DJI Mavic Mini stürzt einfach ab

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Die Ausreden, warum diese schwachsinnigen Reichweitentests notwendig sind, gehen mir zunehmend auch auf die Nerven.

      Wenn ich die Reichweite meines Kopter testen will, stelle ich ihn auf eine Aussichtsbank auf einem Hügel, lasse ihn von meiner Freundin bewachen und entferne mich mit Fahrrad oder Auto. Das funktioniert genauso wie umgekehrt, ist für den Kopter ungefährlich, wenn auch, ich gebe es zu, nicht so nervenkitzelnd, dafür mache ich mich nicht möglicherweise strafbar!
      Ich habe vor ein paar Wochen einen Versuch gemacht, Mavic Pro, Felswand mit Bäumen im Hintergrund und ich konnte ihn, nach einem kurzen Seitenblick, schon in 200m Entfernung nicht mehr in der Luft finden, obwohl der im Vergleich zum Mini wie ein A 380 wirkt.

      Es gibt nur zwei Arten von Kopterfliegern: Die, die zugeben, den Kopter in spätestens 300m nicht mehr zu erkennen (zumindest was die Fluglage betrifft) und die, die lügen!

    • Dein eingeklammertes ist richtig und wichtig.

      Aber mal zum generellen Thema.
      wie hier schon geschrieben sind sehr viele Falschparkeraufschreiber hier.

      Manchmal sollte man wirklich die Kirche im Dorf lassen.

      Aus meiner beruflichen Erfahrung sind die ganzen schönwetterfliegenden-Pseudopiloten in Ihren Cessna und Mooney für uns die weitaus gefährlichere Clientel, als Drohnen unter 1000 ft.

      Worauf ich hinaus will: der Großteil des Forums hält sich an die Gesetze. Das ist vernünftig und auch richtig, zum Wohle uns aller.

      Aber es würde wirklich mal reichen, wenn man jemanden 1, 2 oder auch 5 mal drauf hinweist, und es dann dabei belässt. Was ändert sich bei einer renitenten Person, wenn man es 20 mal anspricht?
      DJI Mavic Air 2 - Fly More Combo
      DJI Mini 3 Pro - Fly More Combo
      DJI Osmo Mobile 6
      DJI Osmo Action 4 Adventure Combo
      iOS only (u.a. iPhone 15 Pro Max)

    • Bitte lasst das Thema noch auf, ich würde dann gern über den weiteren Verlauf meiner Geschichte berichten, wie DJI sich bezüglich meiner Geschichte entscheiden wird. Aus meiner Sicht wird es eine sehr knappe Entscheidung werden, da mit Sicherheit auch etliche Fehler bei mir lagen.....
      Ich würde halt nur sehr gern den Status hier im Forum den Menschen mitteilen, welche auch ein Interesse für den Verlauf haben.
      Eventuell kann man ja durch die Informationen anderen helfen.
      DJI Mini 2 Fly more Combo

      GoPro Hero 9 Black

    • Jens Wildner schrieb:

      Dronist schrieb:

      Ich bin mal eine Distanz (Reichweite) von über 2,8KM, Höhe 460m und Gesamtdistanz von 5,7KM ohne weitere Probleme über unseren Tagebau geflogen app.airdata.com/share/ZcFyCe
      ... und bist damit jetzt öffentlich belegt und belegbar, ggf. illegal, geflogen, sofern Du keine Sondergenehmigung dafür hattest!
      Ich bezweifle stark, dass sich dieser mutmaßlich illegale Flug behördlich verfolgen lässt!

      Als OWi wird die Sache verjährt sein, bevor der Steuerer des Fluggerätes mit seiner rechtmäßigen Personalie ermittelt wurde.

      Für einen als Vergehen zu sanktionierenden Straftatbestand müssten zusätzlich zur rechtmäßigen Personalie des Beschuldigten die exakte Tatzeit, die Tatörtlichkeit und der Tathergang gerichtsfest ermittelt werden! Ohne einen Beamten, der den mutmaßlich illegalen Flug mit den entscheidenden wie fehlenden Angaben bezeugen kann, wird es aufgrund der (möglicherweise frei erfundenen) Beiträge hier im Forum keine über eine Verfahrenseinstellung hinaus gehende Strafverfolgung geben!

