Akute Probleme wie Umweltverschmutzung, Klimawandel und Aufrüstung bringen Wissenschaft und Technik in Verruf und wecken Illusionen und Sehnsüchte nach einer vergangenen, angeblich noch "heilen" und "humaneren" Welt.
Dabei wird gerne vergessen, dass die fast 8 Milliarden Menschen heute in so einer Phantasiewelt wohl kaum überleben können und wir die Uhr nicht ins Mittelalter oder weiter zurück drehen können. Wir sind an einem Punkt, wo es ohne noch mehr Technik, effizientere und Ressourcen schonende Technologie gar nicht mehr weiter geht. Aber darüber wollen immer mehr Menschen - besonders in Europa und Deutschland - nicht nachdenken, denn Denken und Lernen ist anstrengend.
Entscheidungen und Meinungen werden also immer mehr nach Bauchgefühl und einer grenzdebilen Ponyhof-Weltsicht und nicht durch Wissenserwerb und Nachdenken getroffen.
Mit MINT-Fächern und "böser" Technik (oder gar Chemie) mag sich ein großer Teil (nicht nur) der Jugend nicht mehr beschäftigen, da demonstriert man lieber Freitags gegen den Klimawandel - ohne überhaupt zu begreifen, wie elementare biologische und klimatische Vorgänge überhaupt funktionieren.
Auch beim Thema Drohnen merkt man das, Skandal-geile Medien befeuern Antipathien mit aufgebauschten Katastrophenmeldungen und wecken auch Ängste, die Regierungen sehr gelegen kommen, um die "Sicherheit" der Bürger weiter auszubauen - nur um ihnen immer mehr Rechte zu nehmen. Kamera-Drohnen können zum Ausspähen und Überwachen dienen - aber das soll nur der (Überwachungs-) "Staat", also die Regierung dürfen - und so sein "Gewaltmonopol" weiter ausbauen. Die 5 1/2 Milliarden Euro, die der Bund für 5G Lizenzen kassiert hat, sollen in die "Digitalisierung" fließen- mal sehen was der Normalbürger davon hat und dafür bezahlen soll.
Nun wurden Drohnen seit ihrem Aufkommen auch gerne von Aktivisten und Whistleblowern genutzt. So flogen Mitglieder des Chaos-Computer-Club mit einer Parrot über dem Gelände von NSA- Spionage-Zentren wie dem Dagger-Complex in Griesheim bei Darmstadt herum, um gegen die Ausspähung der Bürger durch die NSA zu demonstrieren oder Greenpeace zeigte die Angreifbarkeit diverser Kernkraftwerke - auch durch entsprechend gerüstete Drohnen.
de.wikipedia.org/wiki/Dagger_Complex
Das half aber leider nicht . wie gewünscht - die Präsenz der NSA in unserem Land (alle Drohnenmorde im mittleren Osten werden mit Killerdrohnen von Ramstein aus begangen) oder Sicherheitsprobleme der Kernkraftwerke zu entschärfen, sondern führte lediglich zu mehr Drohnenverboten - für Normalbürger.
Heute kann kein Aktivist mehr ohne gewaltige Vermögensverluste oder viele Jahre Knast solche sicher auch nicht unbedenklichen Aktionen mehr durchführen, Wer wird dadurch wohl geschützt ? Etwa die Bevölkerung? Nada.
Zum "Gewaltmonopol" der Regimes gesellt sich dann noch zunehmend die "Deutungshoheit" der Medien. Poltzei und Medien erhalten sicher die Erlaubnis etwa bei Demonstrationen Drohnen einzusetzen, um "Rädelsführer" auszumachen und ihre "staatstragende" Propaganda auszubreiten ohne dass "normale Bürger" es riskieren können, sich etwa auch mittels Drohnen oder einer sonstigen monopolisierten Überwachungstechnik eine andere - realistischer Sicht der Dinge zu verschaffen - und Straftaten des Regimes oder seiner Lobbyisten zu enthüllen.
Ein Beispiel mag im gegenüber Deutschland noch Drohnen-feindlicherem Frankreich die Berichterstattung über die Demonstrationen der "Gelbwesten" sein. Von Macron persönlich angeordnete Polizeiwillkür konnte kaum aufgedeckt werden, jeder "Aufruhr" konnte durch Kriminalisierung und Stigmatisierung der Demonstranten als "rechte Aufrührer" und Verhaftung der "Rädelsführer" erstickt werden. Über die sozialen Missstände und Ausbeutung der Menschen durch eine neoliberale Oligarchie hörte man in den Leitmedien nichts mehr - dank der "Deutungshoheit" und ihrem "Recht am Bild" - der per Gesetz gesicherten "Wahrheit". Der Bürger ist blind und mundtot.
