Mavic 2 Pro Fotos am Rand unscharf und Verzögerung bei Smart Remote

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    • Hallo N.

      hab' mir von zwei Kollegen Fotos schicken lassen und diese mit meinen verglichen - sie zeigen alle das selbe Verhalten
      in der Randschärfe. Natürlich abhängig von Zeit, Blende, Beleuchtungssituation, starkem Wind und eventuell angeklemmter Filter.
      Nicht alle Fotos sind zu beanstanden, die 180er Panos sind fast immer richtig knackig und ohne "weiche Kanten".

      Die Fotos, die ich mit dem kleinen Spark eingeflogen habe, sind zwar geringer aufgelöst, aber tendenziell schärfer am Rand.
      Von Hasselblad stammt meines Erachtens nur der Name. Das Teil macht eine super Arbeit, besonders im Hinblick auf die kompakten
      Abmessungen. Zwei kleine Täschchen im Kofferraum und alles ist dabei. Wenn ich knackige Fotos brauche, dann kommt der Kollege
      mit dem Octo und 45MP.

      Gruß - Whitey
    • hegauer schrieb:

      Jetzt muss ich mal allen Hasselblad Fetischisten ans Bein pinkeln :)

      Ich habe nun Testfotos einiger M2P-Hasselblad Kameras gesehen. Diese Rand / Ecken-Unschärfe ist mir bei allen bisher betrachteten M2P Fotos aufgefallen (bei 100% !), und von M2P-Usern berichtet worden. Das ist wohl eine "Standard-Eigenschaft" der Hasselblad. Randunschärfe generell, und eine extreme Beugungsunschärfe schon ab Blende 5.

      Bei der Zoom ist der Effekt nicht ganz so ausgeprägt. Die vielgepriesene 10 Bit Auflösung der Hasselbad Fotos ist mir auch nirgends deutlich vor Augen geführt worden. Beim Vergleich von identischen Bildern meiner Zoom mit Bildern der Hasselblad sind mir noch kein Nachteile der "nur" 8-bit Farbtiefe, oder auch der Bildschärfe aufgefallen. Auch im kritischen "halbdunkel-Bereich" hab ich noch keine gravierenden Unterschiede festgestellt. Die legendären Ansprüche aus der analog Hasselblad Aera lassen sich mit der Mavic 2 Pro jedenfalls nicht realisieren.

      Die Unschärfe Bereiche sind also durch Reparatur oder Tausch nicht / kaum zu beheben. Für "echte Pixelpeeper" ist die Hasselblad nach meiner Einschätzung ein Flop. Wie gesagt, ich hab noch keinen 100% Rand-Crop einer Hasselblad gesehen, der diese Unschärfe NICHT hatte. Gegenbeweise erwünscht !
      Interressanterweiße ist bei mir aber rechts fast keine Unschärfe zu beobachten, dafür auf der linken Seite umso mehr. Und sogar ziemlich weit ins Bild hinein. Zumindest kommt mir das so vor.
      Ich warte mal ab was der DJI Service sagt...
    • Naja, bei den Panos werden die unscharfen Bereiche ja "weggestitcht" (abgeschnitten).

      Kann natürlich auch sein, dass die Unschärfe nicht zentrisch ist, sondern z.B. in einer Ecke besonders ausgeprägt.

      Und wenn man die Aufnahmen der Hasselblad in der Auflösung "herunterrechnet", wird der Bildeindruck auch schärfer. Sie wird dann halt weniger deutlich wahrgenommen.

      @Cris: Ist das für irgendwas wichtig? Sowohl auf 4K Fernsehern als auch PC Monitoren. Einen 100% Crop kann man auch auf XGA, HD, FHD Auflösung auf Schärfe beurteilen.
    • Ja natürlich ist das wichtig, wozu gibt es wohl 10bit Monitore?