      Mein Fazit: Amts- und Staatsanwälte sind vollkommenen überlastet und die kürzlich erfolgte Einstellung des Verfahrens gegen den User "Baron Münchhausen" zeigt, wie schwer Sanktionen im Bereich "Drohnen-VO" umzusetzen sind!
      Warnungen an andere User, hier möglichst nicht mit Klarnamen zu schreiben und sich nicht zu belasten, sind richtig. Aber diese ständige Angstmacherei halte ich für unbegründet!

    • Stanley Tweedle schrieb:

      Für einen als Vergehen zu sanktionierenden Straftatbestand müssten zusätzlich zur rechtmäßigen Personalie des Beschuldigten die exakte Tatzeit, die Tatörtlichkeit und der Tathergang gerichtsfest ermittelt werden!
      Zumindest Name (habe ich mal unkenntlich gemacht), Uhrzeit, genauer (Stand)Ort wäre ggf. ja bekannt - siehe Bild! Die genauen Flug-Ablauf-Daten und noch weitere Daten sind ja auch (noch) abrufbar.
      Ich finde, dass wären schon eine Menge der genannten Daten!
      Ich bin kein Jurist o.ä., aber ich denke, zumindest könnten solche Daten erstmal Ärger bedeuten und den hätte derjenige, egal ob es nun zu einer weiteren Verfolgung käme oder nicht, oder ob zu Recht oder Unrecht, erst mal an den Backen!
      Doch darum geht es hier wohl gar keinem! Und vermutlich würde auch niemand den ersten Stein werfen.
      Es geht darum, dass das öffentliche Prahlen, mit schneller, höher, weiter, dazu führt, das Gesetze und Regeln immer stärker, meist zu ungunsten derer die sich daran halten, verschärft werden!
      Zumindest das Fürsichbehalten solcher illegalen ("Test")-Flüge, aber besser noch Einsicht und Beachtung der Regeln, würde der Gemeinschaft mehr nutzen, als das nachträgliche Beharren und Rechtfertigungsversuche solcher Flüge, nachdem sich jemand selbst, sozusagen an den Pranger, ausgeliefert hat.

    • Diese AIRDATA-Geschichte ist doch keine von Amts wegen versiegelte Black-Box, welche gerichtsverwertbare, unmanipulierte Daten vorhält. Name, Datum, Uhrzeit - alles ist nach Belieben manipulierbar, mit Fake-GPS vielleicht auch der Standort.
      Beispiel: Statt Christian Z. könnte in dem Eingabefeld auch Jens Wildner (versehentlich oder absichtlich) eingetragen werden - egal wer TATSÄCHLICH geflogen ist und wieviele Jens Wildner es in D gibt ...

      Ohne eine geschädigte Person (nicht die Allgemeinheit) und nur aufgrund hier geposteter Beiträge sowie ohne Feststellung durch die Pol. vor Ort ist eine Strafverfolgung nahezu erfolglos.

      Richtig ist aber, sich nicht zu belasten und verfängliche Daten immer zu anonymisieren!

      Daher:

      Adressplakette / Registrierung auf die Oma / den Opa (haben nichts zu verlieren)
      Adressplakette nach dem Flug unverzüglich entfernen (nur während Flug nötig!)
      Flugdaten- / Video-Speicherchips nach Flug sicher verwahren (drohende Beschlagnahme!)
      Verjährungsfristen beachten, bevor "sensible" Videos (AKW, Reichstag) veröffentlicht werden
      Niemals den Umstehenden irgendwelche Erlaubnisscheine / Plaketten zeigen
      Bei Ärger unterwegs erstmal in die nächste Kneipe abtauchen und nach 2 Std. weiterfliegen
      Während Flug nicht ansprechen lassen
      Niemals nach Rechtfertigungen suchen oder sich durch Fremde einwickeln lassen
      Nicht von der Pol. beim Flug erwischen lassen - ob legal oder nicht!
      Wenn Kontakt zur Pol. unabwendbar: keine Angaben machen, nur Personalausweis vorzeigen
      Vorsicht: die Pol. fragt anfangs freundlich nach, will aber nur BELASTENDES Material sammeln
      Warnung: Zeugen / Nachbarn lügen ggü. Behörden regelmäßig, um Druck zu erhöhen
      Schriftlichen Tatvorwurf abwarten, ggf. hier anonymisiert posten, ggf. PN

      So habe ich bislang Ärger überstanden, inkl. Strafverfahren als Beschuldigter "Verstoß Drohnen-VO".

