Bin blutiger Anfänger: Mini oder Air2??

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    • Madgordon schrieb:

      Ganz generell sollte man den Kopter erst auswählen, wenn man weiß, was er können soll und was UNBEDINGT nötig ist. Erst wenn du diese Fragen beantworten kannst, such dir den entsprechenden Kopter aus.
      Die Ansprüche können auch steigen, wenn man nach ner Weile das GPS-Schubsen immer besser beherrscht, sich auf den Kopter eingeschossen hat, dann ist es toll z.B. Ocusync zu haben. Dabei geht es gar nicht um Reichweitenrekorde, sondern um ne besonders stabile Verbindung bei Störquellen, wenn man z.B. mal urbaner fliegt.
      4k werden IMO allerdings oft überbewertet - "nur" 2.7k sieht ebenfalls superb aus (ich filme mit dem Mavic Pro (1) in der Auflösung, da ich 30FPS möchte). Beim Mini ist eher das Problem, dass die Cam, inkl nicht gerade reichhaltiger Einstellmöglichkeiten, unabhängig von "nur" 2.7k, nicht sooo der Brüller ist.

      Kurzform - ich würde eher zum Air 2 raten, dann ist man auch noch später als Fortgeschrittener zufrieden (und hat den Mini nicht
      vorher eh schon ggf verloren *g*)


      Udalex schrieb:

      Hab mir jetzt die Mini mit der Fly Combo und Care Refresh bestellt.
      Hab trotzdem noch meinen Senf dazu geschrieben, falls noch jemand mal ne ähnliche Fragestellung hat ;)
    • Ich halte die Mavic Air 2 gerade für Anfänger als besser geeignet - so auch meine eigenen Erfahrungen.
      Im Gegensatz zur Mini ist sie deutlich besser in der Response und damit im Handling beim Fliegen (ich hasse Lags).
      Hinderniserkennung, Tracking und die bessere Kamera sind weitere wichtige Kriterien.
      Aber das alles ist nur gültig, wenn das Budget vorhanden ist.
    • Interessante Beiträge. Wenn man die Fragestellung des Threads betrachtet, muss man allerdings sagen: beide.
      Es gibt die Unterschiede, die man für sich als wichtig erachtet. Aber eines haben alle neueren DJI-Modelle gemein: Sie sind sehr einfach zu fliegen und durchaus zum Einstieg geeignet. Der große Pluspunkt ist, dass die Drohnen beim Loslassen der Sticks einparken, so dass man mal durchschnaufen kann. Bei Racern geht das nicht so einfach.

      Reichweite und Mini: Ich habe mit einem Link zum Amazon-Produkt hinter den Sendeantennen sehr gute Erfahrung gemacht. Man muss allerdings immer die Drohne grob anvisieren.
    • B69 schrieb:

      aber da diesbezüglich nichts kam kann man auch nicht helfen
      Dem Themeneigner war in seinem ersten Beitrag hier im Forum schon klar was er kaufen wird:

      Udalex schrieb:

      Als blutiger Anfänger erscheint mit die Mini für den Anfang sinniger zu sein. Ich kann sie ja später wieder verkaufen...
      Er wollte es hier nur (in 2 Threads) bestätigt bekommen, insofern war keine Hilfe nötig.
    • RC-Role schrieb:

      Dem Themeneigner war in seinem ersten Beitrag hier im Forum schon klar was er kaufen wird:Er wollte es hier nur (in 2 Threads) bestätigt bekommen, insofern war keine Hilfe nötig.
      Sieht so aus. Ich denke aber doch, dass ihm mit Argumenten geholfen wurde. Ich kenne die Zweifel, die man bei Auswahl einer nicht billigen Investition hegt. Man kann ja mit fast niemanden darüber reden, außer mit euch in diesem klasse Forum. :)
    • bluesoldie schrieb:

      Reichweite und Mini: Ich habe mit einem Link zum Amazon-Produkt hinter den Sendeantennen sehr gute Erfahrung gemacht. Man muss allerdings immer die Drohne grob anvisieren.
      Spart Euch das Geld (gibt's übrigens anderswo schon für die Hälfte), ich hab's selbst getestet und die Wirkung ist gleich Null!

