POL Filter = ND Filter?

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    • POL Filter = ND Filter?

      Hallo zusammen,

      mein Name ist Kai und habe frisch das Hobby für mich entdeckt.

      Ich habe die Mavic 2 Pro und suche passende Filter.

      Ich möchte Landschaftsaufnahmen machen, mehr Fotos (Sonnenauf- und -untergänge, sowie Tagsüber bei sonnigen als auch bewölkten Wetter), aber auch mal ein paar Videos. Bei Videos muss ich mich noch mit dem Schneiden von Videos beschäftigen.

      Pol-Filter, ND-Filter sind für mich bis vor kurzem unbekannte Begriffe gewesen, habe nun ein paar Videos und viel in Foren gelesen. Es gibt welche die sagen, Pol Filter sind gut und andere, die sind bei Koptern unnötig, da diese permanent neu eingestellt werden müssten.

      Nach den vielen Lesen stelle ich mir die Frage, ob ein Pol-Filter, der "falsch" eingstellt ist und somit keinen Pol-Effekt hervorruft, dann die gleiche Wirkung hat wie ein ND-Filter?

      Mich würden 2 Sets von Freewell interessieren:
      Freewell Limited Edition - 4K-Serie - 6er-Pack ND4 / PL, ND8 / PL, ND16 / PL, ND32 / PL, ND64 / PL, ND1000
      Freewell Verlaufsfilter für Kameralinsen 4K Serie ND8-GR, ND16-4, ND32-8

      Wäre man damit für alle meine Situationen ausgerüstet?

      Ich bedanke mich im Voraus für eure Antworten.

      Gruß

      Kai
    • Guten Tag.

      Also ich sage es mal so...
      Hierbei ist der Preis bzw. die Qualität definitv ausschlaggebend.
      Sprich ein ND-Filter ist eigentlich dafür gut um bei enorm hellem Licht, das Bild "dunkler" zu bekommen um bspw. auch bei Tageslicht mit einer langen Belichtungszeit fotografieren zu können. :)

      Ein Pol Filter dient widerum dazu um Reflektionen aus Glasscheiben, Wasserreflektion u.ä. zu verringern oder gar zu verhindern.
      Wenn du dir einen günstigen pol Filter kaufst, dient er lediglich als Linsenschutz.

      Aber um gezielt das Ergebnis zu erzielen, muss er genau auf den Punkt gedreht werden, welcher entspiegelt werden soll.
      Bei einer DSLR verstehe ich das Prinzip ganz gut, aber in 100m höhe kann ich doch nicht mal eben schnell am Filter drehen, bis die Reflektion weg ist, oder ist es dort ein anderes Prinzip? ?(

      Generell würde ich zu hochwertigen ND-Filtern oder einfach einem UV Filter tendieren, da dieser gleichzeitig ein guter Linsenschutz ist.
      Daher kann bspw. der UV Filter gerne auch etwas kostengünstiger sein, da Verschleißteil :)

      Zu deinen oben genannten
      "Freewell Limited Edition - 4K-Serie - 6er-Pack ND4 / PL, ND8 / PL, ND16 / PL, ND32 / PL, ND64 / PL, ND1000
      Freewell Verlaufsfilter für Kameralinsen 4K Serie ND8-GR, ND16-4, ND32-8"


      Kann ich leider keine Erfahrungen berichten, tut mir sehr leid :/

      Mit freundlichen Grüßen
      Daniel Rubusch
      (Oo\_______SKYLINE_______/oO)
    • Baddy6 schrieb:

      Pol-Filter, ND-Filter sind für mich bis vor kurzem unbekannte Begriffe gewesen, habe nun ein paar Videos und viel in Foren gelesen.

      Dann noch mal meine 2 ct. ;) :

      Pol-Filter sind generell an Weitwinkelobjektiven mit viel Himmel herausfordernd.
      Und hinsichtlich "Polfilter an der Drohne" bestehen die Beiträge in den sozialen Medien zu 50% aus eigenem oder weitergetragenem Marketing der Filterhersteller, 20% Erfahrungen von Altfotografen aus Zeiten der Analogfotografie oder ohne Drohne, 20% Voodoo-Quatschi-Larifari von Leuten ohne physikalischem Grundverständnis dahinter und/oder ohne irgendwelche Erfahrung mit Polfiltern, sowie 8% Wunschdenken. In 2% aller Fälle macht es Sinn, sie zu verwenden, nämlich dann, wenn man genau ein Foto aus einer ganz bestimmten Perspektive bei einem bestimmten Sonnenstand haben möchte. Also genau weiß, was man tut, und auf was genau zu achten ist.