Wie der sprichwörtlich im heißer werdenden Wasser gekochte Frosch werden Bürgerrechte und Demokratie mehr und mehr einer Finanzoligarchie (Macron is ein "Ziehsohn" der Rothschild-Bank) geopfert, die mit schwindendem Wohlstand, Lebensqualität und letztlich auch Gesundheit der Bürger den perversen Reichtum von ein paar Oligarchen mehrt. Wohin die Reise geht, kann man in dem nicht als "Rechtsstaat" betrachtetem China sehen: Überwachung der "social skills" - Drohnen und viele staatliche Kameras und Netzwerke beobachten jeden Bürger überall bei jeder Lebensentscheidung. Schon bei rot über einen Fußgängerüberweg gehen bringt Punkteabzug, "Privilegien" wie Reisen oder Hotelunterkünfte werden nur Bürger mit hohem "social skill" gewährt.
Leider typisch deutsche "Wutbürger", bzw. "Blockwarte" die private Drohnenpiloten anzeigen oder wegjagen, sorgen letztlich nur für mehr "Sicherheit" in Form der oben beschriebenen Bürger-Entrechtung durch Gesetzes-Verschärfung. Ähnliches gilt natürlich auch für andere noch vorhandene Rechte von Privatpersonen.
Damit möchte ich keinesfalls dazu auffordern, die bislang recht sinnvollen Drohnenregeln nicht genau zu befolgen, aber wenn Gemeinden inzwischen aus einem Bauchgefühl oder einer Stimmungslage heraus jeden Acker zu einem "Landschaftsschutzgebiet" bzw. "Biotop" erklären, wo Drohnenflug bzw. Luftaufnahmen kriminalisiert werden, ist das sicher auch nicht in Ordnung.
Inzwischen haben genug Leute kleine, leichte, unbedenkliche Drohnen für Landschaftsaufnahmen dabei und können auf Fremdenverkehrsvereine Druck ausüben. Wenn in einem Gebiet absurde Flugverbote herrschen gibt es ja auch genug andere schöne Fleckchen in Deutschland - man muss diesen Fremdenverkehrsleuten nur klar machen, dass sie zunehmend Gäste für ihr "Erholungsgebiet" verlieren werden, wenn sie Besuchern in ihrer Freizeitgestaltung sinnlos einschränken.
Leider wird das Thema "Drohnen" in der Öffentlichkeit sehr einseitig betrachtet. Eine Spark oder Mavic schießt nicht Zivilisten mit Hellfire Raketen ab- das machen nur unsere amerikanischen "Freunde" von deutschem Boden aus, den sie dazu auch über Naturschutzgebiete überfliegen dürfen - DAS ist ein Skandal, aber interessiert die Fremdenverkehrsvereine dort natürlich nicht.
Dabei wird gerne vergessen, dass die fast 8 Milliarden Menschen heute in so einer Phantasiewelt wohl kaum überleben können und wir die Uhr nicht ins Mittelalter oder weiter zurück drehen können. Wir sind an einem Punkt, wo es ohne noch mehr Technik, effizientere und Ressourcen schonende Technologie gar nicht mehr weiter geht. Aber darüber wollen immer mehr Menschen - besonders in Europa und Deutschland - nicht nachdenken, denn Denken und Lernen ist anstrengend.
Entscheidungen und Meinungen werden also immer mehr nach Bauchgefühl und einer grenzdebilen Ponyhof-Weltsicht und nicht durch Wissenserwerb und Nachdenken getroffen.
Mit MINT-Fächern und "böser" Technik (oder gar Chemie) mag sich ein großer Teil (nicht nur) der Jugend nicht mehr beschäftigen, da demonstriert man lieber Freitags gegen den Klimawandel - ohne überhaupt zu begreifen, wie elementare biologische und klimatische Vorgänge überhaupt funktionieren.
Auch beim Thema Drohnen merkt man das, Skandal-geile Medien befeuern Antipathien mit aufgebauschten Katastrophenmeldungen und wecken auch Ängste, die Regierungen sehr gelegen kommen, um die "Sicherheit" der Bürger weiter auszubauen - nur um ihnen immer mehr Rechte zu nehmen. Kamera-Drohnen können zum Ausspähen und Überwachen dienen - aber das soll nur der (Überwachungs-) "Staat", also die Regierung dürfen - und so sein "Gewaltmonopol" weiter ausbauen. Die 5 1/2 Milliarden Euro, die der Bund für 5G Lizenzen kassiert hat, sollen in die "Digitalisierung" fließen- mal sehen was der Normalbürger davon hat und dafür bezahlen soll.
Nun wurden Drohnen seit ihrem Aufkommen auch gerne von Aktivisten und Whistleblowern genutzt. So flogen Mitglieder des Chaos-Computer-Club mit einer Parrot über dem Gelände von NSA- Spionage-Zentren wie dem Dagger-Complex in Griesheim bei Darmstadt herum, um gegen die Ausspähung der Bürger durch die NSA zu demonstrieren oder Greenpeace zeigte die Angreifbarkeit diverser Kernkraftwerke - auch durch entsprechend gerüstete Drohnen.
de.wikipedia.org/wiki/Dagger_Complex
Das half aber leider nicht . wie gewünscht - die Präsenz der NSA in unserem Land (alle Drohnenmorde im mittleren Osten werden mit Killerdrohnen von Ramstein aus begangen) oder Sicherheitsprobleme der Kernkraftwerke zu entschärfen, sondern führte lediglich zu mehr Drohnenverboten - für Normalbürger.