      Gruß Gerd
    • Nach 3 Wochen Mini kann ich sagen, meine Erwartungen wurden erfüllt.
      Sie ist optimal für Anfänger wie mich. Gerade deshalb, weil sie nicht alles korrigiert, lernt man, vorsichtig und vernünftig zu fliegen.
      Die Bildqualität ist für normale Nutzer völlig ausreichend.
      Die Akkulaufzeit ist super, das Handling nach kurzer Eingewöhnung kein Thema.
      Verbindungsabbrüche hatte ich auch schon, obwohl ich in Sichtweite geflogen bin. Aber nach kurzer Zeit hat sie wieder Kontakt gehabt, ansonsten RTH. Klar wäre da ein stabileres Signal schön.
      Das größte Problem ist tatsächlich die Größe. Ich fliege nicht mehr ohne Brille, sonst suche ich nach 200 m und werde unruhig.
      Bei der Investition immer dran denken, dass sich möglicherweise irgendwann die Freude legt und das Ding später nur noch zu bestimmten Ausflügen oder Urlauben aus der Tasche kommt.
    • Luppo schrieb:

      Das größte Problem ist tatsächlich die Größe. Ich fliege nicht mehr ohne Brille, sonst suche ich nach 200 m und werde unruhig.
      Bei der Investition immer dran denken, dass sich möglicherweise irgendwann die Freude legt und das Ding später nur noch zu bestimmten Ausflügen oder Urlauben aus der Tasche kommt.
      Das "FPV" Fliegen ist nur bis zu eine Höhe von 30 m über Grund und nur in Deutschland (soweit ich weiß) erlaubt....

      CIAO

      Mad
    • Luppo schrieb:

      Die Bildqualität ist für normale Nutzer völlig ausreichend.
      Ist halt immer die Frage was "normale Nutzer" sind. Die Ansprüche können ja mit mehr Erfahrung beim Fliegen GPS-Schubsen/Filmen auch mal steigen. Damit meine ich wie gesagt nicht primär die Auflösung, sondern mal mehr als nur rudimentäre Einstellmöglichkeiten. Nach meiner Erfahrung lohnt es sich sich finanziell etwas zu strecken, und immer das absolute Optimum zu kaufen, was so im Rahmen noch möglich ist (waren für mich punkto Phantom 1/GoPro Hero 3 Black daaamals™ bzw Mavic Pro (1) mit die besten Käufe ever)

      Apropos Phantom 1.1.1

      Luppo schrieb:

      Verbindungsabbrüche hatte ich auch schon
      Ich hatte in den jetzt 6 1/2 Jahren sowohl beim P1 als auch beim Mavic Pro (1) noch *keinen* Verbindungsabbruch.
      War für mich daaamals™ als Anfänger besonders wichtig mich 100pro auf die (schon sehr gute) Verbindungsqualität vom
      P1 verlassen zu können. Deshalb würde ich *gerade* Anfängern das Rundumsorglospaket Ocusync (Air 2, Mavic Pro (1), etc) empfehlen. Dabei geht es wie gesagt gar nicht um Reichweitenrekorde, sondern um die Robustheit der Verbindung.
      Lightbridge (Phantoms) wäre auch ne Option, aber Aufgrund der Größe würde ich diese Kopter eher nicht mehr empfehlen.


      Luppo schrieb:

      Bei der Investition immer dran denken, dass sich möglicherweise irgendwann die Freude legt und das Ding später nur noch zu bestimmten Ausflügen oder Urlauben aus der Tasche kommt.
      Oder eben umgekehrt, dass man doppelt kaufen muss, wenn man nicht zufrieden ist. Ok - die DJIs bekommt man recht gut
      wieder verkauft, wäre mir aber zuviel Gedöns.
      Noch ein Aspekt, für mich war es daaamals™ besser gleich auf einem Stammkopter zu lernen, mich langsam zu verbessern, mich auf ihn einzuschießen, und als Fortgeschrittener dann mit der Hardware immer noch zufrieden zu sein - ohne Neukauf, wieder Umgewöhnung, etc,
    • Für mich gab es im Januar ja nur die Option Mini oder Mavic2, AIr 2 gab es noch nicht.
      Für mich war wichtig

      - Nutzung in Österreich - alles über 250gr muss man eine Jahreslizenz bei der AustroControl für ich glaube 330€ erwerben, unter 250gr nicht.

      - 4K Videos schneiden ist mir zu viel Datenmenge und Freunde und Bekannte haben meist noch kein 4K Wiedergabegerät, so dass mir 1080p/60 völlig ausreicht und ich auch mal unterwegs am iPad ein 1080p Video schneiden kann

      - Klein muss sie sein

      - am besten Ocusync, hier musste ich Kompromisse machen

      - eine ausreichende bis gute Flugzeit haben

      mit der Mini wurde meine Grundvoraussetzungen durchweg erfüllt, darum ist es auch ein Fly more Combo mit Care geworden.

      Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon unzählige Mavic2Zoom auf der Kleinanzeigen Watchlist, diese waren tlw ja schon super gebraucht zu bekommen, aber immer war die Beschränkung von 250gr und die Größe im Rucksack im Hinterkopf.