      Im Gegensatz zur Auflösung, wo du ausschnitte begutachten kannst, ist 8bit Ausgabe auf dem TFT nicht in der Lage 10bit aus zu geben, bzw. du bekommst den Unterschied nicht so deutlich zu Gesicht.
    • Mir ging es nur um die Gleichstellung der Thematik, die dir nicht als nachteil aufgefallen ist.
      Bei der Schärfe ist das kein Problem mit der Beurteilung :)

      Bei der Farbtiefe allerdings :)
      Um mehr ging es mir nicht.
      Oder ich habe dich vorher nur falsch verstanden, und du meintest, dass 8 vs 10 bit bei der Schärfe keine Rolle spielt?
    • Ja, das meinte ich. Aber die Bedeutung der 10 Bit-Farbtiefe wir meines Erachtens allgemein überbewertet: Widergabegeräte, egal ob Monitore oder TV-Geräte, die HDR10 beherrschen sind in so gut wie keinem Haushalt vorhanden. Deshalb halte ich die 10bit Farbtiefe ausschließlich für professionelle Bildbearbeitung für nützlich und wichtig. Sogar die ambitionierteren User hier verfügen nicht über das erfoderliche Equipment, um den 10bit Vorteil zu nutzen. Zumal die Hasselblad gar nicht die optische Qualität bietet, die dazu ebenfalls Voraussetzung ist.

      das DJI Marketing macht sich den "Hasselblad-Hype" einfach zunutze, cashflow zu generieren :-]

      Aber ich will keinem seine Mavic schlechtreden, mir missfallen nur die Lobhudeleien bezüglich der Pro: Mir gefallen die Pro-Fotos und Videos genau so gut wie die der Zoom :)

      Mir persönlich ist das optische Zoom wichtiger und nützlicher als die 10bit und der Zoll Sensor...
    • Also ich habe im Gewerbegebiet einige Fotos gemacht. Viele Strukturen bis an den Rand. Da sehe ich keine Unschärfe, aber vielleicht bin ich auch nicht Profi genug. Hatte aber auch eines mit Struktur auf 120*80 auf Leinwand drucken lassen. Nichts aufgefallen.

      Und ich filme nur noch mit 10 Bit. Bearbeitet wird an einem alten i7 Skylake. Klappt dank Proxy problemlos und zügig. Ich kann soviel damit beeinflussen und habe massig Reserven. Viel mehr als bei einer Zoom. Wer Bilder bearbeitet macht das auch im camera raw, nicht jpg.

      Ich bin absolut zufrieden mit der Mavic 2 Pro.
    • @Michael67: Hab grad deinen 4k Video vom Otzberg runtergeladen und mir ein paar Einzelbilder extrahiert: Bei der M2P sind ja die 4K Videos meine issens ein Crop (3840x2160) aus der Sensorauflösung (5472x3648). Und selbst an den beschnittenen Ecken sieht man da die besagte Rand Unschärfe in der 100% Ansicht. Ich bin überzeugt, dass an einem Foto deiner M2P bei voller Sensor Abbildung an den Ecken noch deutlichere Unschärfen wahrnehmbar sind. Ich will damit nicht sagen, dass mir dein Video nicht gefällt; es nur ein Detailaspekt, der für die Video Ansicht unbedeutend ist. Ich wär mit der Abbildungsqualität deiner M2P auch zufrieden. Aber dieses Thema hat ein Pixelpeeper aufgemacht, dem es wohl sehr auf die Schärfe bis in die "letzte Ecke" ankommt. :)

      Und auf Leinwand ist wegen der Struktur sowieso keine Schärfe Beurteilung möglich. Da eine einwandfreie Bewertung nur mit technischen Mitteln möglich ist, über die hier wohl keiner verfügt, lassen wir es besser bleiben. So ist es immer nur eine subjektive Bewertung.
    • hegauer schrieb:

      Ja, das meinte ich. Aber die Bedeutung der 10 Bit-Farbtiefe wir meines Erachtens allgemein überbewertet: Widergabegeräte, egal ob Monitore oder TV-Geräte, die HDR10 beherrschen sind in so gut wie keinem Haushalt vorhanden. Deshalb halte ich die 10bit Farbtiefe ausschließlich für professionelle Bildbearbeitung für nützlich und wichtig. Sogar die ambitionierteren User hier verfügen nicht über das erfoderliche Equipment, um den 10bit Vorteil zu nutzen.

