Mavic Air Absturz!

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    • Elektrokater76 schrieb:

      Hab grad auch noch die Hebel in der App.Aufzeichnung eingeblendet und definitiv nur den linken nach unten gedrückt in dem Moment.
      Erst voll nach unten und dann losgelassen denn am Videoende ist er auf 0%. Das Bild ist ca. 1 Sek. vor Ende.

      Ja, ich weiß - auf dem Bild sieht es knapp aus aber ich hatte mehr als Ausreichend Platz für den Sinkflug.
      Ok - noch zu dem sehr interessanten Teil, den Du Deinem Posting nach meiner anderen Antwort zugefügt hast...

      Dann würde ich mal ausschließen, dass Du n CSC gegeben hast. Das sieht dann ja auch DJI. Ich sehe Deine Chancen wie gesagt gut, dass DJI da kulant sein wird...

      "ist er auf 0%"

      Der Akku?

      Edit: Ach so - Du meinst wohl den Input.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lutz G ()

    • Hi E-Kater76,

      ich bedauere deinen Vorfall, finde ihn aber interessant. Hab mir deinen Screenschot angesehen, der mir Fragen aufwirft: Warum ist der Hochkant? Das finde ich schon mal ungewöhnlich. Und dann sehe ich hier gleich zwei Starkstromleitungen, der Absturzort demnach zwischen den beiden Leitungen.

      Ist der Absturz samt Landung im Video, oder bricht das Video schon vor dem Absturz ab?

      Ich wünsche dir eine kulante Abwicklung seitens DJI und dass du deine Air bald wieder fliegen kannst.
    • hegauer schrieb:

      Hab mir deinen Screenschot angesehen, der mir Fragen aufwirft: Warum ist der Hochkant?
      Warum nicht? Wenn ich das Phone hochkant halte, und n Shot mache ist der auch hochkant *g*

      Was mir jetzt erst auffällt - links oben steht "Landing" - statt dem "GPS" war man ansonsten während des Fluges hat. Ich hab das mal mit ner Aufzeichnung bei mir verglichen. "Landing" sollte doch normalerweise erst kommen wenn man unten ist bzw bei 0 Meter Höhe, etc, und nicht noch hoch in der Luft (1 Sekunde vor dem Abbruch der Aufzeichnung, wie der Threadersteller schreibt)?

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Lutz G ()

    • cmoss schrieb:

      Nur um Rand und eigentlich OT: Wenn Du in Ö wohnst - wie ich auch - und mit dem Ding 25m hoch fliegst, brauchst Du eine Genehmigung der Austro-Control. Das hat nichts mit dem Absturz zu tun, bitte versteh es nur als Hinweis.
      Ja das weiß ich. Danke vielmals. Wobei €330 pro Jahr das größere Verbrechen sind als Samstag morgens mal ne Drohne auszuprobieren. :S
      Da ich sie haupsächlich für den Urlaub gekauft habe und es z.B. in Spanien viel unkomplizierter ist, warte ich mal was für Gesetzte sie n. Jahr auskochen die Banditen.
      Die €330 zahle ich def. nicht - jetzt könnt ihr mich lynchen. Fight the system. :D Ich fliege hier wenn dann nur, wenn kein Mensch weit und breit zu sehen ist.
      Und auch das im nahen Umkreis.

      Aber zurück zum Thema: Langsam schöpfe ich Hoffnung dass ich den Schaden ersetzt bekomme. Schätze mal 50/50. :|
      Wäre schon toll wenn ich noch länger fliegen könnte als die knapp 4 Minuten. ^^

      hegauer schrieb:

      ich bedauere deinen Vorfall, finde ihn aber interessant. Hab mir deinen Screenschot angesehen, der mir Fragen aufwirft: Warum ist der Hochkant? Das finde ich schon mal ungewöhnlich. Und dann sehe ich hier gleich zwei Starkstromleitungen, der Absturzort demnach zwischen den beiden Leitungen.

      Ist der Absturz samt Landung im Video, oder bricht das Video schon vor dem Absturz ab?
      Hochkant aus dem einfachen Grund wie von Lutz erwähnt...
      Ich war seitlich, wie gesagt, mehr als ausreichend weit weg zum Sinkflug. (mind. 10m also keine Kollision)
      Video gibt es keines und die App-Aufzeichnung endet auf 35m Höhe. (wie gesagt ist das Bild 1 sek. vor Ende)
      Da war auch kein Runterrasseln der Höhenmeter. Es war einfach Ende.
    • Elektrokater76 schrieb:

