Alternative zur DJI Mavic Mini

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Es ist einerseits kein C0 Klassifizierungszeichen auf dem Kopter angebracht, andererseits sind die Regeln noch nicht 100% ausdiskutiert, sprich alle Kopter die Aktuell verkauft werden, können die Richtlinien nicht erfüllen.

      Auch ist eine nachträgliche Zertifizierung nicht möglich.

      (gorb zusammengefasst)

      CIAO

      Mad
    • Sash_2305 schrieb:

      Sicher gibt es da eine Übergangsfrist aber ist die abgelaufen, kannste Pech haben und das Ding weg werfen.
      Brauchst du nocht wegwerden, außer bei Crash mit Totalschaden.
      Nach der Übergangsfrist (1.7.2020 - 30.06.2022) dürfen Bestandskopter unter 250g in der Unterkathegorie A1, und Bestandskoter unter 25Kg in der Unterkathegorie A3 weiter betrieben werden.
      09.03.2020:
      Der Dax fällt im freien Fall und der der Goldpreis geht durch die Decke.
    • Sash_2305 schrieb:

      richtig froh mir doch nicht, so wie erst geplant, die doppelt so teure Platinum gekauft zu haben
      Du übersiehst hier etwas...

      Alle Bestandskopter, egal ob Mini oder Pro Platinum, werden nach dem 1.7.2022 gleich behandelt werden. Auch wenn DJI sagt, dass die Mini 249 g hat, so ist ab dem 1.7.2022 das MTOM wichtig und da ist es noch nicht sicher ob die Mini da unter der 250 g bleibt.

      Wenn man mit der Beschränkung der Mini vollauf zufrieden ist, dann ja.

      CIAO

      Mad
    • Madgordon schrieb:

      Alle Bestandskopter, egal ob Mini oder Pro Platinum, werden nach dem 1.7.2022 gleich behandelt werden. Auch wenn DJI sagt, dass die Mini 249 g hat, so ist ab dem 1.7.2022 das MTOM wichtig und da ist es noch nicht sicher ob die Mini da unter der 250 g bleibt.
      Nicht ganz richtig.
      Im Artikel 20 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2019/947 steht:

      Besondere Bestimmungen für den Einsatz bestimmter UAS in der „offenen“ Kategorie

      UAS-Arten im Sinne des Beschlusses Nr. 768/2008/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (9), die der Delegierten Verordnung (EU) 2019/945 nicht genügen und die nicht privat hergestellt sind, dürfen unter den folgenden Bedingungen weiter betrieben werden, sofern sie vor dem 1. Juli 2022 in Verkehr gebracht wurden:
      a) in Unterkategorie A1 nach Teil A des Anhangs, sofern das unbemannte Luftfahrzeug, einschließlich Nutzlast, eine höchstzulässige Startmasse von weniger als 250 g hat;
      b) in Unterkategorie A3 nach Teil A des Anhangs, sofern das unbemannte Luftfahrzeug, einschließlich Nutzlast, eine höchstzulässige Startmasse von weniger als 25 kg hat.

      Somit ist das Abfluggewicht relevant. Das MTOM ist für künftige C Klassifizierung wichtig.

      Bestands-MM ohne Firlefanz also > 250g darf in Unterkathegorie A1 berieben werden.
      09.03.2020:
      Der Dax fällt im freien Fall und der der Goldpreis geht durch die Decke.
    • detlef67 schrieb:

      einschließlich Nutzlast, eine höchstzulässige Startmasse von weniger als 250 g hat
      Ich denke dass das hier der Mini den Hals "brechen" wird.....

      Was ist die höchstzulässige Startmasse? Die Masse die der Kopter beim Start tatsächlich hat, oder ist es die Masse mit der der Kopter max. (lt. Hersteller) starten kann.

      Da DJI ja sagt, dass die Mini problemlos mit den Propguards fliegen DARF.

