Ich wollte gestern sehr gerne fliegen - die Sonne schien - es war aber leider zu windig. Insbesondere - um Deine Frage zu beantworten - da ich über der Elbe rumdüsen wollte. Da sollte es nicht zuuu windig sein.
Sonst bin ich auch gerne mal in der Eifel unterwegs. Ist ja nicht sooo weit weg von Köln

In HH auch mal im Umland - aber momentan tatsächlich, wenn es das Wetter zulässt, primär über der Elbe, was ich extrem attraktiv finde...

Ist eine - güldet aber bei uns nicht.


Ja da gibts sehr viele schöne Fleckchen...

Was Köln angeht haste wohl so ziemlich das "Worst Case" Epizentrum in .de punkto Kopterfliegen erwischt. Ich hab mal irgendwo
aufgeschnappt, dass man bei Dir da kaum noch irgendwo fliegen kann...

Ansonsten aber sehr fotogen - ich komme da ja immer mit dem Zug durch, wenn ich in Richtung Eifel fahre...

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich seitdem ich den ersten Blick in die DFS-App geworfen habe, ich den Respekt für Naturschutzgebiete völlig verloren habe.

An anderer Stelle erzählte ich ja schon, dass ein hiesiges NSG in der App einen ganzen Hügel belegt aber in der Realität nicht mal ein Fünftel der angegebenen Fläche einnimmt und ansonsten Ackerfläche ist. In der entgegengesetzten Richtung gibt es in meinem Ort einen ehemaligen Truppenübungsplatz mit einem uralten von allein renaturiertem Tagebau als Herzstück. Auch hier wird das ganze Gebiet des Truppenübungsplatzes als NSG geführt. Die NSG-Schilder findet man aber nur rund um den ehemaligen Tagebau, Hunde werden überall in dem gesamten Areal frei laufen gelassen und der Tagebau hat einen wilden Grillplatz als Herzstück, der in der sommerlichen Zeit des Jahres wenigstens einmal in der Woche genutzt wird und keiner stört sich daran.
Ein anderer User berichtete davon, dass eine regelmäßig ausgebaggerte Lache in seinem Ort als NSG gekennzeichnet ist und eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht. Vor Ort haben wir einen in weiten Teilen unbegradigten Fluss mit Gott weis wie vielen verlandeten Nebenarmen und Mühlgräben. Haufenweise NSGs die klar den teilweise nur auf der Satellitenkarte erkennbaren Nebenarmen folgen, keine Schilder in der Realität. Der gesamte Uferbereich des Flusses ist von der Quelle bis zur Mündung in die Elbe ein NSG, sogar dort wo der Fluss im eher urbanen Bereich baulich doch mal eingeschränkt wurde.
Am Wochenende war ich in Oybin um die dortige Kloster- bzw. Burgruine zu besuchen und abzulichten. Auf den Straßenschildern wird der "Naturpark Zittauer Gebirge" überall beworben und ausgeschildert. Laut Info aus dem Internet gibt es in dem in der DFS-App komplett begrüntem Gebiet drei Schutzzonen von denen laut LuftVO nur Teile einer Schutzzone nicht befliegbar sein dürften (bewohntes Gebiet mal außen vor gelassen) und direkt in dem Bereich des Klosters befindet sich, zumindest laut den Infos die ich bekommen konnte, kein Schutzgebiet der Stufe I (was ein NSG beherbergen könnte, aber auch bloß nicht muss) und Schilder für ein NSG hab ich auch nicht sehen können. Trotzdem Flugverbot, laut App.

