Schönen guten Tag an alle Mitlesenden!
Zum dritten Mal wird es in Berlin das größte Ankermanöver Deutschlands geben: Der "Stern von Berlin" findet am 15. Juni 2019 statt. Diesmal leider ohne mich, da ich einen auswärtigen Drehtermin habe. Nun muss es diesmal kein formvollendeter Filmbericht sein, aber zumindest ein paar Copter-Aufnahmen wären wieder schön, weil die für die begleitende Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden. Die Veranstaltung findet wieder zwischen Pfaueninsel und Kälberwerder statt, das ist innerhalb der ED-R4. Der andere Flieger hat ebenfalls keine Zeit, würde aber wieder beim BAF die Durchfluggenehmigung für die ED-R4 beantragen, sobald feststeht, wer fliegt. Da die Wasserfläche für die Veranstaltung gesperrt ist und wir weit weg von der durchgehenden Schifffahrt sind, würde ich es der Moral des Realisators überlassen, ob er nun auch noch eine Erlaubnis nach 21b beantragt.
Wer die Aufnahmen drehen möchte, aber kein eigenes Boot hat, kann sicher irgendwo von jemandem abgeholt werden. Da bietet sich der Hafen Kladow an.
So sah das im vergangenen Jahr aus:
Das ist eine reine Freizeitveranstaltung, so dass da natürlich kein Geld fließen kann.
Ich unterstütze sowas gerne, falle aber diesmal leider aus. Wer hat Lust?
Matthias
Zum dritten Mal wird es in Berlin das größte Ankermanöver Deutschlands geben: Der "Stern von Berlin" findet am 15. Juni 2019 statt. Diesmal leider ohne mich, da ich einen auswärtigen Drehtermin habe. Nun muss es diesmal kein formvollendeter Filmbericht sein, aber zumindest ein paar Copter-Aufnahmen wären wieder schön, weil die für die begleitende Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden. Die Veranstaltung findet wieder zwischen Pfaueninsel und Kälberwerder statt, das ist innerhalb der ED-R4. Der andere Flieger hat ebenfalls keine Zeit, würde aber wieder beim BAF die Durchfluggenehmigung für die ED-R4 beantragen, sobald feststeht, wer fliegt. Da die Wasserfläche für die Veranstaltung gesperrt ist und wir weit weg von der durchgehenden Schifffahrt sind, würde ich es der Moral des Realisators überlassen, ob er nun auch noch eine Erlaubnis nach 21b beantragt.
Wer die Aufnahmen drehen möchte, aber kein eigenes Boot hat, kann sicher irgendwo von jemandem abgeholt werden. Da bietet sich der Hafen Kladow an.
So sah das im vergangenen Jahr aus:
Das ist eine reine Freizeitveranstaltung, so dass da natürlich kein Geld fließen kann.
Ich unterstütze sowas gerne, falle aber diesmal leider aus. Wer hat Lust?
Matthias