      Kurz: In 98% der Fälle kann man sich mit Polfiltern an der Drohne mehr Nachteile als Vorteile einhandeln, abseits zufälliger "Treffer". Siehe auch hier und drumherum...


      Baddy6 schrieb:

      Nach den vielen Lesen stelle ich mir die Frage, ob ein Pol-Filter, der "falsch" eingstellt ist und somit keinen Pol-Effekt hervorruft, dann die gleiche Wirkung hat wie ein ND-Filter?

      Nein, die Filtrierung der Polarisation schluckt zwar auch eine halbe bis ganze Blende Licht, je nach Filter und Winkel (Sonne/Filter), ersetzt aber keinen ND-Filter.

      Baddy6 schrieb:

      Mich würden 2 Sets von Freewell interessieren:

      Freewell Limited Edition - 4K-Serie - 6er-Pack ND4 / PL, ND8 / PL, ND16 / PL, ND32 / PL, ND64 / PL, ND1000
      Freewell Verlaufsfilter für Kameralinsen 4K Serie ND8-GR, ND16-4, ND32-8

      Das Limited Edition Set besteht nur aus kombinierten ND/POL-Filtern. Siehe oben. Kauf für die Drohne einfache ND-Filter ohne POL-Schicht, und arbeite Dich weiter vor. Kauf Dir lieber einen Polfilter für deine Bodenkamera, und experementiere mal da damit rum.

      Und ich würde auch die Finger von Verlaufsfiltern lassen, auch sie behindern DIch mehr, als dass sie Dir helfen. Und 95% der Leistung eines Verlaufsfilters kannst Du beim Entwickeln der Bilder über eine Verlaufsmaske nachträglich vornehmen. Nicht alles, was Hersteller anbieten, ist sinnvoll - das betrifft insbesondere Filter an einer so bewegten Kamera ohne Zugriff wie bei einer fliegenden Drohne als Kamerabühne....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • @SkyOwner hat es eigentlich schon richtig dargestellt, hier noch einmal etwas umfangreicher:

      - Pol(arisations)-Filter reduzieren Reflexionen und verstärken bei richtiger Einstellung auch die Farben. Dazu dreht man den Filter vor der Linse einer Kamera so, dass der gewünschte eindruck im Sucher entsteht. Genau dieser Einstellvorgang funktioniert mit einer Mavic nicht wirklich. Man müsste immer wieder starten-landen-nachjustieren-starten, bis der gewünschte Effekt entsteht. Spätestens bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen (schnell ziehende Wolken) praktisch nicht umsetzbar. Ich habe bis heute nicht verstanden, wozu diese Filter für Drohnen angeboten werden.
      -ND-Filter verlängern die Belichtungszeit einer Kamera. Bei einer Drohne nutzt Du diese, um bei Videos Störeffekte bei Strukturen insbesondere bei starker Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Da machen dann die Größenordnungen ND16, ND32, ND64 Sinn. Ein ND1000 hilft bei Langzeitaufnahmen einer statischen Kamera (wenn Du zum Beispiel einen Wasserfall verwischen willst), bei einer Drohne bewegt sich der Kopter dafür zu stark, da wird das ganze Bild unscharf.
      -Verlaufsfilter: diese Filter sind nicht gleichmäßig eingefärbt; diese dienen dazu, beispielweise den Himmel stärker zu betonen. Ähnlich wie beim Polfilter ist das aber etwas für eine Kamera in der Hand. Bei Drohnenfotos helfen Lightroom und Photoshop deutlich zielgerichteter

      Zur Qualität: jedes Glas, dass Du vor Deine Linse schraubst, reduziert die optische Leistung. Und bei diesem Thema gilt tatsächliche, je besser, je teurer. Für Drohnen empfehlenswert sind die beispielsweise Produkte von PolarPro, die gibt es auch in zwei Qualitäts- und Preisstufen (Standard und Cinema). Die hier genannten Freewell-Filter gehören eher in die Kategorie "Billig-Schrot", da wackeln die Linsen in den Fassungen etc. ; da filegst Du besser ohne Filter. Und genau das wäre ohnehin mein Tip. Bevor Du jetzt irgendwelche Gläser vor Deine Linse bastelst, solltest Du
      - Deine Mavic in allen Situationen fliegerisch beherrschen
      - Viele Fotos und Filme machen und diese dann auswerten
      Dann wirst Du erkennen, ob und welche Filter Du wirklich brauchst.

      @skyscope: jetzt haben wir fast gleichzeitig annähernd Ähnliches geschrieben. So falsch kann das nicht sein ;)
    • Hi Kai,

      die Filter gibts auch einzeln. Wenn Du so ein üppiges Set holst, ist das nicht zielführend, du solltest Fliegen, nicht Filter wechseln. Der Mavic 2 Pro Gimbal und die Kamera sind auch nicht dafür ausgelegt, ständig das Frontglas zu wechseln um dann zu raten was da wohl jeweils passiert.

