Osmo Mobile 3 oder Osmo Pocket?

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    • Osmo Mobile 3 oder Osmo Pocket?

      Hallo Zusammen,

      ich hoffe es gibt noch keine Thema zu dieser Fragestellung, zumindest habe ich keines gefunden.

      Ich möchte gerne ergänzend zu meiner Drohne und Action-Cam auch noch die Möglichkeit für stabilisierte Aufnahmen am Boden mit einem Gimbal haben. Nun bin ich sehr hin und her gerissen zwischen dem Osmo Mobile 3 und dem Osmo Pocket.

      Der Pocket ist ja ein deutliches Stückchen teurer, was ja auch klar ist weil ne Kamera mit drin steckt, aber gibt es noch einen weiteren großen Vorteil, der knapp 200,- € mehr rechtfertigt? Wie gut ist die Kamera im vergleich zu aktuellen Smartphones?

      Der Osmo Mobile hat für mich die beiden Vorteile, dass er zum einen deutlich günstiger ist und zum anderen die entwickelt sich Kameraqualität durch neue Smartphonnes weiter, sodass nicht gleich ein neuer teurer Gimbal benötigt wird, wenn die Technik wieder einen kleinen Sprung macht. (Mein Smartphone wird durch die Firma sowieso fast alle 2 Jahre "geupdated")

      Darum tendiere ich zum Osmo Mobile 3 und frage mich aber ob ich ein unschlagbares Argument für den Osmo Mobile übersehe.

      Ich würde mich über eine Bestätigung meines Gedankenganges oder eine Aufklärung meiner Unwissenheit sehr freuen ;)
    • Moin Sven

      Ich kann dir den OSMO Mobile 3 nur empfehlen. Die MIMO App wird immer weiter von DJI verbessert, und hat schon einige schöne Features. Unter anderem auch Active Track.
      In Verbindung mit einem kleinen 3-Bein Stativ (Tripod) bringt das richtig gute Ergebnisse. Auch die anderen Features und die Stabilisierung (bei mir in Verbindung mit iPhone)
      funktioniert sehr gut.
      Zum OSMO Pocket kann ich leider nichts sagen, aber sicherlich sehr ähnliche Funktionen und dabei noch handlicher. Bildqualität auch 4K aber mit sehr kleinem Sensor.
      Gruß Rainer

      Manchmal braucht man eine ganze Tankfüllung Sprit, oder muss einen vollen Akku leerfahren, bevor man wieder klar denken kann...
    • Ich habe den OSMO-Pocket und den OSMO-Mobile 2, wobei letzterer schon längst verkauft wäre, wenn das Laden des fest verbauten Akkus noch möglich wäre. Hier hat die Ladeelektronik irgenwo einen Schuss weg bekommen.

      Die im ISMO-Pocket verbaute Kamera ist gut, wenn gleich es bei aktuellen SmartPhones (allen voran Apple) in den Top-Modellen in Verbindung mit der verbauten Elektronik bessere gibt. Aber dennoch hat der OSMO-Pocket gegenüber dem OSMO-Mobile mit SmartPhone 2 entscheidende Vorteile.

      1.: Die Größe. Man fällt beim Filmen in der Öffentlichkeit mit einem OSMO-Pocket zwar immer noch auf und wird dabei beäugt, aber lange nicht so wie mit einem OSMO-Mobile. Die große Stärke eines Gimbal-Stabilisierten Systems liegt darin, Aufnahmen während des Gehens zu machen. Tolles Equipment also gerade bei Städte-Touren oder z.B. auf Kreuzfahrt bei Landausflügen. Immer sind da eine Menge anderer Menschen dabei. Und was möchte ich nicht? Aufnahmen von Personen, die immer auf mich Schauen, was für ein komisches Ding ich da in Händen halte. Also sollte es so unauffällig wie möglich sein. Nicht zu verachten sollte gerade auf Reisen auch das Packmaß sein. Und da hat der OSMO-Pocket dann auch noch einmal deutlich die Nase vorn.

      2.: Einsatzschnelligkeit. Gerade wieder auf Reisen, hat man den Moment, den man schnell einfangen möchte. Der OSMO-Pocket ist dabei aus der Transporttasche in ca. 5 Sekunden komplett einsatzbereit. Alternativ muss man den OSMO-Mobil das SmartPhone auspacken, festklemmen, austarieren, mit der App verbinden und dann die Aufnahme starten. Das Ganze hält extrem auf und Du wirst feststellen, dass Du daran relativ schnell die Lust verlierst und Dein Umfeld damit nervst.

