Am 10. Juli stürzte meine Drohne beim Rückflug (automatische Rückkehr aktiviert) im Wald ab.
Sie flog einfach über den Startpunkt hinaus und blieb im Laubwald hängen. Suche war ergebnislos,
obwohl ich einen professionellen Baumkletterer engagiert hatte (Kosten 100€). Nach 4 Wochen meldete sich jemand,
der die Drohne gefunden hatte (Finderlohn war fällig). Ich kontaktierte den DJI Support. Die wollten die Flugaufzeichnungen
auswerten und unterstellten mir einen Pilotenfehler - ich hatte aber nichts an der Fernsteuerung berührt. Nach diversen mails
schickte ich endlich die beschädigte Drohne samt Fernsteuerung nach Holland (9 € Porto) mit dem Vermerk "Produktfehler". Man schrieb
zurück, dass ein Hebel der Fernsteuerung defekt sei und schickte mir eine komplett neue Drohne mit Fernsteuerung zurück. Als ich sie ausprobierte,
piepte die Fernsteuerung ununterbrochen und wollte neu kalibriert werden. Das passierte fast bei jedem Startversuch. Darauf
suchte ich im Netz nach diesem Problem und wurde fündig: Da schrieb man, dass es Probleme mit der Potis der Steuerknüppel gäbe,
die sich in unkontrollierten Bewegungen des Fluggerätes zeigten. Sogar in den Flugaufzeichnungen würde ein Pilotenfehler gemeldet,
dem Piloten also die Schuld am Crash in die Schuhe geschoben. Das passt genau mit meinen Erfahrungen zusammen. Ich habe darauhin
den Support erneut angeschrieben. Bis jetzt noch keine Antwort. Ich schätze, ich muss die Steuerung erneut nach Holland schicken.
Das bedeutet, ich habe allein an Porto bis jetzt 27 € zahlen müssen, obwohl das ein Garantiefall ist. Kundenfreundlichkeit sieht anders aus!
Sie flog einfach über den Startpunkt hinaus und blieb im Laubwald hängen. Suche war ergebnislos,
obwohl ich einen professionellen Baumkletterer engagiert hatte (Kosten 100€). Nach 4 Wochen meldete sich jemand,
der die Drohne gefunden hatte (Finderlohn war fällig). Ich kontaktierte den DJI Support. Die wollten die Flugaufzeichnungen
auswerten und unterstellten mir einen Pilotenfehler - ich hatte aber nichts an der Fernsteuerung berührt. Nach diversen mails
schickte ich endlich die beschädigte Drohne samt Fernsteuerung nach Holland (9 € Porto) mit dem Vermerk "Produktfehler". Man schrieb
zurück, dass ein Hebel der Fernsteuerung defekt sei und schickte mir eine komplett neue Drohne mit Fernsteuerung zurück. Als ich sie ausprobierte,
piepte die Fernsteuerung ununterbrochen und wollte neu kalibriert werden. Das passierte fast bei jedem Startversuch. Darauf
suchte ich im Netz nach diesem Problem und wurde fündig: Da schrieb man, dass es Probleme mit der Potis der Steuerknüppel gäbe,
die sich in unkontrollierten Bewegungen des Fluggerätes zeigten. Sogar in den Flugaufzeichnungen würde ein Pilotenfehler gemeldet,
dem Piloten also die Schuld am Crash in die Schuhe geschoben. Das passt genau mit meinen Erfahrungen zusammen. Ich habe darauhin
den Support erneut angeschrieben. Bis jetzt noch keine Antwort. Ich schätze, ich muss die Steuerung erneut nach Holland schicken.
Das bedeutet, ich habe allein an Porto bis jetzt 27 € zahlen müssen, obwohl das ein Garantiefall ist. Kundenfreundlichkeit sieht anders aus!