Mavic Mini Update Akku, Mini verschwunden

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Hmm. Wie ich bereist schrieb, seid ihr sicher, dass man überhaupt ein Update im Flug machen kann? Zumindest die Suche nach einem Update der Firmware und der FlySafe-Datenbank sind während des Fluges nicht möglich. Ich habe selbstredend nicht ausprobiert, ob ein anstehendes Batterieupdate im Flug funktionieren würde.Sollte es eigentlich nicht, da das Update auch nicht in der Kameraansicht der App funktioniert.
    • @B69
      "Brain 1.0" ist ohne Frage ne tolle App! :thumbup:
      Und klar - Gehirn einschalten beim Fliegen macht schon Sinn. Gilt gleichermaßen fürs Autofahren, Föhnen in der Badewanne, barfuß Rasenmähen, ... ;)

      Spaß beiseite:
      Wenn DJI ein Firmware-Update softwareseitig während des Fluges zulässt und damit einen unkontrollierten Crash - ggf. über Menschen?! - riskiert, dann ist hier eindeutig der Hersteller gefragt. Da helfen auch Hinweise im Handbuch nichts! Die Software muss exakt solche Szenarien abdecken.

      Wir reden hier von einem Consumer-Produkt, welches DJI explizit als "Einstieg ins Drohnenfliegen" vermarktet. Damit ist die Zielgruppe klar umrissen: Leute, die teilweise null oder wenig Plan haben, wenn sie das erste Mal abheben. Da mag Tante Frieda die Drohnenverordnung vorab noch so ausführlich recherchiert haben - dass die Technik solchen Unfug zulässt, damit hat Tante Frieda dann doch nicht gerechnet.
      ("Update? Na klar, mein Schwiegersohn sagt immer ich soll Updates machen, sonst gibt's Viren!" - genau mit so einer Dussel-Denke muss DJI bei einem Einsteigerprodukt rechnen. Oder seid Ihr alle Konfuzius in allen Fachbereichen? Handwerklich? Bei Computerproblemen? Da hat doch jeder schon seinen "Dussel-Moment" erlebt, oder?)

      Ich find's faszinierend, dass diese Perspektive hier so wenig Beachtung findet. Hier wird doch gerne von der Drohnenverordnung, Mindestabständen usw. lamentiert - wehe, hier postet jemand ein Foto, wo die Mindestdistanz zu einer Bundeswasserstraße scheinbar unterschritten wurde! ;(
      Aber wenn DJI eine absolut essentielle Sicherheitsfunktion "vergisst", dann ist der Anwender der Depp und verantwortlich? :whistling:
    • DJI jetzt eine alleinige Schuld zuzuschreiben sehe ich nicht so.
      Ob ein Update im Flug geht kann ich nicht ermitteln, da ich nicht so ...... bin um das im Flug zu machen.
      Aber es ist wie beim Auto fahren für Anfänger - du kannst 100 Sicherheitskomponenten im Auto eingebaut haben (automatisch bremsen, ausweichen usw.) Trotzdem schafft es sicher jeder, bei einem Bedienfehler das Auto gegen die Wand zu fahren.
      Anleitung vorher lesen und verstehen ist auch kein Fehler.
    • Ich amüsiere mich grade, DJI schreibt und warnt, nicht die Finger in den laufenden Rotor zu stecken. Das ist ein Skandal so etwas zu fordern, wo man doch weiß, dass es Menschen geben soll, die es trotzdem tun. :D

