DSLR ja/nein/vielleicht ?

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • skyscope schrieb:

      Die 6600 hat keinen integrierten Blitz (die Sensorstabilisierung benötigte den Platz)
      Oh, da habe ich zu vorschnell geschrieben, da ich nicht dachte, dass sie das Feature das schon die 6000 und 6300 hat wieder entfernen, sorry.

      Es gibt zumindest Blitzschuhe Adapter, also 100% standardisiert sind diese nicht. Aber ich bin als Landschaftsfotograf absolut kein Blitz Experte. ;)
    • Ich fotografiere ja auch schon ne Weile, derzeit mit Nikon DSLR, Sony RX 100, iPhone XR und Mavic2pro.

      Ich liebe an der Spiegelreflex, dass ich beim Fotografieren ohne Bildschirm arbeiten kann, als Brillenträger nicht unwichtig, die Kamera immer sofort einsatzbereit ist und der Akku ewig hält. Ich sehe das Ende der Spiegelreflex auch noch lange nicht gekommen, direkte Optik ist doch was anderes als Monitor. Außer vielleicht bei Aufnahmen direkt in die Sonne, da tanzen dann immer die Lichtflecken danach im Auge :D
    • ich nutze auch gerne meine Sony Alpha 55 (DSLM), vorallem im Urlaub. Auch wenn Smartphones immer bessere Bilder machen, so habe ich doch gerne die volle manuelle Kontrolle über das Bild was ich mit der Alpha 55 machen kann.

      Unterstützend dazu aus der Luft die Bilder der Anafi und man hat super Erinnerungen an einem Urlaub.

      CIAO

      Mad
    • Och, dann werfe ich die Alpha 6000 ins Rennen. Ist zwar schon was älter aber macht auch gute Bilder und wenn es nix ist, dann ist das wesentlich günstiger. Godox Blitze sind top, und seeeehr günstig.
      Da ist dann sogar noch einiges für gute objektive drin. Das Doppelzoom Kit gibts um 600 immer wieder im Angebot, da ist man von 16-210mm mit zwei Objektiven für Tageslicht gut abgedeckt, 35mm als Porträt festbrennweite bzw immerdrauf und evtl noch 12mm Weitwinkel, mehr brauch ich persönlich nicht
    • Hallo @B69,

      ich stand vor einem Jahr vor der gleichen Entscheidung. Bis letztes Jahr filmte ich mit einer Bebop 2 und einem 350-€-Camcorder von 2014. Das war ausreichend für den Zweck, den ich zu Beginn verfolgte, nämlich Fahrradvideos aus unterschiedlichen Perspektiven und etwas dynamischer zu produzieren, als jene, die man sonst so auf Youtube findet. Die meisten dort hochgeladenen Videos beschränkten sich auf eine Perspektive- nämlch diejenige aus Sicht des Fahrers.

      Dann aber fand ich so viel Spaß am Filmen, daß ich cinematischere Videos produzieren wollte. Aufgrund der nicht mehr ganz zeitgemäßen Bildqualität meiner Drohne und der fehlenden Möglichkeit meines Camcorders, mit Tiefenschärfe und Belichtung zu spielen, rückten DSLR's für mich in den Focus.

      Nun aber zu Deinen Fragen:


      B69 schrieb:

      1. macht eine DSLR nur im Zusammenspiel mit (mehr oder weniger aufwändiger) post-production Sinn oder geht da vieles auch out-of-the-box?
      Das ist schwer zu sagen. Es hängt im Großen und Ganzem vom persönlichen Anspruch des Filmers ab. Grundsätzlich kann man das Footage 1:1 in ein Schnittprogramm übertragen und nach belieben zusammentragen - das ist kein Problem. Es muss dabei auch keine teure Software sein. Die ist für den Einstieg ohnehin mit Features überladen, die den Einsteiger eher überfordern. So ging es mir zumindest.


      B69 schrieb:

      im Haushalt vorhanden und anfangs viel genutzt aber die letzten Jahre mehr oder weniger "brachliegend" ist eine (knapp 15 Jahre alte) Canon EOS 350D (DS126071) - bringen aktuelle Modelle im Rahmen von 1000.- Euro deutliche Vorteile, sprich: lohnt sich ein Neukauf oder ist da nicht viel um? (ich vermute ich ahne die Antwort schon, wollte nur sicherheitshalber gefragt haben )
      Die funktioniert natürlich schon. Es hängt natürlich von der Erwartung an die Bildqualität ab, die der Filmer hat. 15 Jahre alte Cameras mit Video-Modus liefern natürlich im Vergleich zu den heutigen Cameras keine überrragende Ergebnisse. Wenn Dein Sohn aber gern das Handwerk lernen möchte, Belichtung (Verschlusszeit und Blende), ISO, Weißabgleich, arbeiten mit Filtern etc. erlernen oder üben möchte, dann wäre es ein guter Eintieg mit so einer Camera. Sofern Dein Sohn sich damit beschäftigen möchte UND höhere Erwartungen an das Footage hinsichtlich Auflösung und Farbdynamik hat, wäre eine etwas neuere (DSL-) Camera sicherlich sinnvoll. Es muss aber nicht unbedingt eine neue sein.

