abend vorher - du brauchst wiederum Licht und das Kitz wäre bis zu 12 Stunden eingepackt ( sowohl Kitz als auch Ricke schreien sich "tot" ) und die Fressfeinde sind auch nicht taub
      - dem Landwirt sagst du " Alles Klar" am Ende liegen da drei Kitze tot rum - ohne dich wären es evtl 5 gewesen
      - flüchtende Kitze müssen auch, wenn möglich gefangen werden, denn Mama hat ihm gesagt wo es liegen bleiben soll - wenn du weg bist zieht es wieder ins Feld ein .....
      - du scheuchst tatsächlich Ricke und/oder Kitze auf ... ab durch die Hecke auf die Strasse ( Versicherung - da war doch was ) mal davon ab das das Kitz trotzdem Tot ist
      - was machst du mit einem Kitz, das von Mama nicht wieder angenommen wird ? Aufzuchtstation ? wer bringt es dahin ?
      - Fliegen und vor allem einfangen des Kitzes ohne einen zuständigen Jäger oder Jagdausübungsberechtigten kann als Wilderei ausgelegt werden .....

      usw .......
    • Wie @quadle schon schreibt, können solche Aktionen kontraproduktiv sein. Ein, zwei Kitze werden vielleicht durch Zufall gerettet, Hunderte andere müssen daran glauben. Warum?

      Weil Landwirte grundsätzlich verpflichtet sind, vor dem Ausmähen auf Kitz-Suche zu gehen. Ansonsten machen sie sich strafbar, bestätigt durch einschlägige Strafurteile in den letzten Jahren.
      "Vorsatz" oder "bedingter Vorsatz" ist aber nicht mehr anwendbar, wenn in Absprache mit dem Landwirt eine Drohne selbst mit Standard-Kamera zum EInsatz kommt. Dass sie nur per Zufall was findet, muss der Landwirt nicht wissen, er und auch das Gericht wird es als ausreichende Schutzmaßnahme ansehen, so dass dem Landwirt nicht mehr vorgeworfen werden kann, Mahd-Opfer billigend in Kauf genommen zu haben. Somit lassen sich diesbezüglich sture Landwirte also auch nicht mehr von Tierschützern verfolgen.

      Ergo: Hat der Landwirt kein Geld für eine eigene WBK-Drohne oder ist ihm der Aufwand zu hoch, einen geeigneten Verein mit entsprechendem WBK-Drohne zu suchen, dann muss er halt so lange selber übers Feld laufen, bis der Groschen fällt. Oder aber er hat das Glück, und ein kurzsichtiger Drohnen-Hobbyist will mal mit seiner Standard-Mavic übers Feld brummen, weil der sich selbst auf die Schulter klopfen und sich von anderen kurzsichtigen Hobbyisten wegen des tollen Engagement in den sozialen Medien beklatschen lassen möchte.

      Man sollte dem Landwirt also zumindest nachdrücklich mitteilen, dass durch den Flug mit einer Standard-Kamera die Wahrscheinlichkeit zur Auffindung von Kitzen äußerst gering ist, und er seiner Pflicht zur Vermeidung von Mahd-Opfern damit nicht genügend nachkommen wird. Und wie oben aufgeführt, selbst die WBK der Mavic 2 Dual ist eher grenzwertig geeignet, aber immerhin zig mal besser als die Standard-Kamera.

      Alles andere ist Augenwischerei, und Tierschutz auf Mikroebene, auf Kosten der Makroebene. Und das betrifft letztlich den gesamten Bereich hier, wo von bisher 43 eingetragenen Nutzern ganze 7 eine Wärmebildkamera einsetzten (und davon auch nur 3 eine bessere als die Mavic 2 Dual), was man weder auf der Karte sehen kann, noch in der Liste im Forum. Alles schön an-, aber nicht zuende gedacht.
      Und damit schalte ich für mich jetzt das "Rehkitz-Board" komplett aus, wünsche dennoch viel Erfolg...

      Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • skyscope schrieb:

      Ansonsten machen sie sich strafbar,
      So um den Tellerrand herum hatte ich das nicht auf den Schirm. Da könnte man sich ja fast ausgenutzt vorkommen als Alibipilot, damit der Landwirt den Stempel machen kann "Pflicht getan".

      Bisher ging es ja darum, dass sich wenige Kitze zu finden nicht lohnt und da musste ich widersprechen.

      Diese Argumentation ist natürlich eine ganz andere und nachvollziehbar, denn als Alibipilot zu fliegen, nur damit er den Freischein zum mähen hat, wohlwissentlich vorsätzlich Kitze zu häckseln, was ihm aber Wurst ist, denn er kann nicht mehr belangt werden. Vermutlich schlief die Kommunikation auch deswegen ein, als ich auf die Verbotszonen hinwies, ich sollte ja nur als Alibi herhalten.

      Wäre diese Argumentation so gleich gekommen, verständlich. Dadurch sehe ich das jetzt in einem anderen Licht. Schade eigentlich, denn offensichtlich sind den Landwirten die Kitze am Ende egal, sie wollen sich nur absichern :(
    • Wie gehen die Landwirte damit eigentlich um? Emotionschip raus, und rüber? Ich würde mit so nem Splatter aus nächster Nähe nicht gut klarkommen
      Ich hab in der Eifel mal erlebt, wie gut so ein Kitz getarnt ist. Es lag 2 Meter neben uns fast am Wegrand. Und ich hab es trotzdem erst gesehen, als ich schon fast daneben stand. Wir hatten uns schon gefragt, ob es verletzt ist. Als wir später wiederkamen war es nicht mehr da - ich glaube ein gutes Zeichen...

      Kalle2017 schrieb:

      So ganz egal ist den Landwirten das nicht, denn ein gehäckseltes Reh verunreinigt das Futter und bringt das Risiko von Krankheiten mit sich.
      Und sonst wäre es egal?
    • Also, Fazit. Mich hatte gerade der Pächter angerufen. Er ist schon alles abgelaufen und es wurden keine Kitze gefunden. Allerdings machen die das mit dem Hund in der Hoffnung, dass die Geiß dann misstrauisch wird und ihr Kitz raus holt. Er klang mir auch mehr interessiert an den Kitzen als der Jäger. Der wirkte irgendwie so wie "Kontakt mit Pächter vermittelt, jetzt bin ich raus".

      Eure Beiträge waren insofern alle hilfreich, dass ich meine Bedenken geäußert habe, es so zu versuchen. Daraufhin meinte er, es gäbe jedes Jahr ein Budget für diverse Rettungsmaßnahmen und es wäre ein Budget für nächstes Jahr geplant für eine WBK und er würde mich dann kontaktieren, damit wir es richtig aufziehen. Aktuell sind die Kitze wohl auch verspätet dran, da eigentlich die Saison schon rum wäre.

      Klang alles vielversprechend und mehr als anbieten kann ich mich nicht, im nächsten Jahr das ganze professionell aufzuziehen.
    • Ich kenne mich mit den technischen Gegebenheiten bei Landmaschinen nicht aus - verstehe aber natürlich, dass unmittelbar am Mähwerk die Reaktionszeiten von IR bzw. Thermalsensoren sehr knapp sind. Nur - wäre es nicht möglich, die Reaktionszeit deutlich zu verlängern, wenn über einen Ausleger in Fahrrichtung weiter vorne registriert würde? Dort könnte auch eine Thermalkamera hängen und über eine geeignete Auswertung Warnsignale ausgeben. Dadurch könnte der gesamte Kosten- bzw. Aufwandsanteil für Kopter, Versicherungen, Ausbildung, Zertifizierungen, Einschränkungen durch Flugverbotszonen und ggfs. zusätzliche Freiwillige eingespart werden. Das wäre sicher in Stückzahlen halbwegs preiswert produzierbar und möglicherweise auch kollektiv für mehrere Landwirte nutzbar (zumindest Kamera und Auswertung).
      Der Vorteil wäre ja auch, dass unmittelbar beim Mähen erkannt und gerettet werden kann, Aufwand/Verzögerung entsteht für den Landwirt also nur, wenn tatsächlich eine Erkennung stattfindet, also keine Leersuchen, etc..
      Wenn näher über dem Boden annäherungsweise in Mähbreite detektiert würde, käme man dort sicher auch mit preiswerteren niedriger auflösenden Kameras aus. Alternativ wäre ggfs. auch das Detektieren seitlich vom Mähweg vorausschauend für den nächsten Mähstreifen möglich?