      Also ist es letztendlich abhängig vom geplanten Einsatzbereich und den Möglichkeiten Deines SmartPhones. Willst Du Aufnahmen die die ganzen Möglichkeiten Deines SmartPhones ausschöpfen können und Du dabei gezielte, planbare Aufnahmen machen und Du unabhängig von Deinem Umfeld bist (bzw. es Dir völlig Egal ist) kannst Du mit dem OSMO-Mobile und einem entsprechenden SmartPhone bessere Ergebnisse erzielen. Bei fast allen anderen Einsatzzwecken hat m.E. der OSMO-Pocket die Nase vorn. Was ich beiden Systemen ankreide, ist der fest verbaute Akku, was auch die Gesamtlebenserwartung eines solchen Systems begrenzt. Spricht zwar dann wieder für die günstigere Lösung, aber bei mir hat z.B. der OSMO-Pocket eine mehrfaches gegenüber des OSMO-Mobile 2 überlebt, was aber vermutlich nicht die Regel sein wird, hoffe ich zumindest. Dennoch würde ich dem Pocket immer den Vorrang einräumen, dass werden aber mit Sicherheit andere hier wiederum anders sehen.

      Jetzt sollte man sich jedoch genau überlegen, wofür man ein solches Gimbal-Basiertes-System benötigt. Größter Vorteil ist m.E. das AktiveTrack wo die Kamera selbstständig ein Objekt/Motiv verfolgt. Geht es rein ums stabilisieren beim Laufen oder Gehen, haben die aktuelle ActionCams (OSMO-Action; GoPro 7 / 8; Insta One R) mit ihrer elektronischen Bildstabilisierung, m.E. bereits etwas die Nase vorn, da Sie auch die 4. Achse ausgleichen was bei einem 3-Achs-Gimbal beim Gehen/Laufen sich immer in einer Auf-/Ab-Bewegung zeigt.

      Geht es letztendlich um den Preis, ist zum OSMO-Pocket evtl. der Clone in Form eines Fimi Palm ein Überlegung wert. Dieser macht eine gute Figur hat jedoch m.E. die typischen ActionCam Fischaugenoptik was mir nicht so gefällt. Auch sind die Details in der Aufnahme nicht ganz mit der OSMO-Pocket vergleichbar. Dennoch für den Preis von ca. Hälfte zum OSMO-Pocket macht die Fimi keine schlechte Figur. Geht jedoch auch den weg, etwas Weitwinkliger aufzunehmen, was bei Landschaftsaufnahmen kaum auffällt, bei Vlog sogar Vorteile hat, jedoch bei Städtetouren (meinem Haupteinsatz dieser Kamera) Nachteile bei den Details zeigt.

      Hier aber doch mal ein Vergleich zu den beiden Kontrahenten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von quadle ()

    • Sven Eckhoff schrieb:


      Darum tendiere ich zum Osmo Mobile 3 und frage mich aber ob ich ein unschlagbares Argument für den Osmo Mobile übersehe.
      Eigentlich ist das einzige, was am Osmo M3 nervt, dass ich das Handy eben erst einlegen muss bevor es los geht. Gerade die Tatsache, dass die Kameras immer besser werden, hat mich zum M3 geführt. Ich habe mal so ein bisschen damit rumdilettiert -->
    • Ich habe mir vor zwei Wochen den Fimi Palm zugelegt. Nicht nur dass er im Vergleich mit Osmo Pocket deutlich billiger ist, er hat auch gleich Wifi eingebaut, was beim Osmo Pocket den Preis weiter nach oben treibt und auch sein Akku hat deutlich mehr Ausdauer. Und man kann ihn nofalls ohne Zubehör auch einfach hinstellen. Selbst ein Stativgewinde ist vorhanden, wenn auch an etwas ungünstiger Stelle.
      Die Weitwinkelverzerrung wird übrigens sehr gut herausgerechnet, wenn man die entsprechende Option wählt. Da kann man nur sagen, auch andere Mütter haben schöne Töchter... ;)