      B69 schrieb:

      3. falls Neukauf: können Elemente der EOS 350D weitergenutzt werden? Vorhanden sind (und ich vermute/hoffe mal die sind kompatibel) ein Objektiv Canon EF-S 18-55 mm (war seinerzeit bei der 350D dabei), ein Objektiv Voigtländer Ultron 100 - 400 mm und ein Blitzgerät Canon Speedlite 430 EX ?
      Zu diesem Punkt kann ich leider nichts sagen, da ich die Cannon-Modelle nicht gut genug kenne.


      B69 schrieb:

      4. würdet ihr die Komponenten von 3. weiter nutzten und nur einen neuen body kaufen oder ein Komplettpaket (zumindest body und ein Objektiv)? Und vor allem: welches würdet ihr empfehlen im Preisbereich bis 1000.- Euro?
      Ich würde für den Einstieg in jedem Falle die Nutzug und /oder den Erwerb gebrauchten Materials dem Neukauf vorziehen. Die technische Entwicklung schreitet so schnell voran, daß insbesondere Cameras, die dieses Jahr auf den Markt kommen, im Jahr darauf auf dem Gebrauchtmarkt nahezu neuwertig für bis zu 60% des Neupreises zur Markeinführung zu haben sind. Bei Gebrauchtkauf würde ich mich allerdings nicht auf eine Marke fixieren. Und ja, ein "Komplettpaket" macht Sinn, wenn der Preis stimmt. Das ist der Hersteller IMO eher nebensächlich. Die großen Hersteller Cannon, Sony, Panasonic, Nikon etc. machen mittlerweile alle gute Cameras, die sich im Wesentlichen wenig unterscheiden.

      Ist Dein Sohn auf dem Gebiet der Filmerei schon kundig, er ist fest etschlossen, das Hobby weiter auszubauen und ist Budget vorhanden, macht der Neukauf durchaus Sinn.

      Bei Objektiven verhält es sich etwas anders: Objektive sind wertbeständiger und sind auch gebraucht (im guten Zustand) immer noch recht teuer. Ausnahmen bestätigen hier natürlich die Regel.

      Ich selbst habe mir letztes Jahr eine gebrauchte Panasonic Lumix G81 gekauft - Gehäuse: 500 Euro, Objektiv: 150 Euro. Neupreis bei erscheinen in 2016 / 2017: Zusammen ca. 1300 €. Einen gebrauchten Gimbal habe ich mir auch gekauft. Ich wusste vor einem Jahr nicht genau, wo die Reise hingeht und wollte nicht allzu viel Geld ausgeben, aber schon tiefer in die Materie einsteigen. Bei Drohnen würde ich von Gebrauchtkauf eher abraten, weil man nie genau weiß, was der Vorbesitzer damit angestellt hat, es sei denn, man ist sicher, daß es mit der Drohne keine Crashes gab. Aber um Drohnen geht es hier ja nicht.

      Fazit:
      Es hängt immer davon ab, was man machen will: Verfolgt man das Ziel, Videos zu produzieren, die etwas cinematisch aussehen sollen und man will sich mit dem Thema "Belichtung", Spielen mit Tiefenschärfen etc näher beschäftigen, macht eine DSLR Sinn. Verfolgt man eher einen "Grab-and-Shoot"-Ansatz, braucht es keine DSLR. Dafür reichen die heutigen Smartphone-Cameras aus, die im Übrigen bereits eine hervorragende Auflösung liefern und mit denen man auch schon sehr gute Ergebnisse erzielen kann.

      Mich persönlich hat das Filmen und das "Handwerk" sehr interessiert, und ich will es unbedingt lernen. Ich habe hier ein paar Videos veröffentlicht, in denen ich Copter-Aufnahmen und DSRL-Shots miteinander kombiniere. Die kannst Du Dir ja mal anschauen, wenn es Dich interessiert.

      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

      Viele Grüße:

      Tüddel

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Tueddel ()

    • B69 schrieb:

      der Kit dann mit der Alpha 6000?Gibt's Dir/Euch bekannt so was auch mit der Alpha 6400/6500 ?
      Kits gibts auch für die 6400 und 6500, wobei meiner Meinung nach erstmal geklärt werden muss, was ihm für ein Brennweitenbereich am wichtigsten ist, denn mit einem 18-135 Objektiv ist bisher fast niemand auf Dauer glücklich geworden den ich kenne, da zu viele Kompromisse bei der Qualität je größer der Brennweitenbereich.

