Anfänger sucht passende gebrauchte Drohne für Foto und Video --> Tipps benötigt

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    • Lutz G schrieb:

      Genau - Du hast punkto Reichweite/Verbindungsqualität mit Ocusync beim Mavic Pro (1) das Rundumsorglospaket. Ich fliege hier im Hafen Hamburg auch unter Hardcorebedingungen mit diversen Störquellen völlig problemlos. Auch ein 3D Gimbal hat der Mavic - da musste ich eben beim Anafi bei "2 Jahre neuere Technik" oben schmunzeln. Exakt, dass hatte der Mavic im Gegensatz zum Anafi heute auch schon vor 2 Jahren. *g*

      Wurde/wird diese gute Ocusync Übertragungstechnik auch sonst noch wo verbaut?

      Wenn ich richtig informiert bin, hat die Air diese Technik nicht, oder?
    • sechzig schrieb:

      Wenn ich richtig informiert bin, hat die Air diese Technik nicht, oder?

      Genau - das ist der Knackpunkt - der Air hat Wifi. Zu Ehrenrettung vom Air sei gesagt, dass mit ihm auch solche Benchmarkclips wie der hier möglich sind, aber nur mit guten Nerven, da es zwischen den Häuserschluchten diverse Verbindungsabbrüche gab. Wäre mit dem Pro entspannter gewesen ;)

      Megacity Shenzhen

      Ansonsten hat noch der Mavic 2 Pro, und die neue Version vom P4P Ocusync.
    • Man fliegt mit jemandem zusammen und kann jederzeit eingreifen, MannerhöhtndienReicjweite, indem einer sich woanders postiert und unterwegs den Kopter übernimmt. Beide Fernbedienungen werden verbunden, dann fährt einer mit dem Fahrrad 500 Meter weg und übernimmt, wenn er den Kopter sieht. So kannst du ganz legal die Reicjweite ausdehnen und zwei Leute haben Spaß. Fernbedienungen von verunfallten Mavics gibt es häufiger mal gebraucht.
    • Lutz G schrieb:

      Ansonsten hat noch der Mavic 2 Pro, und die neue Version vom P4P Ocusync.

      Da läuft die Preisklasse (auch gebraucht) dann komplett aus dem Ruder!

      Ich sag mal so:
      Für einen Fahranfänger (Vergleich zu Fluganfänger) ist der gebrauchte obere Mittelklasse Mercedes schon Top, da muss es nicht gleich der Bentley sein.

      Ich denke, dass die Mavic Pro 1 (nach 06/2017) in einem guten gebrauchten Zustand absolut ausreichend für einen Fluganfänger, wie mich, sein wird.

      Da werden vermutlich Flugfehler viel mehr entscheidend sein, als die Pixel der Kamera.
    • sechzig schrieb:

      Ich denke, dass die Mavic Pro 1 (nach 06/2017) in einem guten gebrauchten Zustand absolut ausreichend für einen Fluganfänger, wie mich, sein wird.

      Da werden vermutlich Flugfehler viel mehr entscheidend sein, als die Pixel der Kamera.

      Genau. Wobei sich mein Mavic Pro (1) auch erstaunlich gut gegen den M2P behaupten konnte 8)

      Vergleichsbilder Zoom / Pro2 ?
    • Hol dir die Mavic, am besten als Fly more combo mit zwei Zusatzakkus, ich persönlich nutzenwirtschaftlich die mitgelieferte Tasche, dann hast du ein handliches Gesamtpacket, das dich überall begleitet und dir mindestens 45 Minuten Flug- und Filmzeit liefert. Wenn du einenPlatinum bekommst, nimm die, ansonstenn kann man für kleines Geld auch dir Props der Pöatinumnfür die normale Mavic kaufen, dann ist sie ein bisschen leiser.
    • Was die Flugzeiten angeht, musst du immer beachten, dass die angegebenen Zeiten sich meist auf ein völliges Ausreizen des Akkus beziehen. Die Mavic fängt aber standardmäßig bei 30% Restakku an zu piepsen, und das solltest du auch so lassen, weil man 1. die Akkus nie ganz leerfliegen sollte und auch nicht leer lagern sollte, also immer wieder die Ladumg kontrollieren und im Winter nachladen, und man 2. so ganz entspannt auch wieder zurückkommt und in Ruhe landen kann. Jeder Kopter verbraucht im Standflug, also beim Hoovern, mehr Akku als beim reinen Fliegen. Die Mavic berechnet das automatisch so, dass du noch zurückkommst, aber dann sollte auch die Landumg zügig vonstatten gehen können, Wenn du z. B. von einem Boot startest, was ich schon gemacht habe, dann ziemlich weit rausfliegst und den Kopter dann zurückholst, musst du auch halbwegs zeitnah landen können, weil die automatische Rückkehr zum Startpunkt wegen der Drift beim Boot meist nicht funktioniert. Du fliegst entspannter, wenn du dir Reserven lässt und dann besser nochmal den Akku tauschst und einen interessanten Spot eben noch mal anfliegst. Die Mavic ist nicht langsam, du kannst bequem 500 m wegfliegen, dort etwas in Ruhe abfliegen und Filmen oder Fotos machen und kommst noch ganz bequem wieder zurück. Weiter darfst du sowieso nicht, und da siehst du von der Mavic auch nur noch einen kleinen Punkt. Für den Fall einer ungewollten Landumg kann es nicht schaden, den Kopter bunt zu folieren. Meine ist orange. Die findet man auf dem Feld oder im Buschwerk besser.
    • Lutz G schrieb:

      @B69

      Genau - ich hab den Mavic Pro (1) jetzt über 2 Jahre und nutze vielleicht gerade mal 50 Prozent vom Potential (z.B. nutze ich bis jetzt kaum was von den vielfältigen Flightmodes, etc) ;)
      Das sollte dem Thread Ersteller zu denken geben. Die automatischen Flugmodi sehen in der Demonstration toll aus. Sie selber aber anzuwenden ist eine ganz andere Sache. Ich habe mit dem Orbit Modus begonnen. Bei meinem Friedhofs Video habe die Kapelle in sicherer Höhe (50 Meter Radius 100 Meter) umrundet. Geschwitzt habe ich aber trotzdem bis die ersten 360 Grad geflogen waren. Ich dachte ist ja eigentlich ganz easy und habe das Ganze an einem anderen Ort in 4 Meter Höhe mit einem Radius von 4 Metern wiederholt. Einen Strauch der mit den Ästen in den Radius ragte hatte ich nicht berücksichtigt. Ein sauberer Abgang zum Glück ohne Schaden war die Folge.

      Ich denke daß man schon ein recht starkes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten bei der Verwendung dieser Funktionen braucht.

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    • gunnarmd schrieb:

      Das sollte dem Thread Ersteller zu denken geben. Die automatischen Flugmodi sehen in der Demonstration toll aus. Sie selber aber anzuwenden ist eine ganz andere Sache.

      Dass ich die Modi bisher kaum benutzt habe, liegt aber nicht daran, dass es irgendwie Rocket Science wäre, sondern daran, dass ich mir mit sowas viiiiel Zeit lasse, und eher oldschool, fast wie mit dem P1 fliege.
    • Hallo zusammen
      Ich hatte anfangs eine Yuneec Mantis Q und war damit schon sehr zufrieden
      Sie hat leider keinen 3 Achsengimbal
      Vor ein paar Monaten war dann bei Amazon eine DJI Mavic Pro Platinum mit fly more combo im Tagesangebot für 888 €
      Da habe ich zugeschlagen und bin überwältigt von dem Teil

      @'sechzig
      Bei einem GPS-Kopter ist das fliegen am einfachsten
      Bedienungsanleitung lesen, großes Feld suchen und ab gehts
      Wichtig ist vor dem ersten Flug die RTH-Einstellung ( ich min 50 m )
      Die Mavic macht alles was du willst
      Dann arbeitest du dich in der App ein, die ist schon sehr umfangreich aber es wird alles beschrieben was du machen sollst

      DJI ist schon recht teuer
      Aber jeder Euro ist es wert

      Bei Amazon gibt es auch immer mal General überholte gebrauchte
      LG Hermann
    • HMaas schrieb:

      Dann arbeitest du dich in der App ein, die ist schon sehr umfangreich aber es wird alles beschrieben was du machen sollst
      Ich würde auch nicht zuu viel auf einmal machen, und erstmal auf ner XXXL-Wiese ohne Hindernisse mit dem Kopter fliegen lernen, dann später mal langsam die Automatismen/speziellen Flightmodes kennenlernen. Und dann (ganz wichtig) hier vom ersten Flug posten. :D Auch als Aufmunterung für andere, dass alles gar nicht so schwer ist - ist ja auch mehr ein GPS-Schubsen *g*