LeoLeo schrieb:
Die Musik ist austauschbar. Auch die DJI Werbefilme, die man findet haben alle - zwar gute Musik und Hammerfootage - aber irgendwie ohne Dramaturgie.
Dabei finde ich muss im Werk Sound und Bewegtbild eine gemeinsame Geschichte erzählen. Da es in unseren Filmen ja keinen Sprecher oder Schauspieler gibt, muss die Geschichte über das erzeugte Gefühl erarbeitet werden.
Oft haben ja auch Popsongs ne schöne Dramaturgie, die man sich für die eigenen Koptervideos aneignen kann - auf die man schneidet. Und wenn es cinematisch wird gibt es wahrlich kongeniale Vorlagen. Z.B. von Hans Zimmer, die Stefan in seinem Schottlandvideo sehr gut genutzt hat (Break, leise Passagen, etc) Im Mukke Thread übrigens noch viel mehr zu dem Thema