      Gruß Gerd
    • Danke für das schnelle und übersichtliche Feedback. Aber ich scheine da nichts übersehen haben. Die Argumente für den Pocket bzw. Fimi sind gut, aber für mich ehr uninteressant, da ich zum einen nicht so häufig in Menschenmengen (Kreuzfahrttourismus) filme und zum Anderen meine Aufnahmen auch gut vorbereiten kann. Das Argument, dass der Osmo Mobile 3 mit durch die Nutzung immer neuerer Smartphones weniger schnell veraltet, zieht bei mir auch sehr.
    • Hallo! Ich habe zu Weihnachten den Osmo Mobile 3 bekommen und bin so glücklich damit. Ich finde die Bildqualität ist echt super und du hast direkt alles am Handy. Habe die Variante mit Stativ, was finde ich auch super praktisch ist. Die Handhabung ist super einfach und mit der App sind so viele verschiedene Funktionen möglich (Verfolgungsmodus,...).
    • Zum Thema Osmo Mobile vs Osmo Pocket kann ich auch einiges ergänzen.
      Den Osmo Mobile 1 hatte ich bereits seit 2016 im Einsatz in Kombination mit den unterschiedlichen iPhones, angefangen vom iPhone 4 bis jetzt dem iPhone 11 Pro Max und mit einem selbst gefertigten Adapter auch meine Actioncam Yi4k+.
      Vor 2 Jahren kaufte ich mir dann die Osmo Pocket und nutzte unterwegs und spontan auch immer nur die Osmo Pocket. Es ist einfach viel bequemer damit und vor allem in Sekunden einsatzbereit. Bestimmten Aufnahmen aber, z.B. Aufnahmen von Innenräumen, Hotelzimmer, usw. machte ich immer mit dem Osmo Mobile in Verbindung mit dem Yi4k+ wegen des weitwinkligeren Objektives, seit dem iPhone 8 Plus aber ausschließlich mit diesem, da der WW noch größer ist und die Aufnahmen noch besser werden als mit der YI4k+ und m.E. um einiges besser als mit dem Osmo Pocket.
      Hier z.B. mal ein direkter Vergleich zwischen dem Osmo Pocket und Osmo Mobile und iPhone mit dem Super Weitwinkel. Die Aufnahme hatte ich im August 2020 noch mit dem Osmo Mobile 1 gemacht.



      Im September 2020 habe ich mit dann bei einem sehr guten Angebot das Osmo Mobile 3 gekauft und das Osmo Mobile 1 bei eBay verkauft. Ich habe mich ganz bewusst für das Osmo Mobile 3 und gegen das neue Osmo Mobile entschieden, weil ich die Klemmvorrichtung einfach besser und sicherer finde als die magnetische Befestigung, außerdem geht es schneller, denn ich würde mir an das iPhone nie eine Platte für den Magnet ankleben oder mit der Klammer am iPhone rumlaufen. Ansonsten gibt es so gut wie keinen Unterschied zwischen Osmo Mobile 3 und OM4.

      Zum jetzigen Stand Osmo Pocket (erste Version) oder Osmo Pocket 3 in Verbindung mit iPhone 11 Pro Max kann ich nur sagen, dass ich das Osmo Pocket nicht mehr so häufig nutze. Die Kamera des iPhone 11 Pro Max mit den 3 Objektiven Weitwinkel - Tele und Ultra Weitwinkel ist einfach besser als die des Osmo Pocket.

      Allerdings verwende ich unterwegs, z.B. auf Reisen bei einem Stadtrundgang oder ähnlichem doch meist das Osmo Pocket, weil es einfach schneller geht und einfacher unauffälliger Aufnahmen gemacht werden können. Ich persönlich sehe aber auch absolut keine Notwendigkeit von dem Osmo Pocket auf den Nachfolger Osmo Pocket 2 umzusteigen, anders wäre es u.U. wenn ich das Osmo Mobile 3 nicht hätte.
      Gruß Udo
    • Kann man den OSMOmobile mit dem OSMOpocket überhaupt miteinander vergleichen? Die Fähigkeiten des OSMOmobile sind in erster Linie vom eingesetzten Handy und dessen Kameraqualität zu bewerten. Bei den OSMOs habe ich auch diverse Ausführungen im Einsatz. OSMOmobile 2, OM4, OSMOpocket sowie aktuell auch die Pocket 2. Am OM4 jetzt mit iPhone11Pro.

      Entgegen @Udo13 habe ich mich bewusst für den OM4 und entgegen OSMOmobile 3 entschieden. Zum einen ist das Magnetsystem absolut genial und vermindert die Einsatzzeit enorm, genau das was @Udo13 auch für den OSMOpocket als Vorteil angeführt hat. Zum anderen wg. der etwas stärkeren Gimbal-Motoren. Auch bei mir wird an mein iPhone nichts hingeklebt. Daher kommt das Pure-iPhone auch in die dem OM4 beiliegende magnetisch Klammer. Die kann dann auch während einer Wanderung oder Video-Session immer am Handy bleiben und das Ganze ist extrem schnell an den Gimbal angebracht bzw. wieder abgenommen.

      Wobei für Video-Sessions habe ich für mein iPhone noch eine passende Hülle von Wolf-Films. An diese Hülle habe ich dann den dem OM4 beiliegenden Klebe-Magneten angebracht. Das ist zwar entgegen der Empfehlungen von DJI funktioniert bisher aber ohne jegliche Probleme. Liegt wohl auch daran, das die Hülle von Wolf-Films nicht aus Silikon sondern aus Kunststoff ist. An diese Hülle lassen sich dann sowohl vor die normale, als auch vor die Weitwinkel-Linse weiter Objektive Positionsgenau mit einem Bajonett-Verschluss anbringen. Selbst damit kommen die stärkeren Motoren des OM4 zurecht. Ich empfehle dennoch Ausgleichgewichte die sich am OM4 dank eines Gewindes gegenüber der Objektive anbringen lassen. Das entlastet die Motörchen. Dazu habe ich mir dann die passenden Macro-, Weitwinkel- und Teleobjektive sowie ein ND-Filtervorsatz mit passendem Variablen-ND-Filter von Wolf-Films geleistet. Die Kombi OM4 + iPhone 11 Pro + Case und Optik von Wolf-Films ist schon eine unschlagbare Kombi und macht manche DSLM trotz etwas größerem Sensor, obsolet.

