Ich würde die Fernidentifikation von Hobby Drohnen mit viel Bauchweh irgendwann mal akzeptieren, wenn eine solche Fernidentifikation in Bereichen in denen diese eventuell viel mehr Sinn macht, allgemein gebräuchlich wäre. Ich denke da an Fahrradfahrer die oft auf alle Regeln Pfeifen, und somit sich selbst und andere gefährden, oder an Hundehalter die ihre Vierbeiner ohne Leine in Naturschutzgebieten ausführen, und dann ihren Spaß daran haben, wenn der Hund Wildtiere hetzt, auch in solchen Fällen wäre eine Fernidentifikation mittels Halsband mit Sender sinnvoll , bei der Fernidentifikation von Freizeitdrohnen kann es nur darum gehen , aus politischen Populismus heraus erlassene Verbote , wie die 100 Meter Abstandsregel zur Bundeswasserstraße, oder das Verbot Freiflächen , die ohne das es sich dabei um ganz besondere Naturflächen handelt, und die dennoch zum Naturschutzgebiet erklärt wurden zu überfliegen, mir fallen da bei mir am Ort sofort etliche Beispiele ein , in denen jeder mit dem sogenannten gesunden Menschenverstand sagen würde das der Überflug einer Drohne hier definitiv nicht die Natur schädigen kann, zum Beispiel in 50 bis 100 Meter Höhe über der Lippe schweben , oder die gemeine Besenheide überfliegen, es sind Bereiche für Drohnen tabu , wo eine Schädigung aus der Luft nahezu ausgeschlossen ist. Diese Naturschutzzellen sind weil , oft nur ein schmaler Bachlauf , sehr schwer erkennbar. Heute passiert nichts wenn man ein 25 Meter breites Naturschutzgebiet versehentlich überfliegt , in der Zukunft will die EU und die Nationalstaaten sowas verfolgen, es gibt keinen anderen Sinn und Zweck den die Fernidentifikation sonst dienen könnte.