      Wenn er sagt er möchte erstmal ein Standardobjektiv wie z.B. 24-70 / 28-75 welche von Zeiss/Sony oder Tamron je ca. 700€ kosten, aber sehr gute Qualtiät im Gegensatz zu einem Kit Objektiv liefert, würde ich an seiner Stelle lieber ein zweites Objektiv nachkaufen wenn ich dann mehr Tele will (70-200) oder mehr Weitwinkel (16-35 17-28). Mit 1500€ kann man einen Grundstock bei der Fotografie legen aber wenn man versucht mit 1500€ alles auf einmal anzuschaffen wird man große Kompromisse eingehen.

      Auch würde ich darauf achten, dass ich Vollformattaugliche Objektive kaufe, da diese bei Sony ja eh den selben Mount haben, aber eben weitergenutzt werden können, wenn er sich doch mal auf Gebiete spezialisieren will, bei dem Vollformat Vorteile bietet wie Astro oder Portrai mit sehr hoher Freistellung.
    • @Tueddel: Ich glaube Du wirfst da ein wenig durcheinander. Deine Panasonic G81 gehört eindeutig nicht in die Rubrik DSLR sondern DSLM, also ohne Spiegel. Nur zum Verständnis.


      Hierzu auch mein Beitrag #9.

      Zu der Empfehlung Deiner Panasonic: Panasonics Gxx- oder GXxxx-Serie empfinde ich auch als alternative zu Sonys Alpha 6x00-Reihe, auch wenn ich damit den ein oder andern Sony-Enthusiasten entrüste. Aber das Preis-Leistungs-Verhältnis spricht m.E. für Panasonic.
    • B69 schrieb:

      ...wäre ich schon sehr an einem kit der hier mehrfach empfohlenen Alpha 6500 mit gutem(n) Objektiv(en) interessiert ;)

      Wie gesagt, sind Kit-Objektive selten gut. Sie sind ein Kompromiss zwischen optischer Leistung und einem sehr günstigen Zielpreis, und bieten damit in der Regel keine große Offenblende und somit Möglichkeiten, mit geringer Schärfentiefe zu arbeiten. Ausnahme ist das Kit Objektiv der Fuji X-T3.

      Dann noch mal kurz zur Info/Übersicht der A6xxx Bezeichnungen bei Sony, die sind etwas konfus:

      Sony A6000 - Generation 2014
      Sony A6300 und A6500 - Generation 2016
      Sony A6400 und A6600 - Generation 2019

      Bedeutet, die A6400 hat bspw. einen signifikant besseren Autofokus als die A6500, und ist zudem lichtstärker (neuerer Sensor, besserer Bildprozessor), und hat die verbesserte Sony Color Science.
      Ferner, bei der A6000 sind wegen ihres 2014er Sensors Abstriche in der Bildqualität zu machen, zwar keine signifikanten, aber dennoch.

      Ab A6300 können die Kameras 4K Video, mit Downsampling aus internem 6K Video - bedeutet, sehr knackige organsische Video-Schärfe.
      Wenn es aber primär ums Filmen ginge, hätte ich eh das Fuji-System (X-T30 bzw. X-T3) empfohlen, daher eingangs meine Frage danach.
      Fuji hat im Gegensatz zu allen anderen Herstellern keine teureren Filmkameras im Portfolio zu schützen, und packt daher alles in die Kameras hinein, was die Sony Sensoren hergeben (die sie alle haben, einschl. Panasonic), wie bspw. 4K/60p in 10 Bit mit bis zu 400 MBit/s Intraframe-HEVC.
      Was nicht heißt, dass man mit A6300 nicht auch filmen kann, auch professionell, wenn man ein wenig drumherum baut, mal weniger, mal mehr...

      Apropos Panasonic:
      Mit M43 noch kleinere Sensoren , ausserdem kein Phasen- bzw. Hybrid-AF, sondern nur Kontrast-basiert, und damit schlechter als bspw. alle Sony Kameras.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Das Sony 18-135mm liefert sehr gut ab, was man von den Normalzooms die davor auf den Markt kamen (16-50/16-70/18-55) nicht behaupten konnte.

      Bin vor vielen Jahren, als die Kameras noch Nex hießen, dort eingestiegen. Heute habe ich eine 6400 und 6500 und div Linsen.