      Stand heute, Windanfälligkeit, Reichweite, Qualität der Aufnahmen

      Ich war gestern bei recht böigem Wetter im Hafen und bin dort mal zur Aida, mal zu einem anderen Schiff geflogen, ja es war echt windig, ich habe es an der Geschwindigkeit tlw gemerkt, aber echt Respekt, wie die Kleine das meistert. zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, verdammt, ich müsste umkehren oder Verlust droht. Die kann echt was ab und die Aufnahmen sind nicht verwackelt. ;)

      Reichweite:
      Im Hafen wo relativ wenig Störungen sind, kann man locker 500m Fliegen, mitten in der Stadt habe ich schon Abbruch zwischen den Fleeten nach 80m erlebt und sie fing wild an zu tanzen, da wurde mir kalt u heiß ;) draußen auf dem Feld hatte mein Reichweitentest ja bei 2535m geendet und automatisch RTH ausgelöst. Die Mini kann also schon, wenn die Umgebung passt.

      Die Qualität der Aufnahmen sind für mich völlig in Ordnung, diverse Videos Freunden gezeigt, alles top.
      Natürlich wetter und helligkeitsabhängig, aber für mich reicht es. Ich bin kein Fotograf der das professionell nutzt, meine Ansprüche sind jetzt auch nicht, hauptsache was erkennen, aber nachdem ich mir einige Youtube Videos angesehen hatte, stand fest, das ist eine Qualität, dir mir stand heute reicht.

      Sollten sich meine Ansprüche irgendwann erhören, weil 4K "überall" verfügbar ist, das Schneiden deutlich schneller wird, dann kommt wohl die Air2 ins Haus ABER die Mini wird nicht verkauft, auch wegen der zukünftigen EU Drohnen Regelungen nicht.

      Mit den unter 250gr ist man halt auf der Spielzeugseite, ohne Fluglizenz machen zu müssen und ohne Plakette ankleben zu müssen.

      Gut, die Registrierung kommt für alle, aber nun gut.

      Jeder muss einfach für sich entscheiden, was seinen eigenen Bedürfnissen gerecht wird.

      Es gibt kein falsch oder richtig gekauft, entweder man kauft klein, entwickelt sich und kauft größer, oder macht es wie ich und kauft irgendwann doppelt ;))
      —-
      Und immer eine Handbreit Luft unter den Flügeln...
    • Moinsen,

      ich fliege seit 2013 mit Multikoptern und habe mir bisher alle Fluggeräte selbst gebaut, u.a. mit Naze32, Long-Range-Systemen auf 433Mhz-Basis etc.

      Für unterwegs auf dem Motorrad überlege ich mir ein Mini Combo zu kaufen, da haben mir die Informationen von @Pentagram sehr geholfen.

      Ein Wort zum fehlenden Ocusync 2.0 der Mini. Das ist keine Erfindung von DJI, sondern gibt es dediziert schon viele Jahre, nämlich in Form der getrennten Videoübertragung mit eigenem Videosender/-empfänger und einer FHSS-Modulation für Steuerung und Telemetrie. Ich fliege schon seit 2013 mit FHSS und es sind damit je nach Witterung und Höhe locker Reichweiten bis 4km drin.

      DJI packt nur längst Bewährtes in ein eigenes proprietäres Protokoll auf 2,4Ghz zusammen und verkauft das als Premium. Der normale Drohnen-Konsument (kaufen, auspacken, fliegen) weiß das natürlich nicht.

      Wenn ich mir zur Mini die Reichweitenberichte unter bestimmten Flugbedingungen durchlese nutzt DJI für die MIni imho kein FHSS für Steuerung und Telemetrie, wie es z.B. jede billige Spektrum-Funke beherrscht. Daraus resultiert dann z.B. in urbanem Gebiet die manchmal schlechte Reichweite. Abhilfe würde hier der Austausch der Antennen gegen SMA-Buchsen bringen, so dass man an die örtliche Gegebenheiten passende Antennen anschrauben kann (z.B. eine Omni mit etwas Zugewinn und eine Richtantenne (Patch/Helix), was aber nicht erlaubt ist.

      Das weniger genutzte 5,8Ghz-Band bringt gerade im urbanen Raum nicht so viel, da sich die Funkwellen mit zunehmender Frequenz den optischen Gesetzen annähern und die Abschattung des Signals durch bauliche Hindernisse größer ist als mit 2,4Ghz. Da beißt sich die Katze quasi in den Schwanz und man hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
    • Pentagram schrieb:



      Für mich war wichtig

      - Klein muss sie sein

      - eine ausreichende bis gute Flugzeit haben

      mit der Mini wurde meine Grundvoraussetzungen durchweg erfüllt, darum ist es auch ein Fly more Combo mit Care geworden.



      Es gibt kein falsch oder richtig gekauft, entweder man kauft klein, entwickelt sich und kauft größer, oder macht es wie ich und kauft irgendwann doppelt ;))
      The same here, aber was meinst du damit: Man entwickelt sich?

