Eigentlich gar nichts zu sehen ....

    • Landschaft

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    • Eigentlich gar nichts zu sehen ....

      ... aber das doch recht eindrucksvoll, oder?
      Zugegeben, ganz so fiel das Bild nicht aus der Kamera. Und in dieser Höhe hätte es auch keiner Drohne bedurft.

      Zugehöriger Ort

      K7110, 03149 Forst (Lausitz), DeutschlandAlle Orte anzeigen

      Nur für Schnellleser

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DroneFuchs () aus folgendem Grund: auf Wunsch

    • Ich schicken euch mal meine Kontoauszüge.....könnt ihr die auch mal "schönen" :D

      Das erinnert mich an meine Jugend, das gabs mal eine "Ballett-Maus" vom Stadttheater , OMG, sah die gut aus. Ich war total verschossen.
      ...bis ich sie eines morgens aus dem Bad kommen sah.....ohne Fotoshop.... <X

      Ebenso Foodstyling.....im Prinzip ist es doch Beschiss.

      Etwas nachhelfen...JA....weil Kameras nicht das können, was das menschliche Auge und das Hirn zusammen mischt.
      Wenn aber Bilder schärfer sind, als ich mit 100% Sehstärke sehe, wenn mehr Farbe da ist als in der Natur....

      Etwas aufhübschen...OK....aber Botox und Hyaluron für Fotos?


      Es gibt Beispiele hier, die gefallen immer. Aber auch die greifen oft zu tief in die Trickkiste.


      Namen nenne ich mal keine.



    • Pehaha schrieb:

      Etwas aufhübschen...OK....aber Botox und Hyaluron für Fotos?

      Wie gesagt, eine Frage des Geschmacks. Die einen wollen die Natur 1:1 so abbilden, wie sie ist. Für die endet der kreative Prozess am Auslöser.
      Andere haben andere Ansprüche an ihre Bilder, und das spätere Prozessieren gehört für sie mit zum kreativen Prozess. Muss nicht jedem gefallen, und muss auch nicht jeder nutzen.

      Das ist auch nichts Neues, sondern gab es auch schon zu Analogzeiten, durch die AUswahl verschiedener Entwicklungsverfahren und -prozesse (beispielsweise Cross-Convert), oder auch schon allein durch die Auswahl der Negativ-Filme, der Kamera, der Objektive, oder deren Verwendung (bspw. Lomografie oder "Lens Whacking").

      Heute gibt es einfach nur mehr Möglichkeiten, sie sind im Gegensatz zu früher auch für jeden zugänglich, da man sie (teilweise) digital in der Postproduktion nachahmen kann, und sie eröffnen dadurch einfach für jeden mehr kreative Freiheitsgrade.

      Pehaha schrieb:

      IEs gibt Beispiele hier, die gefallen immer. Aber auch die greifen oft zu tief in die Trickkiste.

      Über Geschmack lässt sich nicht streiten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • skyscope schrieb:

      ...
      Das ist auch nichts Neues, sondern gab es auch schon zu Analogzeiten, mit verschiedenen Entwicklungsverfahren und -prozessen (beispielsweise Cross-Convert)
      Oder mit Pinsel und Leinwand 8) . Dauerte etwas länger war dann bei Landschaftbildern ein Abbild mit kreativer Wunschgestaltung.
    • skyscope schrieb:

      Für die endet der kreative Prozess am Auslöser.
      Und sie vernachlässigen dann auch gleich, dass die Kamera schon selber eine Optimierung vornimmt, die eben nicht die Sichtweise des Fotografen sondern die der Softwareentwickler des Kameraherstellers repräsentiert.

      Aber wie ich oben andeutete: Ein persönliches Erinnerungsfoto hätte ich selber nie soweit manipuliert. Da lasse ich gerne auch die Grundversion der Kamera, die ich mir dann bei Wunsch beim wiederholten Betrachten neu optimieren kann und den momentanen Stimmungszustand einfließen lassen kann. Das ist dann jeweils für mich selber oder eventuell engere Bekannte noch interessant aber das brauche ich dann aber beispielsweise hier nicht zu posten. Hier war es nun so, dass mir bei diesem Spielen diese Version des Postens würdig schien.
      Nur für Schnellleser
    • Pehaha schrieb:

      Etwas nachhelfen...JA....weil Kameras nicht das können, was das menschliche Auge und das Hirn zusammen mischt.
      Wenn aber Bilder schärfer sind, als ich mit 100% Sehstärke sehe, wenn mehr Farbe da ist als in der Natur....

