Windhunde trainieren mit Drohne an der ein Flatterband hängt

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    • Windhunde trainieren mit Drohne an der ein Flatterband hängt

      Hallo zusammen,
      ich bin auf obiges Thema gekommen, da Coronabedingt viele Hundeveranstaltungen abgesagt werden.

      Es geht darum, den Hetztrieb der Hunde, und ja, sie mögen das wirklich, zu befriedigen. Auf gerader Strecke erreichen die Hunde bis 60 kmh.

      Das Flatterband soll kurz über dem Boden „fliegen“. Sollten sie es fangen, so darf die Drohne natürlich nicht abstürzen. Eine Lösung hierzu ist wohl in Sicht, die Drohnenfischer bringen Ihre Leinen mit Drohnen in die See und lösen über dem Meer die Verbindung.

      Nun soll es auch nicht nur ein Geradeausflug werden, sondern „Hasentypische“ Richtungsänderungen sind wichtig.

      Im Prinzip benötige ich noch nicht einmal eine Kamera, nur das die Drohne etwas tragen kann, und von mir, tootaler Anfänger(!!), geflogen werden kann: üüüben, ich weis!

      Meine bisherigen Recherchen bringen mich meist zu DJI Mavic mini oder Mavic Air2. Vor allem die Winstabilität und das bremsen wenn ich alle Knüppel loslassen würde, sind da wohl gut?

      Die mini ist langsamer, aber da die Hunde ja oft die Richtung ändern sollen, könnte man das damit in den Griff bekommen?
      Entscheiden wäre auch, wie schnell die Drohne von 0 auf vmax mit angehängtem Flatterband ist.

      Ideal wäre natürlich, wenn jemand das schon praktiziert und davon berichten könnte.

      Danke von OWIT
    • Hallo Dieselfan,
      ich habe mehrere Hunde und danke Dir für den Hinweis. Die Drohne sollte schon etlichen Abstand haben, es würde auch immer nur ein Hund laufen sollen.
      Uns ja, ich schau mal nach Verletzungen, denn das soll natürlich nicht passieren!
      Danke!

      Habe gerade mal hier geschaut: technik-consulting.eu/Analyse/Gefährdung_Drohne.html

      Da wird einem schon komisch!
      Gut, das Du das Thema aufgezeigt hast.

      Ich schau mal, welche Möglichkeiten es gibt, die Drohne ungefährlicher zu machen....

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von owit ()

    • Hab selber nen Windhund. Von der Beschleunigung her ist das mit ner Drohne kein Problem.
      aber
      1. die können auch springen und sollten auch dann den Copter nicht erreichen können
      2. auf Sicht kannst das steuern für das Tempo wohl vergessen außer du fliegst wie quadmovr
      3. diese Hunde sind sensibelchen und es wird mehr als einmal passieren das denen allein das Geräusch die Lust auf jagen vergehen lässt
      4. ein Fehler beim steuern und du hast die Schleppe im Propeller und nen Hund der ggf. Plastik futtert

      also ganz ehrlich? Lass es. Sowohl den Tieren als auch unserem Hobby zuliebe. Mal abgesehen davon das ich persönlich das hetzen eh nicht gut heiße und froh bin wenn ich den Hund auch mal anleinen kann