      Bei mir kommt noch dazu, sie muss preiswert sein, weil ich genau weiß, der Reiz ist relativ schnell vorbei, aber nicht die Neugierde, bestimmte Stellen auch mit dem fliegenden Auge zu betrachten. Dafür taugt der MM allemal. Die ganzen Filmchen und Bilder sind doch schon so inflationär, dass sie keiner mehr sehen will, denn kennst du eines, kennst du alle. Aha, wer hätte das jetzt gedacht, ein Fluss, eine Brücke, ein Haus von oben usw. usf.

      Beispiel, Beginn der Action Cam's. Da wurden zum Beginn Filme und Bilder gezeigt, da war man fast sprachlos, dann wurde aufgerüstet und selbst die besten Cam's erschwinglich und schon zeigt sich bei 95% der Videos und Bilder ein deutlicher Gähneffekt. Für diese Effekte reicht der MM allemal. ;)

      Gruß

      Nik
      Angst und Geld hatte ich noch nie.
    • Spock schrieb:

      Da beißt sich die Katze quasi in den Schwanz und man hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.
      Das ist doch dann aber nur die Quintessenz für die "normalen Drohnen-Konsumenten".
      Du bastelst dir mit deinem Wissen wieder selbst eine Übertragung mit FHSS inkl. Videoübertragung, oder? (Die restlichen Features der Mini sind ja auch keine Raketenwissenschaft).
    • Naja, an der Mini herumzubasteln dabei unter 249g zu bleiben und die Flugzeit zu halten lohnt nicht wirklich. Die Mini wäre ja gerade "out of the box" für mich interessant, wenn man unterwegs auf dem Motorrad mal schnell ein paar Luftaufnahmen machen möchte. Reichweite interessiert da quasi nicht. Die Mini sehe ich als hochmobile Ergänzung im Nahbereich bis max. 300m, weshalb imho auch kein Ocusync notwendig ist, welches sicherlich auch noch etwas mehr Strom verbraucht durch das Multiplexing von drei Datenströmen und mit 2S suboptimal wäre.

      Wenn dann würde ich mir eine CineWhoop mit 4S/6S (z.B. Grenn Hornet) aufbauen, Allerdings wird es dann mit den 249g schwierig, da die Hornet ohne Batterie 260g auf die Waage bringt. So gesehen ist die Mini von den rechtlichen Bestimmungen und den Transportmaßen so wie sie ist schon eine interessante Ergänzung. So Firlefanz wie eine Hinderniserkennung brauche ich sowieso nicht. Was sinnvoller wäre ist eine Funk-Bake, welche sich nach einem Absturz aktiviert. Kurzwellenempfänger mit Richtantenne hat mir schon geholfen meinen Kopter nach einem Propellerschaden in den Feldern zu finden. Wenn das Korn hochsteht ist es sonst fast unmöglich sein Fluggerät wieder zu finden.
    • Spock schrieb:

      Kurzwellenempfänger mit Richtantenne hat mir schon geholfen meinen Kopter nach einem Propellerschaden in den Feldern zu finden. Wenn das Korn hochsteht ist es sonst fast unmöglich sein Fluggerät wieder zu finden.
      Wenn die MM außen landet, kann man die letzte GPS-Koordinate in der App ablesen und da ein beliebiges Peilgerät füttern. Ich nehme dazu nicht das Handy, sondern ein altes ETREX10 von Garmin. Mit meiner M2Z hatte ich damals mehrere Suchen/Finden-Tests gemacht, ging prima. Mit der "Drone-Finden" Funktion der App war es teilweise problematisch.
    • nik11 schrieb:

      Die ganzen Filmchen und Bilder sind doch schon so inflationär, dass sie keiner mehr sehen will, denn kennst du eines, kennst du alle. Aha, wer hätte das jetzt gedacht, ein Fluss, eine Brücke, ein Haus von oben usw. usf.
      Eben nicht - man muss nur genau hinschauen - sowohl als GPS-Schubser beim selbst Filmen, als auch beim Betrachten von anderen Koptervideos (was btw punkto Inspiration Hand in Hand geht).
      Es gibt immer wieder absolute Juwele, danach zu streben sowas zu erreichen, deshalb betreibe ich seit Jahren dieses Hobby.
      Was Du da schreibst klingt mächtig desillusioniert - mit der Einstellung hätte ich schon längst aufgehört.


      nik11 schrieb:

      Für diese Effekte reicht der MM allemal.
      Ich bin da insofern bei Dir, dass "nur" n Mini oder "nur" n Spark (s.o.) für grandiose Videos reicht, wenn man es denn drauf hat.
      Aber warum nicht gleich mit dem (bezahlbaren) Optimum für das Budget anfangen - und da sehe ich dann wie gesagt den Air 2 mit Ocusync bzw Rundumsorglospaket punkto Verbindungsqualität, etc...