      - Carsten
    • Naja, irgendwann mal wird der 'Ausleger' eine Funkverbindung zum autonom vorausfliegenden Kopter sein. ;) Solange wird man die Arbeit der Suchteams optimieren müssen.

      Man würde sich wünschen, dass es da mehr Softwareunterstützung gibt. Vorstellbar wäre mehr oder weniger automatische Übermittlung der Fundposition, ggfs. mit Foto der optischen Kamera an Smartphones der Begleiter, die sich dann unabhängig vom Piloten GPS- und bildgestützt auf die Suche machen könnten, während der die Mission schon weiter abfliegt. Das dürfte reichlich Zeit und Akkuwechsel sparen. Sicher, bei zweifelhaften Signalen ist manchmal direkte Interaktion am Fundort nötig, aber sicher nicht immer.

      Das wären doch auch Funktionen, die ganz generell bei allen Arten von Suchmissionen praktisch wären, da bräuchte man gar nicht die Bambi-Nische bemühen.

      bild.de/regional/koeln/koeln-a…escher-62582138.bild.html

      - Carsten

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Carsten Kurz ()

    • Hallo Zusammen,
      ich konnte heute meinen ersten Testflug mit meiner Mavic Dual absolvieren und war zunächst erstmal vom Ergebnis entäuscht, obwohl ich sogar mehere Rehe und andere Vierbeiner als Probanten hatte.
      Hintergrund, ich fliege schon seit einigen Jahren Copter und hab auch auf der Mavic1 und 2 einige Stunden Flug-Erfahrung. Somit lag mein Focus heute 100% auf der Wärmebildfunktion um ein Eindruck der Funktionen zu gewinnen und zukünftig bei der Rehkitzrettung auch aktiv werden zu können.
      Ich hab bei den heutigen Testflügen zwischen der Temp-Skala und der Automatik hin und her geschaltet und versucht durch unterschiedliche Einstellunegn das Ergebnis zu optimieren.

      Heute Abend also der Erstflug, 20min vor Dämmerung, LuftTemp leicht abgekühlt, ca. 19° Teilweise hatten die Straßen und Feldwege noch ca. 20-22°
      Ich hatte ein paar Pferde, Schafe, Kühe und sogar mehere Rehe als Probanden.
      Die Pferde sowie Kühe konnte ich auch schon von ca. 50m Entfernung via MSX erkennen.
      Auf freier Feld dann die Rehe via Auge gesichtet und gezielt mit der MavicDual und MSX aktiv in deren richtung geflogen. Trotz direkter Sichtverbindung ist es mir nicht gelungen die Rehe mit der Wärmebildkamer zu erkennen. obwohl ich direkt über den Rehen in ca. 10m höhe geparkt hatte. im Visual Mode konnte ich die Rehe auch wunderbar von obn sehen, lediglich im Wärmebild waren diese nicht oder nur minimal zu erkennen.

      Klar ist, die Wärmebild allein hätte mir hiebei die Rehe vorentalten.
      Das gleich ist mir mit der Schafsherde passiert. ich stand direkt 15m über ca. 30 Schafe und ich hatte lediglich die optische umrandung durch den MPX-Dual mode.

      Die Spot Messungen haben ergeben, dass die Rehe und Schafe ca. ine 15-17° Oberflächen Temp. hatten, also somit vermutlich nahezu Neutral zur Umgebung waren. Somit stellt sich mir die Frage, wie will man Rehkitze finden wenn die Umgebungstemperatur zwischen 15° und 20° liegt?

      Gibt es hierzu Ratschläge und Erfahrungswerte?
      Wie hoch sollte der mind. Tempunterschied zwischen Tier und der Luft sein?
      Welche Einstellungen sind hierfür empfehlenswert?