      Hätte nicht gedacht, dass DJI so ein Scheixxprodukt auf den Markt bringt, dass man doch tatsächlich mit einem Update abstürzen lassen kann. Wer ist dabei bei einer Entschädigungs - Sammelklage für ein unsicheres Produkt, das in eine Menschenmenge stürzend, hunderte von Verletzten produziert. Vielleicht sogar Tote. ;)
    • Es wird wahrscheinlich JEDE Drohne bei einem Update im Flug abstürzen.
      DJI baut in Summe super Produkte. Ich bin mit meinen 3 DJI Drohnen voll zufrieden.
      Mit der Phantom 3 ist mir beim 3. Flug mal ein Anfängerfehler passiert. Hatte einen Mini Ast in 5m Höhe übersehen, was sofort zum Absturz führte. Die P3 hatte dann eine kleine Absplitterung am Gehäuse, was aber mich nicht hinderte, noch viele 100 km mit ihr zu fliegen. Jetzt steht sie als "Reserve" herum....
      DJI deshalb zu verteufeln wäre unfair.
    • B69 schrieb:

      fliege meinen M1P mit einem fw-Stand von Anfang 2017 und das völlig problemfrei und ohne jegliche Zicken
      Mit Mavic Mini und fabrikneuem Akku machst du das nur einmal. Beim nächsten neuen Akku machst du dann bestimmt einen FW-Abgleich.
      Herzliche Grüße aus der Nationalparkstadt Schwedt
      Klaus-Peter
    • Hallo,

      danke für die Anregungen und Kommentare. Nur zur Klarstellung. Die Drohne wurde von mir gestartet und geflogen ohne etwas zu ändern oder einzugeben. Die Aufforderung zum Update kam während des Fluges von DJI und wurde nicht von mir ausgelöst. Das überraschte mich schon sehr. Da ging ich davon aus, dass das Update ausgeführt werden muss. Wieso taucht es sonst auf??
      Nach meiner Meinung darf so eine Aufforderung von DJI nie erfolgen.

      Der angegebene Link für die Adresse von DJI in Deutschland führt zu der Adresse in China.

      Viele Grüße
      ewsw1
    • Nimm es einfach so hin, du hast einen Fehler aus Unwissenheit gemacht, wenn du die Zeit zum Nachdenken gehabt hättest, wären dir Zweifel gekommen oder hätten kommen müssen. Du bekommst doch auch öfter Mitteilungen, dass ein Update zur Verfügung steht, macht du die immer auf sofort und gleich?

      Wäre die Mitteilung sicherheitsrelevant gewesen, wärst du aufgefordert worden etwas zu unternehmen, nämlich landen.

      Beim nächsten Mal bist du schlauer und hast das erreicht, was so ein Forum bieten soll, die Gemeinschaft hilft sich gegenseitig. Und ein bisschen Hott und Spohn ist natürlich auch dabei, das muss man aushalten. :D
    • ewsw1 schrieb:

      Hallo,

      Die Drohne wurde von mir gestartet und geflogen ohne etwas zu ändern oder einzugeben. Die Aufforderung zum Update kam während des Fluges von DJI und wurde nicht von mir ausgelöst.


      Viele Grüße
      ewsw1

      nik11 schrieb:

      Nimm es einfach so hin, du hast einen Fehler aus Unwissenheit gemacht,
      Hi,
      na ja sagen wir mal du hast aus Unwissenheit gleich mehrere Kapital Fehler gemacht.
      Unwissenheit ist ja im Prinzip nix schlimmes wenn man sich zu helfen weis.
      Erster Fehler war die Bedienungsanleitung nicht zu lessen/verstehen, dann noch das Update wärend dem fliegen auszulösen und wärst du wie Empfohlen im Flugmodus geflogen, dann wäre die Update Meldung wärend dem Flug erst garnicht erschienen.

      Gruß
      Sascha
    • Die Geschichte hört sich ja in der Tat seltsam an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mini einfach den Flugmodus ändert und während des Fluges selbstständig ohne Bestätigung o.ä. ein Update auslöst und das Ding während des Fluges abstellt. Entweder war es tatsächlich ein Ausversehen, also ein Bedienfehler oder die Software hat tatsächlich einen erheblichen Fehler.