      Hol dir einen einzelnen hochwertigen reinen ND16 oder ND32, der sorgt bei typischen Videoaufnahmen für den gewünschten Effekt. Mach Videos mit/ohne, befass dich mit den diesbezüglichen Grundregeln was Belichtung, Blende, ISO, etc. angeht und analysiere in Ruhe die Unterschiede in deinen Aufnahmen. Es gibt im Netz leider wirklich Unmengen von sinnlosem Gelaber zu diesen Filtern, und auch die meisten sogenannten YouTube Tutorials dienen nur dazu, den Verkauf anzukurbeln.

      Du hast noch genug vor dir, wenn Du erst noch in Bearbeitung einsteigen willst.

      - Carsten

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Carsten Kurz ()

    • Vielen Dank für eure Antworten.

      Sehe ich das richtig, dass ND-Filter nur für Videoaufnahmen interessant sind?

      Ich habe gelesen, dass die Mavic 2 Pro in den ersten 4-5 Blendstufen die schärfsten Bilder macht, um auf die Blendenwerte zu kommen, führt kein Weg an (ND)-Filtern vorbei. Richtig?
    • Baddy6 schrieb:

      Sehe ich das richtig, dass ND-Filter nur für Videoaufnahmen interessant sind?
      Einfach gesagt und auf Kopter bezogen - ja. Es gibt bei Einzelfotos mit einem Kopter kaum einen sinnvollen Grund, ND Filter zu benutzen. Bei Zeitraffer werden zwar auch Einzelfotos gemacht, aber dabei will man auch nur im Hinblick auf eine glattere Videowiedergabe der Serienbilder die Belichtungszeiten verlängern (noch weit mehr als bei Echtzeitvideos). Für sehr spezielle Anwendungen kann man sicher fast jeden Filter gebrauchen, aber so weit bist Du noch nicht, da verkasperst Du dich unnötig.

      - Carsten
    • SkyOwner schrieb:

      ...oder einfach einem UV Filter tendieren, da dieser gleichzeitig ein guter Linsenschutz ist.
      Daher kann bspw. der UV Filter gerne auch etwas kostengünstiger sein, da Verschleißteil :)

      Nie habe ich verstanden, wie man mit seiner Ausrüstung umgehen muss, damit man einen Linsenschutz in Form irgendwelcher vorgeschraubten Glasplatten braucht. Besonders bei einer fliegenden Kamera.

      Bei Bodengebundener Ausrüstung übernimmt beim geneigten Photografen die Streulichtblenden den mechanischen Schutz und hat gleichzeitig noch einen nachvollziehbaren optischen Vorteil, etwas vor die teure Linse zu schrauben. Optisch besser wird es nie.

      (Mit Displayschutzfolien verhält sich das analog :sleeping: )
    • Baddy6 schrieb:

      1) Sehe ich das richtig, dass ND-Filter nur für Videoaufnahmen interessant sind?

      2) Ich habe gelesen, dass die Mavic 2 Pro in den ersten 4-5 Blendstufen die schärfsten Bilder macht, um auf die Blendenwerte zu kommen, führt kein Weg an (ND)-Filtern vorbei. Richtig?
      1) Bei Drohnen heute korrekt. Längere Verschlusszeiten machen bei Fotos an aktuellen Drohnen wegen ihrer Eigenbewegung wenig Sinn, wie @ramsesp es oben bereits beschrieb (Wasserfall-Beispiel).

      2) Richtig. Ich habe die besten Ergebnisse bei f2.8 bis f/4, aber das kannst Du ja auch selbst mit der M2P dann mal ausprobieren, am besten am Boden...
    • Gerade bei ner Kopterkamera bläst man sich bei Start- und Landung und während des Fluges gerne Dreck/Staub auf das Frontglas. Da würde ich jetzt freilich auch keinen weiteren Schutz vor das existierende Frontglas der Kamera montieren, sondern eben das existierende als das nehmen, was es ist - ein Schutzglas, das Dreck vom eigentlichen Objektiv und ggfs. seiner Mechanik abhält. Sollte das irgendwann mal übermäßig verkratzt sein, kauft man halt ein Neues.

      Bei Kameras mit (teuren) Wechselobjektiven besteht im Übrigen auch bei Benutzung und Wechsel immer ein Risiko, dass Oberflächen beschädigt werden. Je nach Anwendungsszenario macht das dabei schon Sinn, grundsätzlich einen hochwertig vergüteten UV davor zu schrauben.