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Stanley Tweedle ()

    • Stanley Tweedle schrieb:

      So habe ich bislang jeden Ärger überstanden - inkl. eines Strafverfahrens als Beschuldigter.
      Du hattest aber eben erstmal den Ärger und evtl. auch Kosten an der Backe und musstest Dich damit beschäftigen - egal wie es ausgegengen ist!
      Schlimmer wäre natürlich noch, wenn sich wirklich jemand, der unbeteiligt ist, damit belastet würde!
      Schön für Dich, dass Du diese "Erfolge" verbuchen kannst, aber besser macht es, bzw. richtiger wird, das dadurch auch nicht!

    • Jens Wildner schrieb:

      Stanley Tweedle schrieb:

      So habe ich bislang jeden Ärger überstanden - inkl. eines Strafverfahrens als Beschuldigter.
      Du hattest aber eben erstmal den Ärger und evtl. auch Kosten an der Backe und musstest Dich damit beschäftigen - egal wie es ausgegengen ist!Schlimmer wäre natürlich noch, wenn sich wirklich jemand, der unbeteiligt ist, damit belastet würde!
      Schön für Dich, dass Du diese "Erfolge" verbuchen kannst, aber besser macht es, bzw. richtiger wird, das dadurch auch nicht!
      Das stimmt. Meinen Erfahrungsbericht zum Strafverfahren hatte ich hier im Forum gepostet.

      Allerdings "schön" empfinde ich diese so genannten "Erfolge" nicht. Es ist vielmehr so, dass man sich das Recht, über dem eigenen Grundstück fliegen zu dürfen, regelmäßig erstreiten muss, obwohl der Flug ansich legal durchgeführt wird.

      Meine Erfahrung ist eben, dass Nachbarn sich die verrücktesten Sachen aus den Fingern saugen, nur um mir das Fliegen auf meinem Grundstück zu vermiesen. Da halte ich dagegen, auch wenn dies von der Rechtsschutzversicherung nicht gedeckt ist. Zu behaupten, die Kinder meines Nachbarn hätten sich im Anblick der "gefährlichen Drohne" übergeben, ist völlig absurd und erfordert Weiterungen von meiner Seite - inkl. einer Strafanzeige meinerseits wegen falscher Verdächtigung bzw. Aufstellen von Behauptungen zu meinem Nachteil.

      Diese "Belastung" von der du geschrieben hast, muss tatsächlich gar nicht stattgefunden haben! Es reicht, wenn sich die hysterischen Nachbarn einbilden, ich hätte ihr Wohngrundstück überflogen, obwohl dies tatsächlich NIE stattgefunden hat. Das ich mich hier mit allen Mitteln zur Wehr setzen werde, dürfte bei objektiver Betrachtung den meisten Mitlesenden klar sein!

    • DJI wird sich ja jetzt die Flugdaten des TE genauer ansehen. Mal sehen ob die dann die Zügel weiter anziehen und die max. Flughöhe von momentan 500m und ihre NFZs weiter limitieren. Grundsätzlich wäre das zwar richtig, praktisch unterscheiden sich DJIs NFZs von den tatsächlichen Beschränkungen vor Ort und wir müssen dann immer mehr Flüge erstmal von DJI freischalten lassen.
      Dann hätte uns der TE einen Bärendienst erwiesen mit der Reklamation seiner abgesoffenen Mini.

    • @Stanley Tweedle
      Deinen speziellen Fall mit diesen zu vergleichen, hinkt schon aber ein wenig - finde ich! ;)

      Jens Wildner schrieb:

      Schlimmer wäre natürlich noch, wenn sich wirklich jemand, der unbeteiligt ist, damit belastet würde!
      Mein Schreibfehler - korrekt sollte es heißen: Schlimmer wäre natürlich noch, wenn wirklich jemand, der unbeteiligt ist, damit belastet würde!
      Damit meinte ich, wenn sich jemand, wegen absichtlich falscher Angaben, zu unrecht mit so einem Fall beschäftigen müsste - also eben zu unrecht damit belastet werden würde.