Heute kann kein Aktivist mehr ohne gewaltige Vermögensverluste oder viele Jahre Knast solche sicher auch nicht unbedenklichen Aktionen mehr durchführen, Wer wird dadurch wohl geschützt ? Etwa die Bevölkerung? Nada.
Zum "Gewaltmonopol" der Regimes gesellt sich dann noch zunehmend die "Deutungshoheit" der Medien. Poltzei und Medien erhalten sicher die Erlaubnis etwa bei Demonstrationen Drohnen einzusetzen, um "Rädelsführer" auszumachen und ihre "staatstragende" Propaganda auszubreiten ohne dass "normale Bürger" es riskieren können, sich etwa auch mittels Drohnen oder einer sonstigen monopolisierten Überwachungstechnik eine andere - realistischer Sicht der Dinge zu verschaffen - und Straftaten des Regimes oder seiner Lobbyisten zu enthüllen.
Ein Beispiel mag im gegenüber Deutschland noch Drohnen-feindlicherem Frankreich die Berichterstattung über die Demonstrationen der "Gelbwesten" sein. Von Macron persönlich angeordnete Polizeiwillkür konnte kaum aufgedeckt werden, jeder "Aufruhr" konnte durch Kriminalisierung und Stigmatisierung der Demonstranten als "rechte Aufrührer" und Verhaftung der "Rädelsführer" erstickt werden. Über die sozialen Missstände und Ausbeutung der Menschen durch eine neoliberale Oligarchie hörte man in den Leitmedien nichts mehr - dank der "Deutungshoheit" und ihrem "Recht am Bild" - der per Gesetz gesicherten "Wahrheit". Der Bürger ist blind und mundtot.
Wie der sprichwörtlich im heißer werdenden Wasser gekochte Frosch werden Bürgerrechte und Demokratie mehr und mehr einer Finanzoligarchie (Macron is ein "Ziehsohn" der Rothschild-Bank) geopfert, die mit schwindendem Wohlstand, Lebensqualität und letztlich auch Gesundheit der Bürger den perversen Reichtum von ein paar Oligarchen mehrt. Wohin die Reise geht, kann man in dem nicht als "Rechtsstaat" betrachtetem China sehen: Überwachung der "social skills" - Drohnen und viele staatliche Kameras und Netzwerke beobachten jeden Bürger überall bei jeder Lebensentscheidung. Schon bei rot über einen Fußgängerüberweg gehen bringt Punkteabzug, "Privilegien" wie Reisen oder Hotelunterkünfte werden nur Bürger mit hohem "social skill" gewährt.
Leider typisch deutsche "Wutbürger", bzw. "Blockwarte" die private Drohnenpiloten anzeigen oder wegjagen, sorgen letztlich nur für mehr "Sicherheit" in Form der oben beschriebenen Bürger-Entrechtung durch Gesetzes-Verschärfung. Ähnliches gilt natürlich auch für andere noch vorhandene Rechte von Privatpersonen.
Damit möchte ich keinesfalls dazu auffordern, die bislang recht sinnvollen Drohnenregeln nicht genau zu befolgen, aber wenn Gemeinden inzwischen aus einem Bauchgefühl oder einer Stimmungslage heraus jeden Acker zu einem "Landschaftsschutzgebiet" bzw. "Biotop" erklären, wo Drohnenflug bzw. Luftaufnahmen kriminalisiert werden, ist das sicher auch nicht in Ordnung.
Inzwischen haben genug Leute kleine, leichte, unbedenkliche Drohnen für Landschaftsaufnahmen dabei und können auf Fremdenverkehrsvereine Druck ausüben. Wenn in einem Gebiet absurde Flugverbote herrschen gibt es ja auch genug andere schöne Fleckchen in Deutschland - man muss diesen Fremdenverkehrsleuten nur klar machen, dass sie zunehmend Gäste für ihr "Erholungsgebiet" verlieren werden, wenn sie Besuchern in ihrer Freizeitgestaltung sinnlos einschränken.
Leider wird das Thema "Drohnen" in der Öffentlichkeit sehr einseitig betrachtet. Eine Spark oder Mavic schießt nicht Zivilisten mit Hellfire Raketen ab- das machen nur unsere amerikanischen "Freunde" von deutschem Boden aus, den sie dazu auch über Naturschutzgebiete überfliegen dürfen - DAS ist ein Skandal, aber interessiert die Fremdenverkehrsvereine dort natürlich nicht.
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