      Etwas aufhübschen...OK....aber Botox und Hyaluron für Fotos?

      Es gibt Beispiele hier, die gefallen immer. Aber auch die greifen oft zu tief in die Trickkiste.

      Es kommt IMO wie so oft im Leben auf die Dosis an. Wenn nach ner Holzhammer Bearbeitung nur noch ein Kitschbild in Monstercolor wie beim Inder von nebenan übrigbleibt wars IMO zuviel *g*
    • alabama schrieb:

      skyscope schrieb:

      Für die endet der kreative Prozess am Auslöser.
      Und sie vernachlässigen dann auch gleich, dass die Kamera schon selber eine Optimierung vornimmt, die eben nicht die Sichtweise des Fotografen sondern die der Softwareentwickler des Kameraherstellers repräsentiert.
      Für Dich als "alter Lateiner" (Deine Signatur): Ein Forum ist zumeist ein Asylum ignorantiae ;)
    • skyscope schrieb:

      Für Dich als "alter Lateiner"
      ... und auch da kann man ja Dank Leonard Kleinrock und Konsorten heute schön was vortäuschen ;)

      Aber vielleicht noch eine ernsthafte Frage an den Profi:
      Man sieht ja im Vergleich, dass ich den schlimmsten grünen Fleck des Lens Flairs etwas retuschiert habe. Nach etwas Recherche frage ich mich aber jetzt: Würde der Profi das wirklich machen? Klar, sicher kommt es auf die Zielsetzung an, aber es stellt sich eben die Frage: Ist für einen Kenner selbst bei wesentlich dezenterer Manipulation als hier zu erkennen, dass das so nicht sein kann?

      Bei der Air ist mir eigentlich erst dieser extreme grüne Punkt aufgefallen, ist diese Ausprägung vom jeweiligen Kamerasystem abhängig? Die Frage kam mir, weil ich jetzt (nachdem ich ihn eben jetzt bei mir erst richtig bei der Air wahrnehme) öfters gerade bei Naturdokus beispielsweise bei Arte auch genau einen solchen grünen Punkt sehe durchs Bild laufen. Und da dachte ich mir: Die machen ihre Aufnahmen doch wohl nicht mit einer Mavic Air?!?
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    • alabama schrieb:

      Würde der Profi das wirklich machen?

      Wird jeder anders sehen, aber wenn ich das für mich mal beantworte:
      Kommt drauf an.

      Ja, die Art der Lens Flare ist abhängig von der Kamera, genauer vom Objektiv. Und diesen grünen Punkt, den die Mavic Air oder auch die Pro 1 manchmal bei Gegenlicht erzeugt, würde ich auch aus Fotos raus retuschieren. Das ist in den Fällen ja recht einfach.
      In anderen Fällen gibt es recht unschöne magenta-farbene Fläres, die man auch nicht wirklich (zumindest ohne viel AUfwand) heraus retuschiert bekommt, aus Filmaufnahmen sowieso nicht.

      Ansonsten mag ich "schöne" Lens Flares durchaus, sie nehmen den Aufnahmen oft den "digitalen Touch". Bei Filmaufnahmen baue sie oft sogar nachträglich extra ein, schön getrackt. Gibt mehr Tiefe und die Aufnahmen wirken organischer.


      alabama schrieb:

      ...gerade bei Naturdokus beispielsweise bei Arte auch genau einen solchen grünen Punkt sehe durchs Bild laufen. Und da dachte ich mir: Die machen ihre Aufnahmen doch wohl nicht mit einer Mavic Air?!?

      Nun ja, bei Natur-Dokus auf Arte würde ich es etwas bezweifeln, aber bei normalen Reportagen, nicht nur bei Arte sondern auch im sonstigen ÖR- und Privatfernsehen, werden häufig alle möglichen Mavics (1, Air, 2 Pro) oder Phantom 4 Pros eingesetzt, ja.
    • Dann geb ich auch noch meinen Senf dazu :D
      Ich persönlich finde das erste Bild mit Abstand am Besten.
      Ein 1:1 Abbild ist für ein Erinnerungsfoto optimal, das wurde ja schon gesagt.
      Für mich als professioneller Airbrush-Designer ist die Fotografie ein "malen mit Licht und Farbe". Das bedeutet, dass ich aus jedem Motiv versuche, das "bestmögliche" rauszuholen. Das ist bei deiner ersten BA sehr schön gelungen, dagegen wirkt das unbearbeitete Bild doch eher langweilig. Aber letztendlich muss es DIR gefallen - nur darum geht es.
      VG
      Helmut