      Wie ist denn in deiner Welt dann zu erklären, dass Fotos (um die es ja hier übrigens geht) in RAW seit Jahr und Tag mit 12 oder auch 14 Bit aufgenommen und von allen - sei es der Consumer oder der Pro-Fotograf - an 8 Bit Standard-Monitoren bearbeitet werden? Schwierig oder? :)
      Und das gleiche gilt für Film-Clips, welches von Schnittprogrammen mit ihren Farbtools übrigens intern in 32 Bit verarbeitet werden. Und da macht es bei jedem Dreh an Farben einen Unterschied, ob man da 8 Bit oder 10 Bit reinwirft, selbst wenn hinten nur 8 Bit rausfallen (sollen).

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    • Dass das Rohmaterial mehr kann, mit mehr Farbtiefe ist wohl unstrittig, aber den Unterschied sieht man eben auf einem 0815-TFT schlicht nicht wirklich.
      Wer Bildbearbeitung in einem ernsthaften Umfang macht hat aber zumindest schon mal einen top-End 8Bit TFT, wenn nicht sogar einen 10 Bit.
      Das Mehr an Farbtiefe kann man natürlich in Diagrammen bewerten, es macht aber im Bild nicht diesen Unterschied aus beim ansehen.
    • Chris-W201-Fan schrieb:

      Dass das Rohmaterial mehr kann, mit mehr Farbtiefe ist wohl unstrittig, aber den Unterschied sieht man eben auf einem 0815-TFT schlicht nicht wirklich.
      Wer Bildbearbeitung in einem ernsthaften Umfang macht hat aber zumindest schon mal einen top-End 8Bit TFT, wenn nicht sogar einen 10 Bit.
      Sorry, aber das ist schlicht Blödsinn, wie kommt Ihr bloss auf den Trichter? Kommt doch mal aus der Theorieecke raus. Man kann ein Bild sogar farbkorrigieren, wenn es nur Schwarz/Weiss angezeigt wird (!!) - Verständnis und Nutzung von Luma- und RGB Waveforms und Vectorscope vorausgesetzt (haben alle ernsthaften Programme), und HML-Parade, sofern verfügbar. Einen 10 Bit Monitor braucht man nur, wenn man für 10 Bit ausgibt, also für echtes HDR (PQ). Wer macht das hier?
      Und nebenbei: Alles, was man heute bezahlbar, sprich unter 6-7000 Euro an "HDR"-Monitoren oder -Fernsehern kaufen kann, sind gar keine 10 Bit, sondern 8+2 Bit, die mit Interpolation von Subpixeln arbeiten. Googelt mal danach ("8bit+FRC"). Das ist Marketing, auf das Leute auch reinfallen, wenn wir schon über "Hasselblad" sprechen. :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Was du schreibst ist doch genau meine Aussage in Satz 3, den du wegeditiert hast, oder?