Anekdote nebenbei: Besonders schön war dann übrigens auch, dass mir das Fliegen innerhalb der Ruine untersagt wurde. Auf dem gesamten Areal fanden sich 8 Menschen (eine davon die Ticketverkäuferin in ihrem Haus am Burgeingang). Ich hab mir alles in Ruhe angesehen und mir interessante Orte ausbaldowert und fing dann an. Ein Rentnerehepaar auf einer Bank hatte auf Nachfrage kein Problem damit, wenn ich meine Drohne in ihrer Nähe starte, um den Wohnbereich der Burg abzupanoramieren. Eine Familie mit Kind kam gerade dazu, als ich versuchte ein 360° Panorama der Kirchenruine zu schießen und als ich sagte, dass ich fast fertig bin und gleich den Bienenkorb ruhig stelle, meinten sie, dass ich ruhig machen soll, das ist garnicht so laut und stört nicht. Das Kidding war natürlich völlig begeistert von dem Flieger. Als ich die Kirche verlies kam mir ein Mitarbeiter entgegen und wies mich (es sei bemerkt, freundlich) auf ein Flugverbot hin und während ich einpackte fragte ich, was die rechtliche Grundlage ist. Datenschutz und Besucher würden sich gestört fühlen. Jane. Klar. Die Familie, die noch in Höhrweite stand, schüttelte kollektiv den Kopf und das Rentnerehepaar fragte nur, warum ich schon wieder eingepackt habe als ich an ihnen vorbei die Ruine verlies, es gäbe doch sicherlich mehr zu filmen.
Der Mitarbeiter hatte mich, als ich nachfragte wo ich mich um eine Flugerlaubnis kümmern könnte, an die dortige Tourismusstelle verwiesen. Ich ging dann dorthin und fragte nach den Gründen. Datenschutz und Besucher stören. Auf den Hinweis hin, dass Datenschutz nicht zutreffen würde und die Besucher vor Ort damit einverstanden waren, wurde ich an die Vorgesetzte verwiesen, die erst am Montag wieder da wäre und das würde auch für Flugerlaubnisse gelten (es war Freitagnachmittag). Das war mir dann zu doof und ich bin wieder hoch, hab mich auf den Mitarbeiterparkplatz vielleicht 100m entfernt vor der Ruine gestellt, bin gestartet und hab einen halben Rundflug um die Ruine gemacht. Für einen vollen Rundflug ist das Areal zu groß und ich hätte die Drohne aus dem Blick und wahrscheinlich Funkkontakt verloren. Als ich damit fertig war switchte ich in den Sportmodus, um die Spark zügig zurück zu holen und dabei wird sie naturgemäß etwas lauter. Als ich den Parkplatz fast erreicht hatte, schrie mich ein Waldschrat aus einiger Entfernung an. Er war in einem Schuppen nahe der Burgmauer handwerkisch zugange und ich habe ihn bei dem Rundflug mehrfach überflogen. Dank Sportmodus hatte er jetzt wohl endlich, nach fast 30 Minuten Flugzeit und mehrfachem Überflug, die Drohne bemerkt und meckerte mich an, dass das Verboten sei und, dass ich Ärger bekomme wenn ich das DIng nicht sofort runterholen würde. Wohlgemerkt befand er sich irgendwo zwischen 50 und 100m von mir entfernt, die Spark war gerade im Sinkflug direkt neben mir und ich konnte trotzdem klar hören, was er schrie. Ich packte ein, ging dann zu ihm hin und fragte freundlich, was er denn gesagt hätte, denn ich hätte aus der Entfernung nichts verstanden. Unwirsch wiederholte er, wenigstens nicht mehr so lautstark, dass das verboten sei und es Ärger gäbe. Auch ihn fragte ich, was die Grundlage sei. Datenschutz. Und die Besucher könnten sich wegen der Lautstärke gestört fühlen...


Und hier sitze ich und frage mich, ob ich auf einem Supermarktparkplatz mitten in der Stadt Colditz aufsteigen sollte oder nicht, um ein Panorama der Stadt und dem wunderschönen Schloss zu schießen und entscheide mich dagegen, weil der Parkplatz an drei von vier Seiten von zwei Bundesstraßen umringt wird auf denen an einem Sonntag aller zehn Minuten ein Auto entlang fuhr und entscheide mich dagegen, weil ich, alle B-Straßen beachtend, zu keiner mehr als 90m Abstand hinbekomme. Es gibt so Momente, da verliert man den Glauben.

Achja. Der Bach der zwischen Bundesstraße und Supermarktparkplatz mitten durch die Stadt meandert? Naturschutzgebiet.

Hallo zusammen,

also sich an die Regeln halten sollte man auf jeden Fall und die Frage sollte man sich nie stellen, ob dies richtig ist. Ich kenne das Hamburger Umland nicht und kann dort evtl. Freiflächen für Hunde nicht beurteilen. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, wenn die DFS App mir das Go gibt und alle Randbedingungen stimmen, dann werde ich an dieser Stelle meine Drohne fliegen lassen, natürlich unter Einhalten aller Flugregeln. Ich persönlich lasse mich erst mal von niemanden vertreiben, dies wurde schon das ein oder andere Male versucht (ohne Erfolg für den vermeintlichen Vertreiber/Hobby Polizisten). Ich habe sogar schon angeboten das Ordnungsamt zurufen, die Herren und Damen in Blau waren auch schon mal bei mir. Plakette gezeigt, Versicherung gezeigt, DFS App gezeigt, danach war die Messe gelesen und der Flug ging ungehindert weiter. Wir wissen ja alle das es die ein oder andere Idioten gibt und es gibt die berufenen Hobby Polizisten, die es immer mal wieder versuchen meisten blieb es bei unqualifizierten Äußerungen sowie Unterstellungen. In diesem Sinne, wenn alles den Regeln entspricht nicht einfach Vertreiben lassen,,, Beste Grüße aus Bad Homburg

Ich versteh's nicht ganz.

