Flughöhe in hügligem Gelände konstant halten

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    • Kann mir vorstellen wie in den Fingern juckt.... aber bedenke die rechtliche Seite...auch wenns ein Dorf ist...ein Querkopf reicht.

      Mach doch einfach parallel Übungsflüge und hörts mit Respektabstand vorm ersten Haus auf.

      Oder nimm einen ähnlichen Hang und fliege das zig mal, wichtig ist das BLINDE beherrschen der Steuerung. Also fliegen und sinken per Hand.

      Wenn du dies mit Kamera 45° runter übst, kannst auch kontrollieren, das du den Bildausschnitt auch über die Höhe regulieren kannst.

      Klappt die Motorik der Finger, fliegen, sanft Yaw und Höhe regulieren, dann übst nun den Pitch der Kamera.

      Nach den Flügen schaust die Videos an, ob sie ruhig sind, ob das im Bild ist, was du möchtest.
      Außerdem gibt es noch das Mittel "Schnitt" und der wird nötig sein, denn du willst doch nicht aus einem Guß Hügel rauf...Hügel runter...plus Dorf.

      So ein langes Video kann ermüden.
    • Fast richtig !
      Bei 1:08 im o.a. Video beschreibt er dass er in active track den normalen Folge-Modus ( na, gut nicht "follow me" ) eingestellt hat.
      Immerhin gibt es bei active track ausser "Verfolgen" noch "Profil" , usw...

      Wir wollen uns aber nicht in Haarspaltereien ergehen ....
      Gruß von CB
      und immer eine handbreit Luft unter dem Gimbal
    • Früher beim Mavic Pro gab es auch die Funktion Follow Me (war ein anderer Modi wie Tripod usw.), der hat mit Active Track überhaupt nichts zu tun, da man da niemand markieren konnte.

      Da ist der Mavic dem GPS Signal des Smarthones/Controller gefolgt, und da ging es mit den Höhenunterschieden wohl nicht.

      Die Funktion wurde aber beim Mavic 2 entfernt so wie ich das sehe.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von rookie99 ()

    • Guenther J. schrieb:

      Ich sag mal so, wer in blindem Vertrauen so in den Wald fliegt, hat’s auch nicht anders verdient, oder?

      @Bernardo57 Paraguay
      Du hättest den Ast gesehen? Gehst du im Active Track Modus in den Wald? Läuft deine Frau vorweg?
      @Guenther
      verstehe ich jetzt nicht ganz! Was nicht anders verdient? War ein Test, um zu sehen, inwieweit die Hinderniserkennung besser geworden ist. Ob überhaupt.

      Ja, natürlich läuft sie vorweg. Muß mir kleine Steinchen aus dem Weg räumen, weil ich ja nach oben Ausschau halte nach kleinen Ästen...
      IOS
    • Um es mal ganz allgemein auszudrücken, ohne das ich die örtlichen Gegebenheiten kenne, kommt es bei der Sensorerkennung auf die Größe des Objekts an sowie die Helligkeit bzw. Licht/Schatten.
      Egal mit welchem Kopter, es fliegt immer das Risiko mit dass z.B. kleine Äste nicht erkannt werden und das muss man vor Ort abwägen.
      Ansonsten mit Active Track (Spotlight) markanten Punkt anvisieren und darauf zu fliegen wenn möglich.

      Aber das Ganze ist auch manuell zu schaffen, in dem du beispielsweise nach vorne und nach unten steuerst und zusätzlich das Gimbal-Rad drehst oder den Kopter.
      Ist halt fliegerisch schon anspruchsvoll das relativ smooth hin zu bekommen und bedarf ggfs. auch mehrere Versuche.
      So habe ich zumindest das am Anfang mit meiner Mini (1) gemacht und es hat doch relativ gut geklappt, allerdings immer mit mehreren Versuchen.
      Auf jeden Fall wärst du so frei von automatischen Modi und eine bessere Kontrolle des Kopters schadet auch nicht. ;)

      Mit freundlichen Grüßen
      Markus
      DJI Air 3 Fly More Combo