      CIAO

      Mad
    • Madner Kami schrieb:

      Die und die Mavic Mini haben fast das gleiche Fähigkeitsprofil und in manchen Bereichen ist die Spark der Mini zumindest im Moment noch voraus (Softwareseitig)
      Den Spark würde ich seit es den Mini gibt nicht mehr empfehlen. Nicht klappbar, geringe Flugzeit, schwächelt hier und da bei der Verbindung, klar schwächere Cam, schwächeres Gimbal.


      heisserhammer schrieb:

      Die mavic Air ist die lauteste am Drohnenhimmel.
      Das zur Erinnerung.
      Jap. Bin den Mini gerade mal geflogen. Schön leise, der Air ist deutlich lauter.


      gasmann schrieb:

      Morgen testen wir die Mavic Air und wenn das auf einem unserer Handys funktioniert, ist der Käse gegessen und die Suche zu Ende.
      Ist sicher n toller Kopter. Wenn Du den im guten Zustand in Deinem Budget bekommst, und o.g. Lautstärke nicht stört, kannste zugreifen. Mich würde der Sound vom Air nicht vom Kauf abhalten.

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    • Madgordon schrieb:

      detlef67 schrieb:

      einschließlich Nutzlast, eine höchstzulässige Startmasse von weniger als 250 g hat
      Ich denke dass das hier der Mini den Hals "brechen" wird.....
      Was ist die höchstzulässige Startmasse? Die Masse die der Kopter beim Start tatsächlich hat, oder ist es die Masse mit der der Kopter max. (lt. Hersteller) starten kann.

      Da DJI ja sagt, dass die Mini problemlos mit den Propguards fliegen DARF.

      CIAO

      Mad
      Hals brechen ?( Wo hast du denn den Schwachsinn her?
      1. mit Propguards fliegt man nur Indoor
      2. wenn es jedoch einer Outdoor macht, da bist du sicher der einzige der freiwillig die Flugzeit verkürzt, dann fliegt er in Unterkathegorie A3 (Kopter unter 25kg)
      @detlef67 in Zukunft Regel C.8 beachten! Hinweis von Moderatoren-Team
      09.03.2020:
      Der Dax fällt im freien Fall und der der Goldpreis geht durch die Decke.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Jens Wildner ()

    • Schön, das der Thread sich zu einer solchen Diskussion entwickelt hat, für die Interessierten möchte ich aber noch den Stand der Dinge bekannt geben.

      Ich habe Gestern für einen akzeptabelen Betrag eine Mavic Air bekommen und diese inzwischen erfolgreich an ALLEN meinen Handys getestet!

      Für die Unken, die ältere Handys als untauglich verurteilt haben - JA, sie läuft sogar absolut fehlerfrei und ohne Probleme mit einem Samsung Galaxy S5, obwohl ich das gar nicht erwartet hatte!
      Die Verbindung mit dem Controller und das Koppeln waren absolut easy und in wenigen Minuten gemacht.

      Die Mavic Air ist somit problemlos auch mit einem älteren, oder billigen Handys zu fliegen.
      Sowas lobe ich mir - denn so bedient man mit einer Drohne eine möglichst große Zielgruppe.

      Sobald das Wetter besser ist, wird etwas genauer getestet.


      @RC-Role - falsch! Ich habe über die in meinen Augen schlechte App der Mini geschimpft, da sie zu hohe Anforderungen an potenzielle Kunden stellt. Das DJI schlechte Drohnen baut, habe ich nie behauptet, denn warum hätte ich sonst zuerst nach einer Mini geschaut? Wie man sieht, können die, wenn sie wollen... und zwar richtig gut! ;)
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      Gruß Jürgen

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von gasmann ()

    • Dass die Leute mit jahrelanger Erfahrung aber auch immer unken müssen, ts ts ts! Da ist es wirklich gut, wenn man es auch als Einsteiger einfach besser weiß.

      __

      An alle anderen, die versucht sind, 5 Jahre alte Smartphones mit DJI GO 4 zu betreiben:
      Nein, die Lags in der Verbindung, die Klötzchen im Bild, und die App-Abstürze bei Benutzung über 15 Minuten - vor allem im Sommer - liegen nicht an der Drohne oder an der App, sondern an Eurem Smartphone. Selbst wenn manche Anfänger euch was anderes erzählen wollen.