      Ich hoffe sehr dass zukünftige Suchen bessere Trefferquoten bringen!
    • Das ist doch eigentlich hier und anderswo ausufernd erklärt worden, dass man am sehr frühen Morgen fliegen muss, damit man einen brauchbaren Temperaturgradienten zwischen Boden/Hindergrund und Tier hat. Sobald der Untergrund sich durch die Sonne erwärmt, versagt die Wärmebildkamera bei der Differenzierung. Deswegen früh aufstehen und früh aufhören. Abends ist da nix zu reißen. Ideal sind die Ende Mai/Anfang Juni regelmäßig noch auftretenden sehr kalten Nächte. Sowohl kalendarisch, als auch was die nutzbaren Tageszeiten/Wetterumstände angeht ist das praktisch nutzbare Zeitfenster für die Suche vor dem Mähen sehr klein.

      - Carsten
    • Hallo ihr beide,

      die Frage " Wie ?" ist sicherlich berechtigt und die Antwort "Morgens Früh !!!!! " eindeutig und richtig .... Wenn tagsüber die Sonne die Möglichkeit hatte den Bereich, den du absuchen willst oder sollst aufzuwärmen reduziert sich die Chance mit jeder Sonnenminute deutlich. Kannst du morgens live miterleben. Stell dich bei Sonnenaufgang an ein Feld .... sobald die Strahlen Maulwurfshügel, Gras freie Flächen oder sogar Zaunpfähle treffen, kannst du zusehen wie dein Display zu leuchten beginnt .... Dann rennen deine Helfer so oft "für nichts" aufs Feld das die Motivation sichtlich schwindet ( insbesondere bei denen, die falsch angezogen sind (nasse Jeans, Strümpfe usw.))
      Desweiteren, machen wir uns nichts vor, ob die DJI M Dual oder die Yuneec CGOet sind nicht die Cams für die optimale, professionelle Rehkitzrettung ( wir haben letztere zu Hauff) - du wirst feststellen das es genügend Bäume gibt die höher sind als deine 20m Flughöhe, aus Hundert Meter Entfernung sieht es die ersten Male aus als wärst du schon drin - man wird mutiger und dann sitzt man drin - Strommasten und deren Leitungen baumeln hier bei uns zu Hauff im Weg und bei der Missions-erstellung am heimischen PC sieht man selbige nicht.......Bäume sind seit dem letzen Google Überflug gewachsen und Windkraftanlagen waren auch noch nicht da ... aber so bleibt das Pilotenleben höchst spannend.

      Bei Yuneec gibt es einen "SUCHMODUS" für Haarwild FH203P meine ich, heißt der. Kann man in den Einstellungen der Camera wählen. Dieser "ignoriert" dann Temperaturen drunter und drüber und die Farbpalette in der Darstellung wechselt auf ICE-FIRE. Warm = Weiß/grau und alles andere Anthrazit / Schwarz ...... muß man aber selber mal ausprobieren - was einem mehr liegt.

      Früh aufstehen und ab 3.30 - bis evtl. 7.30 erfolgreich Rehe finden. Bei Hängen und Wiesen die der Morgensonne ABGEWANDT sind hast du ein größeres Zeitfenster ... und du brauchst ein Missionsprogramm dessen Vorgaben von deiner Drohne umgesetzt werden können. Ob der UAV-Editor der Schweizer Rehkitzrettung bereits M-Dual kann entzieht sich meiner Kenntnis ... die Inspire fliegt damit super ... aber selbige ist nur ein Lastenesel und fliegt die Umzugkartons zu den Helfern ..


      Um es morgens zu testen brauchst du als "Darsteller" nur von zuhause eine oder 2 mitgebrachte Wärmflaschen ... Wasser handwarm rein und dann auf freie Fläche, dann bei höherem Gras, Gras schritt hoch usw. = dann siehst du was sie kann und wo es aufhört .....


      GANZ WICHTIG = TRENNE DICH VON DER ILLUSION 100% ZU ERREICHEN - ABER GEBE ALLES UM ES ZU VERSUCHEN .....


      Gutes gelingen und eine unfallfreie Saison
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