      Ich kann mich erinnern, als ich die erste Mini welche ich hatte ausgepackt habe konnte ich ohne vorheriges Update die Kiste garnicht in die Luft bringen sondern musste erst alles komplett durchlaufen lassen. Ob ich es abwählen konnte weiß ich nicht mehr.

      Lade doch einfach mal den letzten Flight Log aus der App und stelle ihn uns hier zur Verfügung. Der Ein oder Andere wird dir da bestimmt weiter helfen können was passiert ist. Ansonsten kann das DJI und die sagen dir dann alle Meldungen die auf deiner Fernbedienung und in der App erschienen und getätigt worden sind.

      Als Tipp: Wenn du die Mini nicht mehr gefunden hast, vielleicht lässt sie sich von wem anders finden. Schreibe eine Anzeige bei eBay Kleinanzeigen. So habe ich meine, zwar erst nach drei Wochen, aber immerhin wieder bekommen und sie war komplett funktionsfähig.
    • Grade noch einmal alle Beiträge durchgelesen und festgestellt, dass ich gar nicht geschrieben habe, dass ich dich bedauere, weil du deine MM nicht wieder gefunden hast. Wirst du dir wieder eine anschaffen oder hast erst einmal die Nase voll davon?
    • Lorch83 schrieb:

      Die Geschichte hört sich ja in der Tat seltsam an.
      In der Tat - ich dachte schon an den 1.April, inkl der Vergleich mit nem Update auf nem Desktop Computer. Irgendwie fällt mir kein ungünstigerer Zeitpunkt für ein Update bei nem Fluggerät ein - bietet jemand mehr?
      Neuinstallation von der kompletten Airbus Software beim Landeanflug?

      Dass das DJI beim Kopter zulässt, ist ebenfalls sehr schräg - wenn es denn so stimmt.

      Sollte tatsächlich alles so gewesen sein wie geschildert, sicher die mit Abstand kurioseste Story seit ich dieses Hobby betreibe :D

      BTW: Updates sind eh schon hier und da nicht unkritisch, und sollten nicht blind und nur wenn unbedingt notwending durchgeführt werden (ungleich DJI hat nen neuen Release auf den Server geschmissen), und natürlich mit angehaltenem Atem und nix anfassen (mal überspitzt gesagt) - ungleich im Flug - aber man muss ja eigentlich auch nicht extra darauf hinweisen, dass Wasser nass ist (oder doch?) *g*

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Lutz G ()

    • Für mich ist das logisch nicht erklärbar! Selbst wenn tätsächlich der Update-Hinweis kam, dann muss man den doch nicht ausführen!
      Der gesunde Menschenverstand und eben die Logik sollte das doch verbieten! Ich weiß gar nicht wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, das zu versuchen. :?:
      Bei einem Motorrad während der Fahrt den Tank zu wechseln, weil die Tankuhr hakt, das würde wohl auch niemand versuchen! Aber wer weiß das schon!? :D
      Wenn das wirklich so war, dann kann der TE nur froh sein, dass niemanden was passiert ist. Wenn die MM deshalb weg ist, wäre das natürlich ärgerlich, aber hoffentlich gerade deshalb dann eine Lehre und der Verlust wäre dann das "Lehrgeld". :|
    • Die Ausführungen von @dakarios erinnern mich stark an amerikanische Verhältnisse oder soll ich sagen Denke? Hier kann man den Hersteller einer Mikrowelle auch in die Verantwortung nehmen nur weil er in seiner Gebrauchsanweisung nicht geschrieben hat, dort sein Haustier nicht zu trocknen. Angesichts der Anforderung dass man Aktionen (wie hier ein Update) die angeboten werden auch nur unter gewissen Situationen (also nicht im Flug) durchgeführt werden dürfen, dann fehlt bei Drohnen noch einiges was man vor dem ersten Starten einer Drohne durchführen sollte. Dazu gehört neben dem Lesen der Bedienungsanleitung, der Auseinandersetzung mit diversen rechtlichen Rahmenbedingungen, dem Versicherungsschutz, dem anbringen einer Plakette eben auch das auseinandersetzen mit der Technik und der ganzen Thematik „was“ passiert „wie“, „wo“ und „wann“. Und wenn Tante „Frieda“ dann am Luftverkehr teilnehmen möchte, dann muss auch Sie das Durchexerzieren.

