GPS Höhenanzeige Erweiterungsfähig

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    • @AlBundy: Der Große Fluss hat den Entfernungsmesser, den ich im Juli gekauft habe, nicht mehr im Programm (das Gerät funktioniert aber noch bestens). Hier der Link zu einem ähnlichen etwas teureren Link zum Amazon-Produkt oder günstiger Link zum Amazon-Produkt.


      @Pehaha Schau Dir die oben verlinkten Geräte mal an. Meins ist nahezu identisch, Reichweite lt techn. Daten 900m, ausprobiert bis knapp 1000, dann kommen Messfehler. Wir haben hier auf Sardinien ca 2000 (Wald- und Busch-)Brände pro Jahr, aber mit meiner SciFi-Laserwaffe hab ich mit Sicherheit keinen davon verursacht.

      Pehaha schrieb:

      Bevor ich so einen Aufwand treibe, ich schaue mir eh immer mein Revier vorher auf GoogleE. an . Schaue mir die Höhenlagen an (man beachte, es ist immer Boden-Level) rechne dann 30-40 für hohe Bäume dazu.
      Aber eine Berechnung nach GPS Standort wäre auch kein Hexenwerk. Wenn der FDM das kann, ist doch kein Hexenwerk. Der Controller kennt den HP, erkennt die barometrische Höhe, er weiß wo er ist und wie die Höhe NN an dem Punkt ist. Machbar wäre das schon.
      Aber man hat ja bisle ein Auge. Aber die Kameras gaukeln einem schon falsche Eindrücke vor. Anafi kann ich nicht beurteilen, aber bei der Disco meinst du 100% schon Feindkontakt zu haben. Wenn du aber auf Sicht fliegst, und siehst wie viel Luft da war und die GPS Spur belegt das auch.....aber lieber glauben man sein zu dicht als umgekehrt.
      Was den Aufwand angeht: meine Touren beinhalten meistens mehrere Punkte, an denen ich fliegen möchte, die genaue Topografie sehe ich erst, wenn ich dort bin. Ich weiß zwar vorher, was ich filmen will, aber in den seltensten Fällen, von wo aus ich starten muss. Das hängt von vielen Faktoren ab, wie nah kann ich an mein Ziel herankommen, oder versperren mir Zäune, Dickicht etc den Weg und ich muss von weiter weg starten. Mit Google earth, wie ich's früher auch gemacht habe und bei fixen Touren auch jetzt noch mache, müsste ich alle Eventualitäten vorher berechnen, in Evidenz halten und dann muss ich erst woanders als berechnet starten, weil ein ehedem offener Weg plötzlich mit einem Weidetor verschlossen ist.
      Demgegenüber steht mit dem Laser-Entfernungsmesser folgender Aufwand: hinfahren - anvisieren - Knopf drücken - Entfernung und Höhe über Standort ablesen. Fertig. Dann kann ich im Diplay genau verfolgen, ob ich mein Ziel (etwa eine mit Macchia überwachsene, 4000 Jahre alte Steinturm-Ruine) schon erreicht habe und ob meine Flughöhe passt. Ich fliege sowieso immer auf Sicht, aber bei größerer Entfernung und unruhigem Hintergrund ist das Distanzschätzen eher Glückssache.

      Hier zwei Bilder, die illustrieren, in welcher Situation ich lieber mithilfe einer exakten Messung als mit einer unzuverlässigen Schätzung fliege:

      Dieser Nuraghe (so heißen die Steintürme aus der sardischen Urzeit) ist vom Boden aus fast nicht zu sehen, ich lokalisiere ihn im Vorfeld via google-earth und Koordinaten. Wenn ich Glück habe, kann ich ziemlich nahe ranfahren bzw -gehen. Wenn ich Pech habe liegt eine Schlucht oder sonstwas Unüberwindliches dazwischen (was man in g.-e. nicht immer erkennen kann) und ich komme nicht näher als ein paar hundert Meter. In dem Fall hier bin ich von der Motorhaube (Auto links unten) gestartet, da lässt sich alles gut einschätzen.

