3D-Pocketcopter: Kleiner geht's nimmer!
Unter dem Motto „Die kleinste fliegende Kamera der Welt“ erblickt der 3D Pocketcopter (vom Typ und per Definition eigentlich ein Monocopter) nach einer überaus erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo das Licht der Welt. Die Initiatoren und Erbauer versprechen ein extrem kleines Gadget, das für hochauflösende Luftaufnahmen in Höhen von rund zehn Metern jederzeit zur Verfügung stehen soll.
Klein und kompakt – aber noch nicht fertig
Mit den handelsüblichen Mini-Quadrokoptern hat der 3D Pocketcopter kaum etwas gemein, zumal die fliegende Kamera dem Design eines Stiftes gleicht und mit nur zwei übereinander liegenden Propellern auskommen soll. Tatsächlich ist der Pocketcopter äußerst kompakt: Das Gadget misst in der Höhe und im Durchmesser jeweils nur 16 und 5,2 Zentimeter und kann problemlos in jeder Hosentasche untergebracht werden. Der Pocketcopter ist in drei Farben (Blau/Gelb/Schwarz) erhältlich, das Gehäuse kann nach Belieben ausgetauscht oder ersetzt werden. Erste PC-Renderings geben einen Ausblick auf das endgültige Design des Pocketcopters – ein flugfertiger Prototyp soll trotz erfolgreicher Crownfunding-Kampagne laut Hersteller noch nicht existieren.
Smartphone-Steuerung und auch als Handheld-Kamera geeignet
Per Smartphone wird der Pocketcopter gesteuert, während die Verbindung wahlweise per WiFi oder Bluetooth hergestellt wird. Sollte die Verbindung zum mobilen Endgerät einmal abbrechen, landet der Pocketcopter sanft und sicher von selbst, ohne größeren Schaden zu nehmen. Der Hersteller verspricht Kompatibilität mit iOS, Android oder dem Windows-Betriebssystem. Die Flugzeit soll bei vollständig geladenem Akku – der übrigens austauschbar sein soll – rund 25 Minuten betragen, während die maximale Einsatzbereitschaft der Kamera bei satten sechs Stunden liegt. Fotos und Videos werden auf einer Micro-SD-Karte abgespeichert. Wahlweise soll der Pocketcopter aber auch nicht nur Spaß in der Luft bereiten, sondern auch jederzeit Fotos und Videos aus der Hand oder per Adapter von Fahrzeugen, Helmen usw. schießen können.
Fotos: indiegogo.com
Unter dem Motto „Die kleinste fliegende Kamera der Welt“ erblickt der 3D Pocketcopter (vom Typ und per Definition eigentlich ein Monocopter) nach einer überaus erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo das Licht der Welt. Die Initiatoren und Erbauer versprechen ein extrem kleines Gadget, das für hochauflösende Luftaufnahmen in Höhen von rund zehn Metern jederzeit zur Verfügung stehen soll.
Klein und kompakt – aber noch nicht fertig
Mit den handelsüblichen Mini-Quadrokoptern hat der 3D Pocketcopter kaum etwas gemein, zumal die fliegende Kamera dem Design eines Stiftes gleicht und mit nur zwei übereinander liegenden Propellern auskommen soll. Tatsächlich ist der Pocketcopter äußerst kompakt: Das Gadget misst in der Höhe und im Durchmesser jeweils nur 16 und 5,2 Zentimeter und kann problemlos in jeder Hosentasche untergebracht werden. Der Pocketcopter ist in drei Farben (Blau/Gelb/Schwarz) erhältlich, das Gehäuse kann nach Belieben ausgetauscht oder ersetzt werden. Erste PC-Renderings geben einen Ausblick auf das endgültige Design des Pocketcopters – ein flugfertiger Prototyp soll trotz erfolgreicher Crownfunding-Kampagne laut Hersteller noch nicht existieren.
Smartphone-Steuerung und auch als Handheld-Kamera geeignet
Per Smartphone wird der Pocketcopter gesteuert, während die Verbindung wahlweise per WiFi oder Bluetooth hergestellt wird. Sollte die Verbindung zum mobilen Endgerät einmal abbrechen, landet der Pocketcopter sanft und sicher von selbst, ohne größeren Schaden zu nehmen. Der Hersteller verspricht Kompatibilität mit iOS, Android oder dem Windows-Betriebssystem. Die Flugzeit soll bei vollständig geladenem Akku – der übrigens austauschbar sein soll – rund 25 Minuten betragen, während die maximale Einsatzbereitschaft der Kamera bei satten sechs Stunden liegt. Fotos und Videos werden auf einer Micro-SD-Karte abgespeichert. Wahlweise soll der Pocketcopter aber auch nicht nur Spaß in der Luft bereiten, sondern auch jederzeit Fotos und Videos aus der Hand oder per Adapter von Fahrzeugen, Helmen usw. schießen können.
Fotos: indiegogo.com