    • Halleluja.
      @Dronist Bitte geh sofort in die Ecke und schäm dich. Denn wegen dir, und nur wegen dir ganz allein, wird DJI alles versuchen um uns das Hobby zu zerstören. Am besten alles schnell verkaufen.

      Das wird jetzt tatsächlich immer lächerlicher hier.
      Gut das wieder Montag ist, da kann man erstmal wieder bis Freitag über was anderes jammern, bis es am Wochenende wieder mit Belehrungen und Pseudorechtssprechung weitergeht.

    • Jens Wildner schrieb:

      @Stanley Tweedle
      Deinen speziellen Fall mit diesen zu vergleichen, hinkt schon aber ein wenig - finde ich! ;)
      Ja, war etwas OT. Vergleichen wollte ich da nichts. Es ging mir um die möglichen Folgen, selbst wenn der Steuerer der Meinung ist, alles richtig gemacht zu haben. Das ist ein Problem, wenn man selbst keine Zeugen hat und Dritte die Pol. rufen und zur Rechtfertigung plötzlich alles mögliche behaupten.

      Klar, ich würde hier keine Reichweitentests posten oder Videos vom AKW-Überflug einstellen.
      Hier sollten die Personen sich besser schützen und auf diese Dinge achten.
      Für mich habe ich einige Maßnahmen ergriffen, um mich besser zu schützen (s.o.).
      Opa wird wohl dieses Weihnachten eine Mavic Mini bekommen, die ich mir gelegentlich ausleihen werde.

    • Hiermit bitte ich höflichst die zuständige Administration um eine Löschung ab dem Post #69,

      da fortlaufende Postings überwiegend nicht mehr mit dem Ausgangsthema "DJI Mavic Mini stürzt einfach ab" in Verbindung stehen.

      Schwarze Pädagogik, Androhung von Strafanzeigen, Mutmaßungen, Bloßstellungen, Schuldzuweisungen und immer wieder rumreiten auf andere Themen, welche mit dem Ursprungsthema nicht wirklich in Verbindung stehen, haben diesen in meinen Augen wichtigen Ursprungsbeitrag zunichte gemacht.......

      Hier ist ein Privatkrieg entstanden , welcher nur noch der Vernichtung dient, jedoch in keinster Weise mehr etwas mit dem Sinn eines Forums zu tun hat.

      Ich glaube, dies ist im Sinne aller, welche ein Forum als Unterstützung, Vermittlung von Fachwissen, Erfahrungsaustausch, Informationsaustausch sehen, wenn ab Post #69 alles folgende gelöscht wird, um eine Übersichtlichkeit zu schaffen und im Anschluss nur noch Hauptthemenbezogene Informationen niedergeschrieben werden.

      Liebe Grüße aus dem Spreewald
      DJI Mini 2 Fly more Combo

      GoPro Hero 9 Black

    • @Dronist, dir ist schon klar, dass das hier kein privater Support-Bereich ist?

      Und alle Beiträge ab #69 dürften sehr aufschlussreich für andere Nutzer dieses Forums sein, nämlich was zum einen passiert, wenn man die rein technischen Grenzen fernab der Sichtweite ausloten möchte (mal wieder ein Verlust einer Drohne), zum anderen, dass bestimmte Flugvorhaben in Deutschland illegal sind. Ich gehe davon aus, dass du das ja auch nicht wusstest, und das vorsätzlich gemacht hast, oder?

      So oder so, gibt der Thread jedenfalls für jeden ordentlich Aufschluss darüber, womit bei solchen Flügen eben zu rechnen ist. Und auch, womit bei Vorsatz oder Unbelehrbarkeit nicht zu rechen ist, nämlich offensichtlich nicht mit exzessiver Hilfestellung durch diese Community hier.
      Zumindest nicht von den Mitgliedern, die antizipieren (können), dass sie durch förderliche Ratschläge rund um einem illegalen Drohnenbetrieb ihr Hobby selbst mittelfristig schädigen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von skyscope ()