      Hier musste ich von weiter weg losfliegen, sagen wir mal die offiziellen 200m, und da wird's schwierig zu beurteilen, ist die Anafi schon bei/über dem Nuraghen, fehlt noch was, oder bin ich schon drüber hinaus. Die Landschaft im LifeView am kleinen Handydisplay schaut zum Verwechseln gleichförmig aus, die Turmruine hebt sich kaum über den Boden und ist eigentlich nur aus der Luft als solche erkennbar. Da finde ich es eben als sehr hilfreich, wenn ich schon vor dem Start per Knopfdruck feststellen kann, der Turm ist von mir 197m entfernt, und der Blick aufs Display zeigt mir, wann ich dort bin. Gleiches mit der Höhe.



      Kommt halt wahrscheinlich auch immer drauf an, wo man mit welcher Zielsetzung fliegt.
    • biber schrieb:

      Eine exakte Flugöhe über Grund in Echtzeit per GPS genau zu ermitteln steht nur dem Militär zur Verfügung, Dieser Empfang ist allerdings aus guten Gründen mit einem militärischen Code-Schlüssel gesichert, der ständig wechselt.
      Eine Höhe über Grund kann man per GPS generell gar nicht ermitteln. Lediglich die ellipsoidische Höhe wird per GPS bestimmt.

      biber schrieb:

      Ich habe beruflich mit nautischen Karten zu tun und weiß deswegen, dass es noch Gegenden auf der Welt gibt, die im 18. und 19. Jahrhundert vermessen wurden und Kartenwerke seit dem nie korrigiert wurden, obwohl es schon neuere Daten aus der Satellitenvermessung gibt. GE-Karten können auch nur die Daten hergeben, die in offiziellen topografischen Karten zur Verfügung stehen.
      Ich weiß nicht, mit welchen "Kartenwerken" du zu tun hast, kenne allerdings auch niemanden, der noch mit "Karten" arbeitet. Höhendaten stehen weltweit per SRTM zur Verfügung.

      GThomas schrieb:

      Egal über welches Sat-System (GPS, GlLONASS, GALILEO...) NN-Höhen erfasst werden, Sie sind viel zu ungenau wenn man nicht über entsprechenden Codes oder Ref.-Signale oder ähnliches verfügt. Es ist einfach für unsere Fliegerei (und auch für die mann/frautragende) nicht praktikabel wenn da mit Angaben +- 10m und schlechter geflogen werden müsste. Da ist die barometrischen rel.-Messung schon erste Wahl.
      Die Fehlerangabe +- 10 m ist nicht mehr zutreffend. Jeder DJI Phantom p3/p4, jedes neuere Handy misst genauer, i.d.R. besser 2m.
      Wer es genauer haben möchte (bei einem Kopter): P4 RTK o.ä.
      Warum in der Fliegerei (noch) mit barometrischen Höhen gearbeitet wird, hat einen ganz anderen Grund.
    • flexim schrieb:

      GThomas schrieb:

      Egal über welches Sat-System (GPS, GlLONASS, GALILEO...) NN-Höhen erfasst werden, Sie sind viel zu ungenau wenn man nicht über entsprechenden Codes oder Ref.-Signale oder ähnliches verfügt. Es ist einfach für unsere Fliegerei (und auch für die mann/frautragende) nicht praktikabel wenn da mit Angaben +- 10m und schlechter geflogen werden müsste. Da ist die barometrischen rel.-Messung schon erste Wahl.
      Die Fehlerangabe +- 10 m ist nicht mehr zutreffend. Jeder DJI Phantom p3/p4, jedes neuere Handy misst genauer, i.d.R. besser 2m.Wer es genauer haben möchte (bei einem Kopter): P4 RTK o.ä.
      Warum in der Fliegerei (noch) mit barometrischen Höhen gearbeitet wird, hat einen ganz anderen Grund.
      Die Genauigkeit der GPS-Höhendaten (und nur um die geht es hier) ist, bezogen auf NN, sogar noch erheblich ungenauer und liegt, wenn man es Weltweit betrachtet, bei +-120m. Bei uns allerdings eher im Bereich von etwa +-50m.