      Sorry, ich unterstelle jetzt einmal jedem, der sich diesem Hobby annimmt auch ein gewisses technisches Verständnis bzw. Interesse, ansonsten sollte er vom Drohnenfliegen die Finger lassen. Mein Fernseher zu Hause bietet mir ebenfalls mitten während dem laufenden Blockbuster ein FW-Update an. Mir ist jedoch Klar, dass hier die Wiedergabe zumindest kurzfristig unterbrochen wird. Aber wenn der Hersteller das zur besten Sendezeit anbietet, wird es da wohl keine Probleme geben, also starte ich. Und jetzt? Mitten während der interessantesten Szene, wird der Bildschirm schwarz und mir fehlt jeglicher Zusammenhang zum Film. Kann ich jetzt den Hersteller für entgangenes Filmvergnügen belangen? Erzähl mir bitte niemand, dass es irgendwo ein FW-Update gibt, welches ohne Beeinträchtigung des vollen Funktionsumfangs möglich ist!

      Wenn jemand am Luftverkehr teilnimmt, muss er sich vor jeder Aktion über mögliche Gefährdung bewusst sein, auch wenn man diese unvermittelt angeboten bekommt. Und wenn ich die Folgen nicht abwägen kann, dann mache ich mich vorher schlau und verschiebe diese zu einem Zeitpunkt wo ich die Folgen gesichert abwägen kann.

      Es entspricht jedoch leider der inzwischen vorherrschenden Vorstellung, dass niemand mehr für seine eigene “Dummheit“ auch die Verantwortung und/oder Konsequenzen tragen möchte. Da hilft es meist auch nicht, wenn der Hersteller explizit auf die Gefahren hinweist, nein er muss es zwingend auch unterbinden. Führt dann meist im Gegenzug zu der Diskussion der Bevormundung durch den Hersteller und das er den Anwender für „Dumm“ hält, was dann ja auch wieder nicht geht. Ich denke da nur an die Diskussionen rund um das Thema „GeoFencing“, NFZ, Flugbeschränkungen hinsichtlich Reichweite und Höhe, usw., usw..

      Also sollte man jetzt gar keine Drohen mehr als Einsteiger-Drohne verkaufen? Mitnichten! Der Begriff ist immer Flexibel und impliziert mit Sicherheit nicht, sich völlig unerfahren ohne jegliche Vorabinformation an das Thema Modellflug hinwagen zu können. Auch wenn ich mich mit dem Thema auseinandersetze, mich über das Thema Luftrecht informiere, mich mit der gabzen Technik befasse, usw., usw., dann bin ich vorbereitet (was man bei dem Thema zwingend sein sollte) evtl. sogar gut vorbereitet, aber immer noch ein Einsteiger.

      Auch beim Auto steht nirgends im Handbuch oder wurde mir in der Fahrschule nicht mitgeteilt, dass ich während der Fahrt keinen Ölwechsel beginnen soll auch wenn mich die Service-Anzeige bei 160 mitten auf der Autobahn dazu auffordert, diesen durchzuführen. Auch die Software würde mich reich technisch nicht daran hindern. Evtl. hilft ja die Praxis aus der KFZ-Welt auch hier weiter. Zukünftig werden keine FW-Updates mehr dem Anwender angeboten sondern beim nächsten Kundendienst (der dann noch regelmäßig eingeführt werden müsste) geht die Drohne zum Hersteller oder Service-Händler und wird dort durch einen erfahrenen, Nicht-Einsteiger, nach Herstellervorgaben durchgeführt. ;) Oder es gibt einen Rückrufschreiben zu FW-Update. ;)