      Die Frage ist nur, bringt dir das mehr an Farbtiefeninformation des Rohmaterials da was, oder nicht?
      Natürlich kann man aus dem Material auch auf 8Bit gezielt mehr raus holen, das habe ich ja so nicht bestreiten wollen. Was du dann machst, ist, aus den 10Bit Infos die du in Farben an der Stelle gar nicht sehen kannst, per Diagrammen und Hilfsprogrammen die Umsetzung auf 8Bit zu bauen. Sprich, du nutzt das Mehr an Informationen der Datei um die Datei im 8Bit Farbraum entsprechend zu korrigieren. Kann sinnvoll sein, ist aber nicht zwingend ein massiver Vorteil gegenüber vielleicht eh schon guten 8Bit Ausgangswerten anderer Quellen. Die Bewertung des Vorteils ist sicherlich auch Bildanhängig zu sehen. Wenn das Motiv sowieso eher nicht den Dynamikumfang in Farben hat, dass die 10Bit viel bringen, hilft dir das nicht viel, andersherum mit Sicherheit deutlich eher.
      Aber, wir entfernen uns wirklich immer mehr von der Thematik Schärfe, das wollte ich eigentlich nicht. Dafür schon mal Entschuldigung.
      Vielleicht sollten wir das Thema Farbtiefe mal in nem separaten Thread diskutieren, dann müssen wir uns nicht so Kopf um zu weit OT machen ;)
    • Du gehst von völlig falschen Voraussetzungen aus, und das führt hier auch zu weit. Häng dich bei Interesse einfach an einen der Threads im Videobearbeitungs-Bord an, oder mach einen neuen auf.
      In Kürze und vereinfacht: Du bekommst durch 10 Bit (12, 14, 16 Bit) nicht irgendwo andere oder mehr Farbinformationen, sondern "nur" höher aufgelöste. Niedrige Auflösung (8 Bit) führt in der Verarbeitung schnell zu Artefakten oder Banding. Und HDR (bzw. Rec.2100/Rec 2020) ist nichts anderes als ein anderer standarisierter Container, in dem mehr Blendenstufen dargestellt werden können, letztlich durch mehr Display-Helligeit, die man aber auch mit einem SDR-Container (Rec.709) aufnehmen kann, und auch mit 8 Bit. Dafür gibt es eben LOG-Gammakurven wie D-Log oder Krücken wie HLG. (Der Farbraum spielt natürlich auch noch eine gewichtige Rolle, der ist aber unabhängig von der Farbtiefe oder der grundsätzlichen Bilddynamik. Alles weitere dann aber gegebenenfalls woanders.)

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    • So, jetzt müsste ich entscheiden.
      Antwort vom DJI Service:

      DJI Service schrieb:


      "Es tut mir sehr leid es zu hören, dass das Problem nach dem Trouble-shooting nicht behoben werden kann.
      Schicken Sie bitte die Drohne nach dem Service Center.

      Unsere Techniker werden alles genau überprüfen und den Umfang der nötigen Arbeiten feststellen.
      Nachdem der Techniker die Drohne evaluiert hat, werden Sie die Rückmeldung erhalten, ob es Garantiefall ist.
      Sollte die Reparatur kostenpflichtig werden, erhalten sie nach dieser
      Prüfung vorab einen detaillierten Kostenvoranschlag per Email.


      Um den Prozess für Sie zu vereinfachen und zu beschleunigen, haben wir
      ein Online System erstellt. Mit diesem können Sie den Reparaturfall
      selbständig anlegen und das benötigte Reparaturformular umgehend
      ausdrucken.
      Das System ist sehr einfach gehalten und es sollte nicht mehr als 5-10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen.

      Um damit zu beginnen, klicken Sie bitte: Link zur DJI Webseite:

      Sollten sie der Meinung sein, dass der Fehler durch einen technischen
      Defekt während dem Flug verursacht wurde, klicken sie unbedingt die
      Felder "Produktfehler" und "Datenanalyse beantragen" an. Geben sie uns
      bitte so viele Informationen wie möglich, damit wir der Ursache auf den
      Grund gehen können.



      Wenn sie qualifiziert sind für
      ein Rücksendeetikett (DJI Care Kunde oder ähnliches), werden sie dies
      automatisch in einer seperaten Email erhalten. Falls nicht, senden sie
      ihr Produkt bitte an die angegebene Adresse ein. Sie können einen
      Versanddienstleister ihrer Wahl verwenden.

      Nach Einbuchung ihres Gerätes im Service Center können sie den aktuellen Status jederzeit unter diesem Link abrufen: Link zur DJI Webseite:
      (dazu benötigen sie die erstellte Fallnummer)

      Sollte eine unreparierte Rücksendung gefordert werden, behalten wir uns
      vor, Ihnen eine Servicepauschale und die Rücksendekosten zu berechnen.
      Nach Zahlung dieser Rücksendegebühr werden wir der Forderung nachkommen.
      Bitte beachten Sie, dass Ihr Gerät in Eigentum der Firma DJI übergeht,
      wenn Sie dieser Forderung nicht nachkommen und die Zahlungsfrist zur
      Rücksendegebühr versäumen."
      Keine Ahnung was ich machen soll!? Ich weiß nicht ob ich es besser mache, im schlimmsten Fall bleibe ich auf irgendwelchen Kosten / Unannehmlichkeiten sitzen und hab für einige Zeit keine Drohne.
      Im besten Fall wird die Unschärfe behoben.
      Ich bäuchte dringend ein paar Denkanstöße! Was meint ihr? Ist es das Risiko wert?