      Garmin, einer der erfahrensten Hersteller von GPS Hard- und Software schreibt dazu (Zitat): "Die GPS-Höhen basieren auf einem Ellipsoid (eine mathematische Darstellung der Form der Erde), während Kartenhöhendaten auf einem mit dem Geoid verbundenen vertikalen Nullpunkt basieren (allgemein als mittlerer Meeresspiegel bzw. Normalnull [NN] bekannt). Im Wesentlichen sind es zwei verschiedene Systeme, die allerdings miteinander in Beziehung stehen.
      Die Hauptfehlerquelle hat mit der Anordnung der Satellitenpositionen während der Standortbestimmungen zu tun. Die Erde verdeckt Satelliten, die für eine gute Qualität der vertikalen Messung nötig sind. Wenn der vertikale Bezug berücksichtigt wird, ist die Genauigkeit, die durch geometrische Aspekte zulässig ist, geringer als die von horizontalen Positionen. Es ist für die GPS-Höhe nicht ungewöhnlich, dass diese von den Kartenhöhendaten um +/- 120 Meter (400 ft) abweicht. Verwenden Sie diese Werte bei der Navigation daher mit Vorsicht." (Quellenlink)

      Siehe auch unter Stichworte WGS84 und Potsdam

      Ist auch lesenswert, was in "gletschersau" dazu steht.
      Gruß aus der Nordheide
      GThomas
      - Meine Flugmodelle/Drohnen werden ausschließlich zu Sport- und Freizeitzwecken geflogen -

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    • Bei der Betrachtung zu den Flughöhen im Zusammenhang mit unserer und anderer Fliegerei sollte man immer im Kopf haben, dass für uns die Flughöhen über Hindernisse am Boden entscheidend sind und da fällt mir eigentlich nur das Radar- oder die schon erwähnte Lasermessung ein. Das durfte allerdings bei unseren Luftfahrzeugen einiges an erhöhtem Abfluggewicht zur Folge haben.
      Gruß aus der Nordheide
      GThomas
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    • GThomas schrieb:

      Die Genauigkeit der GPS-Höhendaten (und nur um die geht es hier) ist, bezogen auf NN, sogar noch erheblich ungenauer
      Man sollte die Begriffe schon etwas genauer definieren. GPS Höhen (und auch Lagekoordinaten) sind nicht um 100 Meter ungenauer, sondern "anders".
      Mit den per GPS (korrekterweise mit GNSS) bestimmten Höhe erhält man eine ellipoidische Höhe (und Koordinate) bezogen auf einen weltweit einheitlichen Bezugs(Null-)Punkt. Das ist prinzipgebunden gar nicht anders möglich und auch sinnvoll.
      Auch die in der Vermessung üblichen GPS Empfänger messen nur diese ell. Höhen, bis zu einer Genauigkeit von wenigen mm. Ist diese Höhe nun falsch?
      Eine Höhen(Koordinaten-)angabe ohne Nennung des dazugehörigen Bezugssystems ist sinnlos. Aber welche Höhe ist nun die "richtige" Höhe? NN, Normalnull wie Garmin schreibt? In Kanada? In Deutschland? In Niedersachsen oder vielleicht Thüringen? Leider weder noch, da es bis vor wenigen Jahren selbst in den Bundesländern unterschiedliche Bezugssysteme gab.
      Möchte man aus einer GPS Messung andere Höhen(Koordinaten) als ellipsoiische errechnen (welche möchtest Du denn haben? NN ? Gibts in Deutschland nicht als amtliches Höhensystem) benötigst Du die korrekten Parameter zur Umrechnung.
      Die Frage wie genau misst mein GPS Höhen und Koordinaten beantwortet man durch Vergleich von Messungen in WGS84.
      In den vergangenen Jahren hat sich da vieles rasant entwickelt. Sowohl hinsichtlich der Satelliten, Glonass, Beidu und vor kurzem Galileo sind hinzu gekommen, als auch empfangstechnisch mit Mehrfrequenzempfängern, zusätzliche Korrektursignalempfang usw. , selbst in vielen Handys (Huawei, Xiaomi, Samsung leider nicht) Dualband. Diese Dinger empfangen locker mal 40 Satelliten.

