Wasserdichte Drohne - Power Egg X - Video [Vorstellung]

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    • Wasserdichte Drohne - Power Egg X - Video [Vorstellung]

      Hallo zusammen,

      hier mal etwas neues und wie ich finde interessantes - ein neuer Ansatz für eine wasserdichte Drohne!

      Die PowerEgg X von Power Vision - gerade frisch vorgestellt auf der CES - bei uns im Praxistest..

      Hier die ersten Video - zuerst die Vorstellung und dann der Praxistest zur Wassertauglichkeit - in Kürze dann weitere Videos und Praxistest der Funktionen etc :o)

      Was haltet ihr davon?

      Bitte gern auf YOUTUBE LIKEN und KOMMENTIEREN und gern auch unseren KANAL ABONNIEREN:

      Vorstellung:



      Praxistest - Wassertaugleichkeit:



      Test und Review:



      Danke für alle Kommentare und natürlich auch LIKES :o)


      Weitere Infos:

      Gruß
    • Nachdem, was ich bisher davon auf Youtube gesehen habe, ist die Drohne nicht wirklich wasserdicht, sondern nur spritzwassergeschützt. Z.B. ist das Übergehäuse an den Durchführungen der Rotor-Arme nicht dicht. Die SplashDrone dagegen kann man sogar 1m tief untertauchen. Aber ich lasse mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen...

      Gruß Gerd
    • C-Klasse Zertifizierung hat es nicht - gibt es die schon final?

      Thema Schwimm-Mode: wie soll das gehen? Gelandet kann man die ja nicht mit den Rotoren steuern - dafür würde sie einen vertikalen Propeller benötigen - oder gar mehrere :)
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    • Jogi schrieb:

      Thema Schwimm-Mode: wie soll das gehen? Gelandet kann man die ja nicht mit den Rotoren steuern
      Warum eigentlich nicht. Bei der Egg bleibt der Rumpf ja mit Abstand über dem Wasser. Damit sollte sich ein Kipp-Moment über die Schwimmer und damit mangels Reibung zum Wasser eine Forwärtsbewegung erzeugen lassen können, z.B. mit den hinteren beiden Props nach vorne.
    • Hallo,

      die wasserdicht Eigenschaft der Drohne erschließt neue Einsatzmöglichkeiten, z.B. für Wassersportarten. Doch diese finden selten in ruhigem, glattem Wasser statt, schon gar nicht wenn es um Action geht. Mich würde interessieren, wie sich die Drohne bezüglich Landung, schwimmen und Start bei Wellengang verhält. Bisher habe ich dazu keine Testvideos gefunden.

      Viele Grüße
    • @RC-Role - nein das klappt leider nicht - habe ich ausgiebig probiert - eine Neigung mit genügend Vorwärtskraft ist nicht hinzubekommen und widerspricht ja auch der Eigenstabilisierung.

      Ich denke selbst mit einem speziellen MODE würde da kaum etwas funktionieren..
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    • Ich könnte mir vorstellen, das man die Egg schon, im "Standgas" sozusagen, mit rechts/links im Y und ganz leicht nach vorn/hinten, steuern kann.
      Wenn ich, z.B. bei der Mavic etwas mehr "Gas" gebe, dann merke ich auch schon recht früh, also knapp vor Abheben, dass sie auf Steuerbewegungen reagieren möchte.
      Ich denke also, dass der Wasser-Modus wohl genau dafür eingestellt sein könnte, mit einer bestimmten Motordrehzahl die Drohne steuerbar zu machen. Es würde sonst, z.B. bei Notlandung, ja keinen Sinn ergeben, wenn man sie, z.B. mit Restakku, überhaupt nicht, z.B. wenigstens ans Ufer, zum Boot oder um Hindernisse steuern könnte. :)

      Wg. der Zertifizierung in C-Klassen - Muss die nicht ab Sommer (01.07.20), bei neune Drohnen, vorhanden sein - sonst A3!? Habe ich zu mindest bisher so verstanden! ?(
    • Ich finde das Power Ei schon Klasse und eine Bereicherung auf dem Markt. Überrascht bin ich das sie anscheinend keine Probleme mit der Wärmeabfuhr hat, da hätte ich die größten Probleme bei einem geschlossenen Gehäuse erwartet..
      So ein wasserdichtes Set würde ich mir für die Air auch wünschen..
      Überhaupt ist der Gedanke relativ risikolos über Wasser zu fliegen toll, ob beim Angeln, Paddeln oder jemanden beim Schwimmen begleiten..
      Toll!
      Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser..
    • Für die Wärmeabfuhr hat sie ja extra diese Metallplatte bekommen. Wenn die sich nur gegen das Kunststoffgehäuse legt ist die zwar nicht mehr als ein lustiges Gimmick, aber mit vernünftiger Bauteilauslegung sollte man Hitzeproblemen auch problemlos aus dem Weg gehen können. Dann nimmt man halt FETs die bei 20% Leistung laufen, die werden dann gar nicht erst warm.

      Mit den offenen Motoren würde ich mich aber dennoch von Salzwasser fern halten! Selbst wenn sie es geschafft haben sämtliche metallenen Oberflächen in den Motoren rostbeständig zu bekommen, hält das nicht lange wenn man zwischen Rotor und Stator Salzkristalle mahlt.
    • Die Wärmeentwicklung ist durchaus ein Problem, kenne ich von meiner Splashdrone. Speziell im Sommer wird's da innen ganz schön heiß, oft schon eher zu heiß. Akku, Prozessoren und Funksender sind dabei die größten Heizquellen. Aber da müssen wir noch ein paar Monate abwarten, bis es hierzu Erfahrungswerte gibt.
      Was ich schade fand @Jogi, dass Du die Dichtungen speziell an den Armen nicht mal in Großaufnahme gezeigt hast und auch keine Aussage zu den unterschiedlichen Flugzeiten mit/ohne Übergehäuse gemacht hast.
      Die Manövrierbarkeit eines Kopter im Wasser ist leider tatsächlich bescheiden, das habe ich mit der Splashdrone auch schon ausgiebig getestet. Bei der kommt erschwerend dazu, dass bei leichter Neigung die Propeller Wasserkontakt bekommen. Bei Power-Egg dürfte dafür die Gefahr erst des Unterschneidens der Schwimmer und danach des Kenterns bestehen.

      Gruß Gerd