      LG
    • Du könntest bestenfalls irgendwo mal ein paar mehr Originalfotos unbearbeitet hochladen (Fotomodus), damit man sich mal ne Meinung drüber bilden kann, ob sich das bei Dir in dem Rahmen bewegt, der sich auch bei anderen Mavic 2 zeigt.
      Also, mal ein 'Forum' aufmachen, in dem man Fotos unterschiedlicher Mavic 2 vergleichen kann. Dürfte klar sein, dass man die Aufnahmeparameter einigermaßen konstant halten muss, aber das sieht man ja in den EXIF Daten. ISO 100, Blende 4-5.6, kurze Belichtungszeiten, kein ND, Pol, oder sonstiger Filter drauf. FokusPeaking bei der Aufnahme einschalten, und Bildparameter auf Neutral (Kontrast, Nachschärfung, etc. raus).
      Das dürfte man bei normalem Tageslicht ja leicht hinkriegen.

      Dass es da Schwankungen gibt, glaube ich, aber ich denke, dass jede Mavic 2 grundsätzlich solche Randunschärfen zeigt. Für das Geld kann man keine Kamera mit Objektiv bauen, die sowas viel besser macht.

      Es gibt wohl ein paar Leute, die behaupten, an ihrer Kamera beim Draufblick erkennen zu können, dass das Objektiv schief/asymmetrisch montiert sei. Habe sowas bisher noch nicht selbst gesehen. Bei meiner sieht's m.E.n. perfekt aus.

      Wenn ich mir dieses Bild hier

      imagebanana.com/s/1442/r1fBGs6W.html

      von Dir in Originalauflösung runterlade, dann fallen mir beim Reinzoomen leichte Unschärfen links unten und links oben gegenüber der rechten Seite auf. Ich habe sicher noch nicht viele Originalphotos von anderen Mavic 2 gesehen, aber meiner Einschätzung nach dürfte ein Austausch eher das Risiko einer Verschlechterung erhöhen. Sprich - so schlimm ist das nicht.

      - Carsten

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Carsten Kurz ()

    • Matschige Ränder waren für mich der Grund die gebrauchte Mavic Pro gehen eine neue 2 Pro zu tauschen.
      LINK
      Das hat sich zumindest für meine Psyche gelohnt, da ich immer auf die unscharfen Bereiche fixiert war.
      Bei der ersten Mavic war das aber auch ein oft besprochenes Problem und nicht garantiert das DJI das zufriedenstellend beheben kann durch Service Maßnahmen. War wohl eher Glück und Pech wo im Toleranzband die Tauschkomponente lag.

      Die 2 Pro ist deutlich besser. Kleine Blenden >5 versuche ich zu vermeiden.

      M.E. kann DJI nicht sicherstellen Dein (mögliches) Problem zu lösen, solange deren Qualitätsansprüche kleiner sind als die Erwartungen der ambitionierten Kunden!

      Ich sehe auf Deinen Bildern aber auch nix was mich stören würde.
    • Update: Meine Kamera wird von DJI auf Garantie getauscht, also für mich ohne Kosten. Und dass nach fast einem Jahr Gebrauch.. respekt! Muss sagen dass finde ich super von denen :thumbsup:
      Bleibt nur zu hoffen dass sie dann besser zurück kommt. Wobei ich sagen muss, dass die Unschärfe wirklich minimal war und ich sie auch erst nach Monaten bemerkt hatte.

      Dachte dass könnte für den ein- oder anderen von Belang sein dem es ähnlich geht.

      Grüße