      Das Problem wie hoch fliege ich tatsächlich über Hindernissen läßt sich, in Abhängigkeit wo und wie hoch ich fliege, wohl tatsächlich nur mit Lidar o.ä. beantworten. Was mit einfachen Miteln ist z.B. folgendes möglich: App "Map Pilot" herunterladen, "Terrain follow" installieren und mal schauen. Funktioniert allerdings nur als Flightplanner, kein freies fliegen. Da aber, nach meinen Erfahrungen sehr gut.
    • flexim schrieb:

      GThomas schrieb:

      Die Genauigkeit der GPS-Höhendaten (und nur um die geht es hier) ist, bezogen auf NN, sogar noch erheblich ungenauer
      ...
      Auch die in der Vermessung üblichen GPS Empfänger messen nur diese ell. Höhen, bis zu einer Genauigkeit von wenigen mm. Ist diese Höhe nun falsch?.
      ...
      Es bringt uns hier, im Zusammenhang mit unserer Fliegerei, kaum weiter, spezielle Verfahren zu erwähnen, die eigentlich nichts mit der GPS-Höhenbestimmung zu tun haben. Bei Vermessungsarbeiten wird sich z.B. immer auf lokale Ref.-Punkte bezogen und die Messung dauert dabei sehr sehr lange und sind überhaupt nicht für die mobil Ortsbestimmungen und schon gar nicht für die mobile Höhenbestimmung anwendbar.

      Wenn man hier (ca.35m über NN) an ein und dem selben Ort/Punkt die Höhe über mehrere Tage* aufzeichnet liegen die aufgezeichneten Höhenwerte bestenfalls im Bereich von 10 und 50m. Selbst bei kurzzeitigen Messungen mit wechselnden Höhen zwischen 27 und 30m liegen die mit GPS gemessenen Höhenwerte um knapp 10m daneben. Dabei lässt sich kein Bezug zu der aktuellen Höhe von 27m bzw. 30m erkennen - mal wird am Punkt mit 27m z.B.34m angezeigt und Minuten später am Punkt mit 30m nur 23m.


      Hier noch mal die Links dazu, die die Problematik bei der Höhenmessung recht anschaulich darstellen:

      gletschersau.de/gps-hohenmessung-genauigkeit/

      support.garmin.com/de-DE/?faq=QPc5x3ZFUv1QyoxITW2vZ6


      *) ohne den GPE-Empfänger mit freiem Blick bis zum Horizont zu bewegen
      Gruß aus der Nordheide
      GThomas
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    • GThomas schrieb:

      Es bringt uns hier, im Zusammenhang mit unserer Fliegerei, kaum weiter, spezielle Verfahren zu erwähnen, die eigentlich nichts mit der GPS-Höhenbestimmung zu tun haben. Bei Vermessungsarbeiten wird sich z.B. immer auf lokale Ref.-Punkte bezogen und die Messung dauert dabei sehr sehr lange und sind überhaupt nicht für die mobil Ortsbestimmungen und schon gar nicht für die mobile Höhenbestimmung anwendbar.
      Da schreib ich jetzt mal nichts dazu. Wahrscheinlich hab ich als Vermessungsingenieur die letzten
      25 Jahre alles falsch gemacht ;(
      Aber hier ein praktisches Beispiel. Einschränkung, wie schon erwähnt, funktioniert nur (bei dieser App) bei automatischen Befliegungen für z.B. Vermessung, kein "freies" Fliegen möglich:
      Eigentlich hier falsch, da nur mit DJI Koptern.
      Eine Bemerkung kann ich mir nicht verkneifen. Garmin ist nun wirklich nicht das Maß aller Dinge. Erst vor kurzem wurde Galileo (in Beta Version) für einige Geräte zur Verfügung gestellt. Kein Garmin Gerät kann bisher Dualband, alle Garmins können nur GPS+Glonass oder GPS+Galileo.
      Selbst aktuelle Handys können GPS+Glonass+Galileo+Beidu+EGNOS.
    • flexim schrieb:

      Da schreib ich jetzt mal nichts dazu. Wahrscheinlich hab ich als Vermessungsingenieur die letzten25 Jahre alles falsch gemacht ;(
      ...
      Vermessungsingenieure und ihre Messknechte sind ja nicht die schnellsten was ihre Arbeit betrifft ;)
      Mir sind auch noch keine begegnet, die Vermessungsarbeiten per schnell fliegender Drohne erledigen ;)
      Gruß aus der Nordheide
      GThomas
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    • flexim schrieb:

      Wir sind schnell...und fliegen auch schnell :)
      ...

      Wenn wir mal bei Dir in der Nähe sind, bist Du herzlich eingeladen, Dir das mal anzuschauen.
      Bei der Gelegenheit kannst Du dann auch Dein "Wissen" zum Thema GPS mal auf den neuesten Stand bringen ;)
      Ja, meine Erfahrungen beruhen nur auf Sat-Navi für z.B. Kabelleger im Atlantik seit ~1975 sowie Entwicklung und Produktion von GPS-Zusätzen in Wartungsfahrzeugen von Ölpipeline in Nordafrika seit ~2000 ;)

      Deine Beschreibungen sind sicher auf/zu Deinen Anwendungen zutreffend, aber eher nicht hier zum Thema realisierbaren.

      Deine Möglichkeiten/Anwendungen, besonders im Zusammenhang mit Deiner Tätigkeit, passen da sicher nicht. Sie erwecken Erwartungen, die bei unseren Anwendung nicht zu den hier üblichen Kosten realisierbar sind.

      Kannst ja mal schreiben, in welchen Preisbereich sich so eine Drohen inkl. Ausstattung, einschl. aller zugehöriger Teile und laufender Kosten, bewegt - natürlich mit einer Messgenauigkeit der Flughöhe, wie von Dir angegeben, im mm-Bereich ;)
      Gruß aus der Nordheide
      GThomas
      - Meine Flugmodelle/Drohnen werden ausschließlich zu Sport- und Freizeitzwecken geflogen -
    • Ich habe im TV einen Beitrag gesehen, wo die Pistenraupe einen exakt gleich dicken Schneebelag auf die Skipiste planierte.
      Da zu muss es doch auch eine Technik geben, lt. Beitrag ist es eine Automatik.
      So was wäre natürlich super für die Drohnen, wenn man sozusagen einen Höhenteppich über das Gelände ziehen könnte.
    • Hallo.
      So was wie auf der Pistenraube haben wir in der Landwirtschaft auch.
      Topografische Karten in Rechner des GPS PCs auf dem Tracktor (Wir in Bayern sagen Bulldog)
      laden und schon hast du jede Unebenheit auf dem Gelände. Finde das aber schon ein wenig
      Overdressed für ein Gerät das zwischen 100-1300€ Kostet. Natürlich gibt es das aber schon im
      Gewerblichen Bereich. Im LDBV Benutzen sie sowas.
      Mfg
      Pfurzi