      Sorry, der Beitrag strotz nur so vor Zynismus. Angesichts der Vorstellungen einzelner hier, konnte ich mir den nicht verkneifen. Zynismus sagt ja nichts falsches nur das es eben Extrem dargestellt wird, was jedoch an der Sache nichts ändert. :D

      Ja, Fehler passieren, dass gehört eigentlich unweigerlich zum Modelflug dazu. Bei vielen bekommt man das alles noch in den Griff gelegentlich kommt es zum Crash. Da sollte man aber die Zähne zusammenbeißen und das Ganze als Erfahrung verbuchen. Aber bitte, steht dazu und sucht nicht verzweifelt nach irgendwelchen Punkten und Fakten um jemand anderen, für das eigene Unvermögen in Verantwortung ziehen zu können. Gibt es tatsächlich einen technischen Hintergrund warum das alles trotz aller Vorbereitung und Beachtung passiert ist, ist DJI der letzte, der sich in einem solchen Fall nicht kulant zeigt. Sollt das in dem hier beschriebenen Fall ersetzt werden, würde sich DJI sogar außerordentlich Kulant zeigen, was jedoch anders herum durch die Einpreisung im Endprodukt von allen DJI-Kunden getragen werden würde.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von quadle ()

    • Das hört sich alles sehr sehr schräg an...
      1.) Der automatische Wechseln in den Sportmodus.
      Konntest Du wieder in den normalen Modus schalten ?
      2.) Das Update.
      Du schreibst einmal es wurde von Dir ausgelöst und später es wurde automatisch ausgelöst ?!?
      3.) Wieso hat man nach dem Update und Systemstart wieder automatisch eine Verbindung zur Drohne ? Selbst Wlan muß sich dann doch neu einloggen - im Flug ????
      Auch muß nach Systemstart das Prg. neu gestartet werden...
      4.) Um was für ein Handy handelt es sich überhaupt ?

      Ich kann die Story eigentlich nur glauben, wenn hier der Flightlog eingestellt wird. Ansonsten verbuche ich es als Schmarrn...
    • dakarios schrieb:

      So blöd die Geschichte ist (als IT-Mensch musste ich selbst den Kopf schütteln): Die Mavic Mini wird ausdrücklich als Einsteiger-Drohne angeboten/vermarktet. Hier hätte definitiv eine Schutzfunktion ein Update während des Fluges verhindern müssen.
      Ja die sind da schon kulant. Denen das zu melden ist auf jeden Fall wichtig für die zum Nachbessern...um das Rennen gegen das Universum vielleicht doch noch zu gewinnen.
    • Alle den EIngangsbeitrag richtig gelesen? Wohl kaum.
      1. Es wurde ein Akku-Update im Flug durchgeführt. Mag ja bei der Mini anders sein, aber das geht bei meiner Mavic 2 Pro und P4P in ein paar Sekunden und ohne Neustart. (Vielleicht auch im Flug, keine Ahnung, nie getestet. Mache ich aber beim nächstem FW-Update mal mit einem Akku.)
      2. Dann "kam die Landschaft auf dem Display wieder", sprich der Flug konnte problemlos fortgesetzt werden - "Ich bin weiter aufgestiegen und habe Rundumaufnahmen gemacht."
      3. Es folgte ein "Gimbal blockiert" Fehler, wahrscheinlich Fehler 40002 (Google "Mavic Mini 40002")
      4. Schließlich "war keine Landschaft mehr zu sehen", sprich das Videosignal brach ab.
      Frage:
      Was hat Punkt 4. mit Punkt 1. oder 3. zu tun?

      Antwort:
      Nichts. Der Abbruch des Signals kann viele Gründe haben und ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit schlicht auf WLAN-Interferenzen zurückzuführen, was bei der Mini wohl nicht sonderlich ungewöhnlich ist.

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