      - Carsten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Carsten Kurz ()

    • nero110 schrieb:

      SkyOwner schrieb:

      ...oder einfach einem UV Filter tendieren, da dieser gleichzeitig ein guter Linsenschutz ist.
      Daher kann bspw. der UV Filter gerne auch etwas kostengünstiger sein, da Verschleißteil :)
      Nie habe ich verstanden, wie man mit seiner Ausrüstung umgehen muss, damit man einen Linsenschutz in Form irgendwelcher vorgeschraubten Glasplatten braucht. Besonders bei einer fliegenden Kamera.

      Guten Tag.

      Es gibt neben den Normalen Bildern auch Events wie bspw. den Driftsport oder generell Motorsport Veranstaltungen wo gerne mal harte Gummi Reste bzw. kleine Steinchen (gerade beim Dirtdrop) richtung 1.000,-€ aufwärts Linse fliegen.

      Beispiel:


      ... der Mann dahinter wäre froh gewesen er hätte einen UV Schutz vorm gesicht gehabt ;)

      skyscope hat aber recht, hat nun nicht mehr mit ND oder Pol Filter zu tun, Back2Topic... Sorry :whistling:
      (Oo\_______SKYLINE_______/oO)
    • Das mag bei praller Sonne, Sandstrand und absolut hellen Motiven schon sein.

      Wenn man, wie ich bis jetzt überwiegend, Wald und Wiesen (Natur) filme, dann ist ein 16 er schon meistens zuviel. Erst recht wenn von 50ig - 60ig Meter senkrecht der Wald aufgenommen wird.
      Ich hatte weder einen 32er und erst recht keinen 64er bis jetzt genutzt.

      Es kommt drauf an, was es in welchen Lichtverhältnissen sein sollte.
      Ich glaube darauf können wir uns einigen.
    • Guten Tag.

      Man kann das Thema echt nicht pauschalisieren.
      Am besten ist eigentlich die "Learning by doing" Variante in form von:

      Akku 1 - Filter wechsel
      Akku 2 - Filter wechsel
      Akku 3 - Filter wechsel

      Denn sobald du die Kamera neigst und nicht mehr direkte Sonneneinwirkung hast kann es am ende echt zu dunkel sein.
      Am Ende kommt es eben doch auf die Post-Production bzw. Bildbearbeitung an, meine Meinung... :)

      Den 8er habe ich derzeit als "Immer drauf Filter" eingesetzt, war in der Schweiz bei stark Bewölktem Himmel gut, und gestern beim Umfliegen der Burg bei schönstem Sonnenuntergang.

      Für die optimale Bearbeitung ist natürlich RAW Format zwingend notwendig, erklärt sich ja aber von selbst.

      Mit freundlichen Grüßen
      Daniel Rubusch
      (Oo\_______SKYLINE_______/oO)
    • ramsesp schrieb:

      Wenn ich mal filme, dann kommen eher ND32 und ND64 zum Einsatz.
      Echt? Selten benutze ich mal ND32 am Kopter, mit P4P oder M2P (und Möglichkeit zur Blendensteuerung) brauchte ich bisher maximal ND16.
      Ich belichte D-Log aber sowieso immer leicht über und ziehe es in der Post wieder runter (Rauschverhalten in den Schatten) und da reichen mir insgesamt 8-9 Blendenstufen Spielraum - 3 bis 4 durch ND 8/16, bis 2 Blendenstufen durch Verschlußzeiten bis 1/250, und bis zu 3 durch Blende bis f/8 - in der Reihenfolge. Ich bin bei Luftaufnahmen mit 180°Shutter aber auch nicht verheiratet, außer ich bin schnell und nah am Boden oder sehr nah an einem sich bewegenden Motiv.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Baddy6 schrieb:

      Mich würden 2 Sets von Freewell interessieren:
      Freewell Limited Edition - 4K-Serie - 6er-Pack ND4 / PL, ND8 / PL, ND16 / PL, ND32 / PL, ND64 / PL, ND1000
      Freewell Verlaufsfilter für Kameralinsen 4K Serie ND8-GR, ND16-4, ND32-8
      Genau diese Sets habe ich bestellt.
      Leider habe ich erst jetzt eure Beiträge gelesen.
      An der mavic air hatte ich auch reine nd Filter von polarpro.
      Ich hatte gelesen, dass die freewell filter für die m2p hochwertiger seien, als polarpro.
      Außerdem hatte ich mir überlegt, das ein kombinierter pol/nd Filter doch das praktischste ist, denn auch wenn der pol Filter falsch eingestellt ist hat er mit dem nd zusammen doch den gleichen Effekt, dachte ich?