      Dennoch habe ich mir jetzt auch noch die Pocket 2 geholt. Die kann mit der Qualität eines iPhone 11 Pro und schon gar nicht in Kombination mit den Objektiven mithalten. Auch wenn der DJI OM4 dank seines genialen Magnetsystems deutlich schneller Einsatzbereit ist als seine Vorgänger, kommt er an die Einsatzzeit eines OSMOpocket oder Pocket 2 bei weiten nicht ran. Gerade mal 4-5 Sekunden benötigt der OSMOpocket/Pocket 2 vom aus der Tasche holen bis zur Einsatzbereitschaft. Dazu kommt die minimalistische Größe. Unter diesen Betrachtungspunkten sind die Pockets unschlagbar. Dabei ist die Aufnahmequalität auch nicht zu verachten. Bei der Pocket 2 ist im Kreativ-Combo auch eine magnetische Vorsatzlinse dabei, die die bisher mit 20mm bereits Weitwinklig ausgelegte Optik des Pocket 2 noch einmal um den Faktor 0,75 Weitwinkliger macht, also Aufnahmen einer Brennweite von 15mm ermöglicht. Ideal für Innenraumaufnahmen. Geht es also auf Wanderung ohne besondere Obsession, dann ist die Pocket 2 immer mit dabei. Im Gegensatz dazu die OM4/iPhone Kombi ein echtes Ungetüm. Also jedes System für seinen Anspruch und seine Einsatzmöglichkeit.
    • Hungser schrieb:

      ... Bist du mit der Pocket 2 zufrieden bzw. würdest du sagen, dass sich das Upgrade von 1 auf 2 gelohnt hat? ...
      Eigentlich sind das zwei fragen die auch nicht zwingend miteinander zusammenhängen. Ja ich bin mit der Pocket 2 zufrieden. Die zweite ist eine Frage, die man nicht unbedingt mit Ja beantworten kann. Klar vorweg, Vernünftig war die Anschaffung nicht. Ich arbeite auch gern mit dem Extension-Rod und da hat mir die Lösung mit dem WiFi-Modul nicht wirklich gefallen. Das ist bei der Pocket 2 besser gelöst. Dafür verwende ich aber auch das Rädchen welches es für die OSMOpocket gab an der Pocket 2 weiter. Entgegen dem Joystick-Modul läßt sich mit dem Rädchen der Gimbal weicher bewegen. Auch hat mich das drahtlose Mikrofon gereizt. Auch finde ich das man den Pocket 2 jetzt besser auf ein Stativ oder langen Selfistick anbringen läßt als die Klammer beim OSMOpocket. Aber das rechtfertigt den Umstieg nicht wirklich. Die technischen Änderungen sind dagegen eher marginal.

      Die beiliegende Weitwinkel-Linse rechtfertigen einen Umstieg auch nicht. Die bekommst Du auch separat.
      Link zur DJI Webseite
      oder von einem Drittanbieter
      Link zur DJI Webseite bzw.
      Link zum Amazon-Produkt

      Wobei das Original sogar dann 15 anstelle 18 mm Brennweite hat.
    • "Brauchen" ist relativ, ich filme oder fotografiere (ja ich weiß, braucht man keinen ND-Filter für :D ) halt bisher ausschließlich draußen. Die Pocket 1 hat ab Werk eine (äquivalente) Brennweite von 26mm, mit der Freewell dann 18 mm. Und die Pocket 2 hat ab Werk eben schon 20 mm. Und 20 mm + ND wäre mir eben lieber als 26 mm + ND oder 18 mm ohne.

      Aber ich glaube, wir kommen leicht vom Thema ab, gleich gibts virtuelle Haue.
    • skyscope schrieb:

      @quadle, kannst Du was zum minimalen Zeitraffer-Intervall bei RAW-Fotoaufnahmen sagen? ...
      Ich glaube, dass wird Dich eher enttäuschen.

      Ausgabe:Intervall:
      Video0,5 - 60 sec.
      Video + JPG3 - 60 sec.
      Video + RAW4 - 60 sec.



      Video = 1080p 24/25/30 fps.

      Immerhin etwas besser als bei der ersten Generation. Da ging Video nur bis 2 Sekunden runter und Video + RAW gab es gar nicht.