      Einfach mal ein wenig in den Foren oder bei Google nach Erfahrungen mit eurem Gerät über einen längeren Zeitraum suchen, und sich am besten einfach an die Empfehlungen von DJI halten.
    • gasmann schrieb:

      sie läuft sogar absolut fehlerfrei und ohne Probleme mit einem Samsung Galaxy S5
      Woher willst das denn so genau wissen? Du willst uns doch nicht erzählen, dass du in 2-3 Flügen alle Funktionen durch"getestet" hast.
      Hier einen auf dicke Hose zu machen ist das eine, aber durch Sturheit ein unnötiges Sicherheitsrisiko im Luftverkehr einzugehen ist keine gute Eigenschaft eines Piloten.
    • gasmann schrieb:

      Um es also ganz klar zu sagen, ich suche keine Drohne um täglich damit zu fliegen, oder für einen professionellen Einsatz, sondern nur ein brauchbares Gerät, das es mir ermöglicht, an einem schönen Platz dieser Welt spontan mal ein paar Luftbilder, oder ein Video aufzunehmen, was ich Zuhause mal zeigen kann, ohne das meine Verwandschaft Kopfschmerzen bekommt. Da sie nur bei tatsächlichem Bedarf benutzt wird, sollte die Drohne im Fahrzeug so wenig Platz wie möglich benötigen.
      Eigentlich hat der TO ja jetzt alles richtig gemacht, zumindest was den Punkt Nachhaltigkeit betrifft.
      Er kauft einen etwas älteren gebrauchten Kopter und nutzt seine etwas älteren Handys. Was will er mehr für die Luftbilder/Videos die er unterwegs ab und an spontan macht.
      Inwieweit er mit der Bildübertragung auf sein doch etwas älteres Handy glücklich wird, wird sich zeigen und ob alle Dinge der Flugsicherheit gewährleistet sind, auch.
      Wenn sich allerdings dann doch negative Dinge im Urlaub (fern der Heimat) auftun ist das halt sein persönliches Pech. Der Ärger nicht doch ein modernes Smartphone für unter 100 EUR gekauft zu haben gehört eben zu seinem Risiko.
      Und jetzt mal ehrlich: Warum sollte man denn auch wirklich auf ein 64 Bit BS wechseln wenn es doch die Hälfte auch tut. Immer so ein neumodischen Kram. ;)
      _________________________________________________________
      Ich kann nicht alles wissen aber es wird jeden Tag ein Stück mehr.
    • gasmann schrieb:

      Die Mavic Air ist somit problemlos auch mit einem älteren, oder billigen Handys zu fliegen.

      Sowas lobe ich mir - denn so bedient man mit einer Drohne eine möglichst große Zielgruppe.

      Sobald das Wetter besser ist, wird etwas genauer getestet


      @RC-Role - falsch! Ich habe über die in meinen Augen schlechte App der Mini geschimpft, da sie zu hohe Anforderungen an potenzielle Kunden stellt.

      Dass sich DJI mit der Fly App beim Mini nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, wenn man ausgerechnet bei nem günstigen Einstiegskopter 64bit bei der (eigentlich) abgespeckten App voraussetzt sehe ich ähnlich. Zumal die viel umfangreichere DJI Go (Rest of the DJI world) ja mit 32bit auskommt. Ich würde deshalb trotzdem nicht auf den Mini verzichten wollen (geiles Teil), wenn er ansonsten zur Wahl stehen würde.

      Ich bin auch sonst niemand der propagiert ständig neue (u.U. überteuerte) Phones/Tablets zu kaufen, wenn z.B. auch das besagte Cubot Max für den Mavic Pro (1) ideal ist. Toll wenn es mit dem S5 bei Dir mit dem Air noch funzt.

      Viel Spaß dann mit dem Kopter :thumbup:

      Edit - wie @Bernd Q noch schreibt ist es aber nicht verkehrt ordentlich Dampf und Speicher in Reserve zu haben. Auf ein Phone, dass so ziemlich am Limit läüft (S5?) würde ich mich z.B. bei einer absoluten einmaligen Chance ne Traumlocation abzulichten nicht hundert pro verlassen wollen - Shenzhen anyone? An dieser Stelle @spreecopters Air Referenzclip vorstellen, den er (?) wohl leider aus dem Netz genommen hat 8) Also vor ganz wichtigen Reisen/Aufnahmen dann ggf doch mal über ein Upgrade punkto Phone nachdenken. BTW - einige Funktionen brauchen auch besonders viel Power (Tracking, etc) - da könnte das S5 schnell in die Knie gehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lutz G ()