      Wobei €330 pro Jahr das größere Verbrechen sind als Samstag morgens mal ne Drohne auszuprobieren.
      Da ich sie haupsächlich für den Urlaub gekauft habe und es z.B. in Spanien viel unkomplizierter ist, warte ich mal was für Gesetzte sie n. Jahr auskochen die Banditen.
      Die €330 zahle ich def. nicht - jetzt könnt ihr mich lynchen. Fight the system. Ich fliege hier wenn dann nur, wenn kein Mensch weit und breit zu sehen ist.
      Und auch das im nahen Umkreis.
      Kann ich absolut verstehen. Ich hab euch Ösis jahrzehntelang aufgrund der tolle F1 Coverage mit Heinz Prüller beneidet (im Prinzip alle Rennen live - während es bei uns in .de nur lächerliche 5 Minuten Zusammenfassungen gab, mit ebenso lächerlichen Kommentatoren, Sabbel Senne, etc). Aber punkto Kopter bin ich jetzt echt froh nicht in .at zu sein... ;)


      Elektrokater76 schrieb:

      Da war auch kein Runterrasseln der Höhenmeter. Es war einfach Ende.
      Ja spricht IMO wie gesagt für sowas wie n Blackout im Kopter - vielleicht auch n Absturz bzw Probleme des Systems...
    • Netshark schrieb:

      Da kann es ja nur ein Proplem mit der Stromversorgung gegeben haben.
      Ich gehe mal davon aus das der Akku richtig eingerastet war.
      Wenn der Akku defekt ist, kann er plötzlich an Spannung verlieren, wenn eine Zelle stirbt, dann wäre das eine Erklärung.
      Ohne das Original-Log zu sehen ist es natürlich ein Stochern im Dunkeln, aber das halte ich hier auch für wahrscheinlich.

      @Elektrokater76
      Den Akku und seine Zellen könnte man natürlich noch mal selbst über die Zustandsanzeige in der DJI GO App prüfen, entweder in der eigenen Drohne, sofern sie noch funktioniert, oder in einer anderen. Dann wüsstest Du, ob ein Akku-defekt vorlag. Ansonsten gehe ich auch mit der Einrast-Thgeorie - passiert auch "Experten" ab und an. Wollte DJI, dass der Akku mit versendet wird (oft verzichten sie darauf)?
    • Leider gibt es noch keine Antwort von DJI wegen dem WE. Welche Dateien würdet ihr benötigen um das rauszufinden wegen dem Akku?
      Jedenfalls hat er "Klick" gemacht beim einlegen und war auch nach dem Absturz noch drinnen. (wenn auch mit abgebrochenem Schieber auf einer Seite)
      Also evtl. wirklich ein fehler des Akkus?
      Ich habe die Drohne schon samt Akku und dem Ausdruck vom Serviceantrag eingepackt zum Versenden aber wenn es was bringt, hole ich sie noch mal aus dem Paket.
      Nach dem Absturz habe ich sie nochmal versucht zu verbinden um zu sehen wie schlimm es steht aber sie hat nur Sensorenfehler angezeigt. (s. Ende des Log)
    • Elektrokater76 schrieb:

      Ja das weiß ich. Danke vielmals. Wobei €330 pro Jahr das größere Verbrechen sind als Samstag morgens mal ne Drohne auszuprobieren.
      Da ich sie haupsächlich für den Urlaub gekauft habe und es z.B. in Spanien viel unkomplizierter ist, warte ich mal was für Gesetzte sie n. Jahr auskochen die Banditen.
      Die €330 zahle ich def. nicht - jetzt könnt ihr mich lynchen. Fight the system. Ich fliege hier wenn dann nur, wenn kein Mensch weit und breit zu sehen ist.
      Und auch das im nahen Umkreis.
      Ich kann dich verstehen, aber ich habe selber auch die 330€ gezahlt damit ich bis Ende 2019 legal bei mir fliegen darf.

      Bzgl. dem Absturz...

      Lt dem Bild warst du sehr nahe an einer Hochspannungsleitung. Vermutlich ist deswegen der Kopter in den ATTI Modus gewechselt und vermutlich gegen einen der Hochspannungsdrähte gekommen und deshalb ist der kopter dann abgestürzt. (Meine Vermutung)

      CIAO

      Mad
    • Elektrokater76 schrieb:

      Also evtl. wirklich ein fehler des Akkus?
      Ich habe die Drohne schon samt Akku und dem Ausdruck vom Serviceantrag eingepackt zum Versenden aber wenn es was bringt, hole ich sie noch mal aus dem Paket.

      Du kannst dich über den Akkuzustand anhand des Logs auch bei Airdata unter "Power" informieren, relevoant ist bspw. "Cell Graphs".
      (Mit dem Sharing-Symbol oben rechts neben dem Papierkorb kannst Du ausgesuchte Daten auch zur Einsicht freigeben und hier zur Analyse teilen.)
    • Nun ja, die Perspektive ist oftmals a Hund. Lt. Grafik die gepostet wurde sieht es aber schon sehr danach aus als ob es sehr nahe war.

      Das gesamte Verhalten würde aber mit einer Kollision perfekt erklärbar sein, sodass ein Arm durch den Kontakt eingeklappt wurde.

      Waren alle Arme ausgefaltet nach dem Absturz?
    • Elektrokater76 schrieb:

      Welche Dateien würdet ihr benötigen um das rauszufinden wegen dem Akku?
      Wie auch schon privat geschrieben und hier erwähnt. Das Log aus der DJI GO App exportieren und zB bei Airdata hochladen. Dort bekommst du mehr Informationen angezeigt, die auch das Stochern im dunkeln erleichtern. Ohne Logs ist es reine Spekulation.