Solang der Pilot gesetzestreu fliegt, kann der Möchtegern-Sheriff mit dem nackigen A... in 10 mtr. Höhe Fliegen fangen.
Es entwickelt sich da sowas wie Wild West Romantik. Jeder Sheriff erläßt in seinem Ort die eigenen Gesetze ...

NEIN, nicht mit mir!

Tja Leute, es ist leider nun mal so wie es ist. Die "gute Zeit" des Fliegens ist vorbei. Passanten und möchtegern-Sheriffs überall, Polizei wird ständig gerufen (auch wenn alles rechtens ist)... Es macht langsam einfach keinen Spaß mehr... Vor noch so 3 Jahren war das alles viel entspannter und man war nicht der Buhmann... Ich sage euch, das wird noch schlimmer werden und macht langsam wirklich keinen Spaß mehr...

LG

Liegt vllt. daran, dass alles gemäß Natura2000 ausgewiesen ist, was nicht bei drei auf dem Bäumen ist. Denn wenn die EU-Quote nicht erfüllt wird, gibt's Strafzahlungen. Aber hey, wer findet es nicht glaubwürdig, dass die allseits bekannte Sumpfrohrtröte 10-20km vor der Küste Schleswig-Holsteins rastet und nach Nahrung gründelt -auf einer der meistbefahrenden Schifffahrtsrouten der Ostsee? SH weist nämlich mit Vorliebe Küstengebiete als EU-Vogelschutz aus und natürlich auch gern FFH Gebiete in Fischereizonen.

Hui - der Thread entwickelt sich ja zu einem "was euch alles Schlimmes passiert ist" Thema. Irgendwie erlebt ihr an einem Tag mehr Negatives als ich in über 5 Jahren zusammen. Bei mir ist es bis zum heutigen Tag genau umgekehrt. Bei hunderten Sessions nur einmal (!) was Negatives erlebt

Konkret wie folgt..

Elbe/Hafen - nur positive Erfahrungen

Eifel/Mosel - dito

Glückstadt - dito

Hamburg - dito

Umland von HH - erst einmal kurz bei Windrädern angeblubbert worden. Der war recht ruhig - sachlich. Da ich mit der konkreten Location eh schon durch war, tangiert mich das nicht weiter...

ich habe mal bei meiner Frau und anderen "Nichtinsidern" gefragt, wie sie so zu Coptern stehen. Der Tenor: Man fühlt sich allgemein durch die Geräuschkulisse gestört, hat Bedenken: "Wer weiß, was die so alles machen (können)" und hat Angst, dass man vom Copter getroffen und verletzt wird.
Achtung: Bitte dieses Meinungsbild nicht zerreißen. Es ist nicht meine Meinung.
Ich habe darüber nachgedacht und überlegt, wie man uns da ins rechte Licht rücken könnte. Ich denke das sollte jeder tun.
Ich persönlich meine, dass da unsererseits mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden sollte, um weiteren Schaden von uns abzuwenden. Mir ist aufgefallen, dass die Copterszene nicht besonders gut organisiert ist und nicht genügend Lobbyarbeit betrieben wird. Zumindest habe ich in dieser Richtung nichts gefunden. Ich suche auch schon länger nach einem Copterverein im Rhein Main Gebiet oder nach einem Fligfeld, wie bei den RC Kollegen. Wenn es so etwas gibt, könnte dies evtl. als Ausgangspunkt für Aufklärung genutzt werde. Z.B. Tag der offenen Tür. Vielleicht könnte man auch etwas hier über das Forum organisieren. Wie stehen die Mods dazu ?

Meine Erfahrungen sind in der breiten Fläche durchweg positiv. Es liegt damit nur in der Natur der Sache, dass die einzwei male wo nicht alles reibungslos und superschick verlief, besonders im Gedächtnis verbleiben und damit besonders austauschwürdig sind

Und über den Amtsschimmel der sich überall ungefragt einmischt und das sinnloseste Zeug dazuwiehert, kann man sich sowieso nur aufregen

Interessant finde ich vor allem, daß sich ein großer Teil der Bürger um geltende Gesetze relativ wenig schert. Da werden Geschwindigkeitsbeschränkungen relativ großzügig ausgelegt, ebenso wie Halteverbote. Das Thema Mittagsruhe scheint ohnehin niemanden mehr großartig zu interessieren. Und wenn man dann mal zur Kasse gebeten wird, dann sind die Polizisten die Bösen. Wenn man sich dann von einer bööööhsen Drohne belästigt fühlt, dann werden genau diese Herrschaften auf einmal selbst zu Hilfssherrifs, selbst dann, wenn sich der Drohnenpilot völlig gesetzeskonform verhält. Manchmal wünschte ich mir schon, daß alle so gesetzestreu wären wie die meisten Drohnenflieger hier im Forum.