      Fuji hatte ich mal zwischendurch probiert, aber den AF und die Sensorleistung von Sony bekommt man dort nicht. Auch das dortige Kit (18-55mm), ist zwar lichtstärker, aber bei der reinen Abbildungsleistung/Schärfe schlechter als Sonys 18-135mm. Dann noch seine Problemchen mit dem AF auf unendlich, bei mir hat das Teil reichlich Ausschuss produziert. Halte es schlicht für überhypt.

      Nimm ne 6400 mit 18-135mm und habe Spaß.
    • oh weh, nicht so einfach ... war mit dem jungen Mann im Fotoladen damit er auch mal verschiedene Modelle in die Hand nimmt und sich mit dem Fachverkäufer austauschen kann; die Tipps von hier hatten wir "im Gepäck" und haben auch speziell die Modelle hinterfragt ... soweit alles gut.
      Da noch etwas Zeit ist bis zum Abi hat er sich, was ich soweit richtig finde, Bedenkzeit erbeten und - Überraschung - kam jüngst mit der Idee sich ggf. doch ein neues notebook oder gar ein e-bike zu wünschen ?(
      Ist ja noch Zeit - wir kaufen erst wenn er sich sicher ist (und ich hoffe mal das erfolgt noch in diesem Jahrhundert) ...
      "we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!
    • skyscope schrieb:

      P.S.

      skyscope schrieb:

      DSLR, also Spiegel, stirbt aus. Die modernen aktuellen Systeme sind alles spiegellose Systemkameras.
      --> Aktuelle Daten und Fakten von heute dazu.
      Danke,

      das kommt für mich auch überhaupt nicht überraschend, wobei am Ende jeder selbst wissen muss, ob er durch einen Spiegel schauen möchte oder nicht, ich sehe aber einfach viel mehr Vorteile.

      - Wasserwaage im Sucher + Histogramm, alle Infos usw. frei wählbar.

      - Helles Sucherbild auch mit ND Filter oder bei wenig Licht, lichtschwachen Objektiven, zwar rauscht es dann im Sucher, da ja 60fps keine lange Belichtung ermöglichen, aber mit DSLR sieht man durch einen ND1000 Filter nichts mehr im Sucher und muss mit dem Live View arbeiten.

      - Kein Spiegelmechanismus der Erschütterungen verursacht und kaputt gehen kann.

      - Kein Back oder Frontfokus mehr, keine Nachjustierung nötig.

      - Die meisten kommenden Objektive werden bei allen namhaften Herstellern für die Spiegellosen Anschlüsse sein.

      - Blick durch den Sucher auch bei Sonne als Gegenlicht möglich, keine Blendgefahr.

      - Gesichts AF, Tier AF, frei wählbares Fokusfeld bis in die Ecken auch ohne LiveView.

      Wo sind die Nachteile, außer die momentan etwas geringere Auswahl an Objektiven und der etwas höhere Akkuverbrauch, wobei ich mit meiner A7 RII schon Timelapse mit 900 Bildern und 1 Akku gemacht habe, wo doch die Zahl der Bilder/Akku mit 370 angegeben ist. Es kommt eben immer auf die Einstellungen an, ob der Monitor dauerhaft an ist usw.
    • David K 90 schrieb:

      Wo sind die Nachteile, außer die momentan etwas geringere Auswahl an Objektiven...
      Du meinst sicher native Objektive, aber insgesamt ist doch eher genau das Gegenteil der Fall, da man an spiegellose Kameras alle DSLR-Objektive ziemlich aller Hersteller adaptieren kann, was bei DSLR-Kameras nicht möglich ist. Und inzwischen haben die Adapter ja einen Stand erreicht, in denen sich viele adaptierte Objektive ebenso verhalten wie native, vor allem, wenn die Adapter noch direkt vom Hersteller kommen (Sigma MC-Adapter, Canon RF-Adapter, usw.), aber auch beim Fringer-Adapter für Fuji.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • skyscope schrieb:

      Und inzwischen haben die Adapter ja einen Stand erreicht, in denen sich viele adaptierte Objektive ebenso verhalten wie native, vor allem, wenn die Adapter noch direkt vom Hersteller kommen (Sigma MC-Adapter, Canon RF-Adapter, usw.), aber auch beim Fringer-Adapter für Fuji.
      Da gibt es aber noch immer die älteren Canon L Objektive bei denen die Adaptierung an Sony DSLM Kameras nicht reibungslos funktioniert. Egal ob mit Sigma, Metabones oder sonst welchen Adapter.

      Sicher sind das Objektive aus den Anfängen der Digitalfotografie, z.B. das 100-400 L IS USM von 1998 - 2014 produziert, aber dennoch fallen so viele ältere Versionen von Objektiven für DSLM aus.

      Auch bei dem 70-200 f4 der ersten Generation soll es Probleme geben.

      Aber mal schauen was die Adapterentwicklung noch so bringt.