      Edit: war zu langsam :D
      Kannst du noch die Notifications hochladen?
    • skyscope schrieb:

      Netshark schrieb:

      Da kann es ja nur ein Proplem mit der Stromversorgung gegeben haben.
      Ich gehe mal davon aus das der Akku richtig eingerastet war.
      Wenn der Akku defekt ist, kann er plötzlich an Spannung verlieren, wenn eine Zelle stirbt, dann wäre das eine Erklärung.
      Ohne das Original-Log zu sehen ist es natürlich ein Stochern im Dunkeln, aber das halte ich hier auch für wahrscheinlich.
      @Elektrokater76
      Den Akku und seine Zellen könnte man natürlich noch mal selbst über die Zustandsanzeige in der DJI GO App prüfen, entweder in der eigenen Drohne, sofern sie noch funktioniert, oder in einer anderen. Dann wüsstest Du, ob ein Akku-defekt vorlag. Ansonsten gehe ich auch mit der Einrast-Thgeorie - passiert auch "Experten" ab und an. Wollte DJI, dass der Akku mit versendet wird (oft verzichten sie darauf)?
      Ja sicher ist das ein Fischen im Trüben.
      Ich habe auch nur laut gedacht und bin ein paar wahrscheinlichkeiten durchgegangen.
      Ich denke auch das er keinen Not Aus ausgelöst hat, es hätte aber auch sein können das er sagt ups das wusste ich garnicht habe halt mal versucht die Stikcs gleichzeitig in die Richtungen zu halten.
      das ist wohl schon einigen passiert.
      Viele sind so aufgeregt und heiss auf den ersten Flug da überfliegt man schnell mal die Anleitung und übersiehtsolch wichtigen Sachen.

      Ich denke auch das es eine Art Blckout war oder der Akku hat einen kurzzeitgen Spannungsabfall gehabt etc.
      Wie schon geschrieben was solche Hochspannungsleitungen alles bewirken können ist reine Spekulation, aber im ungünstigsten Fall kann das die gesamte Kopterelektronik durcheinander bringen.
      Da können sich auch Magnetfelder aufbauen die dann die Niedervolt Elektronik eines kleinen Kopters massiv beeinträchtigen.
      Der Kopter ist natürlich nicht geerdet, aber was eine 380kv Leitung bei einer gewissen Luftfeuchtigkeit anrichten kann in kurzer Entfernung kann man sich ja denken.
      bfs.de/DE/themen/emf/netzausba…feldbelastungen_node.html

      Wie gesagt ich halte zu diesen Leitungen wesentlich mehr als 100m Abstand, hab da schon seltsame Erfahrungen gesammelt, von unplausiblen Kompasssignalen bis hin zu Verbindungsabbrüchen etc.
      Zum Glück bisher ohne Absturtz, aber so nah (10-20m) habe ich mich auch noch nie angenähert, das kann gut gehen muß aber nicht.

      Ich hoffe DJI ist da kulant und ersetzt dir den Schaden oder beteilit sich wenigstens prozentual.
      Aber warte erstmal ab was überhaupt defekt ist, die Sensoren müssen vielleicht nur neu kalibriert werden und die antennen kosten nicht die Welt.
      In einem anderen Forum hat jemand die Air gegen eine Hauswand geballert im Sportmodus, Arm gebrochen und alle Sensoren surcheinander.
      Hatte etwas über 100EUR gekostet, ich finde das ist im Rahmen.

      Hier mal ne Übersicht über etwaige Kosten, ist zwar für die Pro hab das für die Air auf die Schnelle nicht direkt gefunden.
      drohnen.de/14558/dji-mavic-pro…e-und-reparaturgebuehren/


      Ich drück dir die Daumen !
    • Um jeden elektrischen Leiter bauen sich ja sowohl elektrische Felder wie auch magnetische Felder auf. Ich bin mir zeitlich sicher,
      dass der Einfluss dieser Felder eine Drohne zum Absturz bringen könnte.

      Ja ist schon klar dass da kein Erdkabel da war.


      Quellenangabe © Bundesamt für Strahlenschutz bfs.de/SharedDocs/Bilder/BfS/D…_cid391?__blob=poster&v=2
    • Ich würde mal lesen zum Thema Hochspannungsleitungen und Funkempfang speziell WLAN. Die el. Felder sind erheblich je höher die Spannung (bis 380000 Volt) desto stärker die Felder die absolut jede Funkverbindung stören können, speziell die mit geringer Leistung wie WLAN.
      Abgesehen davon dass es verboten ist würde ich schon allein wegen des el Feldes den Abstand von 100 m einhalten. Habe auf meinem Feld von 4 mal 2 km Hochspannung und Windräder davor habe ich respekt. Allein schon Stahlmasten ohne Spannung lassen mich ausweichen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von He2lmuth ()