Es gibt Tage da hat man einfach Pech und man begegnet den falschen Leuten, ich hatte in den letzten 12 Monaten, solange bin ich jetzt mit einer Drohne dabei , insgesamt dreimal das Pech auf sogenannte Drohnenfeinde zu treffen , einmal einen Wachdienst der mich von einem Parkplatz der komplett leer war verscheuchte , einmal ein Jagdpächter, der mich zuvor beobachtet hat und zugeben musste das ich mich zwar an die Regeln halte , aber bemängelte das ich die Grenzen genau ausschöpfte , und einmal ein Bauer der verbot mir den Start und Landung von seinem Feldweg , weil in der Vergangenheit schon mal Drohnen über sein Privathaus geflogen sind. Im Prinzip war das alles nichts aufregendes... , ich dachte mir immer schade was für ein X wie kleinlich, in der ganzen Zeit gab es dann etwa genauso viele positive Begegnungen , mit Leuten die sich ganz ohne Vorurteil für Drohnen Interessierten. Das ungute Gefühl das dann doch mal jemand kommt und Stress macht ist allerdings fast immer mit dabei, deshalb meide ich Tage , Plätze, Uhrzeiten in denen besonders viele Menschen an den Stellen unterwegs sind.

Ich würde mich jetzt ganz ehrlich nicht als sonderlich gesetzestreu bezeichnen. Im Wesentlichen halte ich mich an genau eine Regel: Ich versuche unnötige Störung anderer Menschen und die Gefährdung anderer so weit als möglich zu vermeiden. Naja gut, zwei Regeln. Mutwillige Sachbeschädigung oder Gefährdung von Sachgütern ist auch nichts, was ich anstrebe.

Regeln und Gesetze überschreitet jeder von uns tagtäglich und überall, manchmal bewusst, manchmal unbewusst. Und solange dadurch nichts und niemand gestört oder geschädigt wird, halte ich das auch für völlig normal und sinnvoll.
Wie kann man "bemängeln", dass man die Freiheiten die einem die Gesetze ermöglichen, ausnutzt? Du unverschämter Bursche du!!!11 Wie kannst du es wagen, dich an Gesetze zu halten?!!?!???!?!?

Krasse Einstellung... Wo wären wir, hätte das in der Vergangenheit jeder gemacht.

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Ich flieg wo ich Lust habe in der freien Natur, als freier Mensch. Ich nutze keine dieser Apps als Privatperson. Am besten noch vorher in 5 Apps kucken, damit man auch gaaaaaanz "sicher" ist. No way... Ist mir zu blöd, in der freien Natur/Prärie wo sonst keine Sau ist.

Wir sind doch keine Schwerverbrecher und der Natur ist das relativ Wurst, da gibts echte schlimmere Dinge auf Erden.

Wir müssen alle unser Image verbessern, wenn mich heute bei mir in der Gegend einer anspricht was ich denn da so mache , bitte ich die Person doch mal mein Instagram Profil zu besuchen und sich dort die Landschaftsfotos die ich mit der Drohne mache anzusehen. 70 bis 90 Prozent aller gefällt mir likes sind von Leuten die selber keine Drohne haben, und mich mit meiner Drone irgendwann mal vielleicht in der Zukunft irgend wo beim fliegen sehen.

Hallo noch mal,


Krasse Einstellung? Verstehe nicht was du damit meinst? Ich verstehe mich auch als freier Mensch, aber die Freiheit des einen Endet nun mal leider an der Gesetzgebung der Obrigkeit.


Es gibt nun mal leider Regeln, die gefallen mir auch nicht aber die Finanzielle Konsequenzen der Missachtung dieser Regeln sind nicht zu unterschätzen. Wie bereits geschrieben gab es Leider in der Vergangenheit Personen mit Drohnen, die massiven Missbrauch begangen haben, die uns die jetzige Situation erst eingebracht haben. Aber noch mal ich lasse mir dadurch den Spaß an der Drohnen Fliegerei nicht verderben. Halte mich an die gewissen Regeln und lasse mich nicht Vertreiben. In diesem Sinne,,,,

Frage mich gerade wie ich den Satz den interpretieren soll?

"also sich an die Regeln halten sollte man auf jeden Fall". So RICHTIG?
Und welche Frage sollte man sich jetzt nie Stellen? Auf was bezieht sich denn das "ob das richtig ist"


Ich Habe ein Handy mit dem ich Telefonieren kann (manchmal) aber keine Datenrate also auch kein Internet und habe auch nur eine App zum fliegen drauf. Ich bin auch nicht verpflichtet die umgefallenen Schilder an Waldwegen aufzuheben um zu lesen ob das ein NSG ist oder nicht. Ich fliege einfach wenn ich kein Verbot gefunden habe.