Ich freue mich gerade super toll über meine eigenen Videos
Interessiert vielleicht keinen hier , aber wenn man folgendes Suchwort in YouTube eintippt
drone 4k
und im Suchfilter folgendes definiert
Sortieren nach Anzahl der Aufrufe
sind meine Videos auf Platz
3, 10, 15, 34, 37, 40 und 63.
Wenn ich 4 Jahre zurückblicke, mit meinem ersten je erstellen Video, hatte davor ausschließlich fotografiert und nie gefilmt, waren die ersten 1000 Klicks bei YouTube ein Meilenstein und die 10.000 (das hat lange gedauert) gigantisch für mich. Danach hatte ich auch schon wieder ausgeträumt und mir keine weitere Gedanken gemacht.
Jetzt 4 Jahre später unter den ersten drei "drone 4k" YouTube-Video zu sein, hätte ich für unmöglich gehalten.
Und was bringt mir das alles? Wenn mich die Tage ein Auto ausersehen überrollt, interessiert das nur der engste Freundeskreis.
Was ich sagen möchte, man sollte diesen Hype um Abonnenten und Likes nicht überbewerten, sobald im echten Leben etwas wirklich ernsthaftes ansteht, werden aus Millionen wenige Personen, verdammt wenige.
Ich freue mich zwar über das Ergebnis, aber das war es auch schon.
Ehrlich gesagt, waren die ersten 10.000 Klicks noch etwas spannender.
Was aber total verrückt ist und mich jetzt über 25 Jahre begleitet.
Ich bin vor jedem Video oder Foto immer noch verdammt nervös wie vor 25 Jahren.
Ich probiere immer sehr seltene Momente einzufangen, z.B. einen kompletten Regenbogen, ein Zug der nur 2x am Tag vorbeikommt, ein bestimmter Sonnenstand der nur 1x am Tag für 10 Minuten vorkommt und für eine gezielte spezielle Reflexion nötig ist, absolute Windstille bei Wasseroberflächen und unzählige weitere Beispiele.
Ohne Idee, Geduld, Ausdauer und sich mit der Natur einlassen, geht nichts, aber nicht nur das Timmig ist sehr wichtig, sondern Timing + richtiger Ort.
Für mich persönlich ist das die spannendste Art zu Filmen oder zu Fotografieren. Wenn ich sehe, der Fotograf hatte bei seinem Foto nur wenige Sekunden Arbeit, mehr oder weniger beim vorbeigelaufen fotografiert, ist das super uninteressant.
Jedes neue Vorhaben ist daher immer wieder eine neue Herausforderung und ein klein wenig Glück kann auch nie schaden. Man hat in diesen seltenen Momenten leider meist keine zweite Chance, für mich auch nach so vielen Jahren immer noch eine nervöse Angelegenheit. Klappt es? Oder war das stundenlange Warten vergebens? Kann man den kurzen Moment festhalten? Oder vermasselt man das Timing?
Man kann sich noch so gut vorbereiten, aber die Natur kann man nun mal nicht erzwingen. Ohne Geduld und Verbundenheit mit der Natur gibt es garantiert super viel Frust.
Hier hilft keine 10.000€ Kamera, nicht die neuste Bildbearbeitung, keine aktuelle Drohne, alles irrelevante und vöiig überbewertete Dinge. Leider wird hier seltsamerweise oft die meiste Zeit investiert.
Ist jetzt doch etwas länger geworden.
Interessiert vielleicht keinen hier , aber wenn man folgendes Suchwort in YouTube eintippt
drone 4k
und im Suchfilter folgendes definiert
Sortieren nach Anzahl der Aufrufe
sind meine Videos auf Platz
3, 10, 15, 34, 37, 40 und 63.
Wenn ich 4 Jahre zurückblicke, mit meinem ersten je erstellen Video, hatte davor ausschließlich fotografiert und nie gefilmt, waren die ersten 1000 Klicks bei YouTube ein Meilenstein und die 10.000 (das hat lange gedauert) gigantisch für mich. Danach hatte ich auch schon wieder ausgeträumt und mir keine weitere Gedanken gemacht.
Jetzt 4 Jahre später unter den ersten drei "drone 4k" YouTube-Video zu sein, hätte ich für unmöglich gehalten.
Und was bringt mir das alles? Wenn mich die Tage ein Auto ausersehen überrollt, interessiert das nur der engste Freundeskreis.
Was ich sagen möchte, man sollte diesen Hype um Abonnenten und Likes nicht überbewerten, sobald im echten Leben etwas wirklich ernsthaftes ansteht, werden aus Millionen wenige Personen, verdammt wenige.
Ich freue mich zwar über das Ergebnis, aber das war es auch schon.
Ehrlich gesagt, waren die ersten 10.000 Klicks noch etwas spannender.
Was aber total verrückt ist und mich jetzt über 25 Jahre begleitet.
Ich bin vor jedem Video oder Foto immer noch verdammt nervös wie vor 25 Jahren.
Ich probiere immer sehr seltene Momente einzufangen, z.B. einen kompletten Regenbogen, ein Zug der nur 2x am Tag vorbeikommt, ein bestimmter Sonnenstand der nur 1x am Tag für 10 Minuten vorkommt und für eine gezielte spezielle Reflexion nötig ist, absolute Windstille bei Wasseroberflächen und unzählige weitere Beispiele.
Ohne Idee, Geduld, Ausdauer und sich mit der Natur einlassen, geht nichts, aber nicht nur das Timmig ist sehr wichtig, sondern Timing + richtiger Ort.
Für mich persönlich ist das die spannendste Art zu Filmen oder zu Fotografieren. Wenn ich sehe, der Fotograf hatte bei seinem Foto nur wenige Sekunden Arbeit, mehr oder weniger beim vorbeigelaufen fotografiert, ist das super uninteressant.
Jedes neue Vorhaben ist daher immer wieder eine neue Herausforderung und ein klein wenig Glück kann auch nie schaden. Man hat in diesen seltenen Momenten leider meist keine zweite Chance, für mich auch nach so vielen Jahren immer noch eine nervöse Angelegenheit. Klappt es? Oder war das stundenlange Warten vergebens? Kann man den kurzen Moment festhalten? Oder vermasselt man das Timing?
Man kann sich noch so gut vorbereiten, aber die Natur kann man nun mal nicht erzwingen. Ohne Geduld und Verbundenheit mit der Natur gibt es garantiert super viel Frust.
Hier hilft keine 10.000€ Kamera, nicht die neuste Bildbearbeitung, keine aktuelle Drohne, alles irrelevante und vöiig überbewertete Dinge. Leider wird hier seltsamerweise oft die meiste Zeit investiert.
Ist jetzt doch etwas länger geworden.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von S t e f a n ()