Moin aus Hamburg,
da wir hier im Norden schon häufiger das Problem hatten: Auftrag da, aber Copter schon verplant, tauschen wir mitunter die Geräte untereinander aus. Ich habe mal gesucht und nur ganz wenige Anbieter gefunden, die Copter Tageweise vermieten. Das müsste sich doch besser organisieren lassen. Ich habe mal zur Probe eine Anfrage an mein Versicherungsbüro gestellt wie sich das lösen liesse.
Variante a - Privatperson:
hier müsste man das Problem der Versicherung mit einer generellen "Vermieter-Police" lösen - allerdings stellt sich da die Frage wie viele "Mieter" man für ein solches Projekt generieren kann - daraus leitete sich die Prämie ab. Denn sicher ist niemand bereit für 2 Tage "Probe-Flug" eine 75 Euro-teure Jahrespolice abzuschließen. Für die Versicherer wiederum lohnen sich Tagesversicherungen nicht (zu viel bürokratischer Aufwand).
Variante b - gewerblicher Flieger:
hier müsste der Operator seiner Versicherung den "geliehenen" Flieger melden und man müsste überlegen, eine Kasko-Versicherung für mögliche Schäden abzuschließen (wie bei versichertedrohne.de) oder man trägt den Schaden komplett selbst (kann teuer werden).
Was meint ihr - wäre das ein wenig weitere Organisation / Arbeit wert?
Grußle Sven
da wir hier im Norden schon häufiger das Problem hatten: Auftrag da, aber Copter schon verplant, tauschen wir mitunter die Geräte untereinander aus. Ich habe mal gesucht und nur ganz wenige Anbieter gefunden, die Copter Tageweise vermieten. Das müsste sich doch besser organisieren lassen. Ich habe mal zur Probe eine Anfrage an mein Versicherungsbüro gestellt wie sich das lösen liesse.
Variante a - Privatperson:
hier müsste man das Problem der Versicherung mit einer generellen "Vermieter-Police" lösen - allerdings stellt sich da die Frage wie viele "Mieter" man für ein solches Projekt generieren kann - daraus leitete sich die Prämie ab. Denn sicher ist niemand bereit für 2 Tage "Probe-Flug" eine 75 Euro-teure Jahrespolice abzuschließen. Für die Versicherer wiederum lohnen sich Tagesversicherungen nicht (zu viel bürokratischer Aufwand).
Variante b - gewerblicher Flieger:
hier müsste der Operator seiner Versicherung den "geliehenen" Flieger melden und man müsste überlegen, eine Kasko-Versicherung für mögliche Schäden abzuschließen (wie bei versichertedrohne.de) oder man trägt den Schaden komplett selbst (kann teuer werden).
Was meint ihr - wäre das ein wenig weitere Organisation / Arbeit wert?
Grußle Sven