Ich schreibe diesen Beitrag, nachdem ich hier einziges über Amateure und Profis gelesen habe und über die Refinanzierung von Hobbies.
Meine Firma hat sich auf Industrieeinsätze spezialisiert.
Wir haben auch fast alle DJI Consumerdrohnen um Einsatz und fliegen damit auch bei Kunden. Die Drohnen sind größtenteils geil und billig. Die jeweiligen Limitationen sind uns aber bekannt.
Also zur Klarstellung: 1000 Euro sind für mich privat auch viel Geld...aber für professionelles Equipment sind 1000 Euro kaum erwähnenswert.
Häufig arbeiten wir mit Flyability ELIOS Drohnen, beispielsweise auch in Kesseln von Kraftwerken.
Elektromagnetische Interferenzen oder Kompassfehler gibts nicht, da die ELIOS gar keinen Kompass hat und braucht.
---
Eine Kesselinspektion in einem Kraftwerk kann mit klassischen Methoden 10.000 Euro und mehr kosten, ist gefährlich und nimmt recht viel Zeit in Anspruch.
Per Drohne geht es fix, ist ungefährlich und ca. 70% günstiger.
Initiiert durch unsere Angebote holen unsere Auftraggeber sich dann stets auch weitere Angebote ein... scheinbar auch bei Amateuren.
Nicht selten kommt es vor, dass Mitbewerber dann ein Angebot über wenige hundert Euro unterbreiten und mit einer Phantom 3 oder 4 die Kesselinspektion durchführen wollen.
Ich frage mich wie, man auf die Idee kommt so ein Angebot zu unterbreiten, wenn man keine Ahnung hat?
Wir bekamen grad eine Anfrage über die Befliegung aktiver Richtfunkstrecken... bevor wir da ein Angebot unterbreiten holen wir VORHER umfangreiche Erkundigungen bei Experten ein um nicht nachher als Deppen dazustehen.
Bin ich zu spießig?
Gruß
Christian
Meine Firma hat sich auf Industrieeinsätze spezialisiert.
Wir haben auch fast alle DJI Consumerdrohnen um Einsatz und fliegen damit auch bei Kunden. Die Drohnen sind größtenteils geil und billig. Die jeweiligen Limitationen sind uns aber bekannt.
Also zur Klarstellung: 1000 Euro sind für mich privat auch viel Geld...aber für professionelles Equipment sind 1000 Euro kaum erwähnenswert.
Häufig arbeiten wir mit Flyability ELIOS Drohnen, beispielsweise auch in Kesseln von Kraftwerken.
Elektromagnetische Interferenzen oder Kompassfehler gibts nicht, da die ELIOS gar keinen Kompass hat und braucht.
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Eine Kesselinspektion in einem Kraftwerk kann mit klassischen Methoden 10.000 Euro und mehr kosten, ist gefährlich und nimmt recht viel Zeit in Anspruch.
Per Drohne geht es fix, ist ungefährlich und ca. 70% günstiger.
Initiiert durch unsere Angebote holen unsere Auftraggeber sich dann stets auch weitere Angebote ein... scheinbar auch bei Amateuren.
Nicht selten kommt es vor, dass Mitbewerber dann ein Angebot über wenige hundert Euro unterbreiten und mit einer Phantom 3 oder 4 die Kesselinspektion durchführen wollen.
Ich frage mich wie, man auf die Idee kommt so ein Angebot zu unterbreiten, wenn man keine Ahnung hat?
Wir bekamen grad eine Anfrage über die Befliegung aktiver Richtfunkstrecken... bevor wir da ein Angebot unterbreiten holen wir VORHER umfangreiche Erkundigungen bei Experten ein um nicht nachher als Deppen dazustehen.
Bin ich zu spießig?
Gruß
Christian